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"Wir haben einen entscheidenden Sieg errungen. Das gibt uns die Möglichkeit
Ungarn zu verteidigen."
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Heil Ungarn, Heil Orbán, zur Hölle mit den Menschenfeinden
Viktor Mihály Orbán gelang die Mobilisierung seines ungarischen Volkes, das mit der gestrigen
Parlamentswahl seinem Ministerpräsidenten die eigene nationale Rettung vor den von den Menschenfeinden
organisierten Migra-tionsfluten vertrauensvoll in die Hände legte. Orbáns Fidesz-Partei
(Bürger-bund) errang etwa 49 Prozent der Stimmen, noch weit mehr als 2014 und erreichte damit eine
verfassungsändernde Mehrheit im Parlament.
Vielversprechend gelang es Soros, sein geschmiedetes Bündnis von Mitte-Links-Sozialisten (MSZP),
Grün-Liberalen (LMP) und Links-Demokraten (DK) durch die Jobbik-Partei zu verstärken. Ob
und welche Summen an Jobbik-Chef Gábor Vona geflossen sind, bleibt im Dunkeln. Jobbik war einmal
das nationale Aushängeschild der europäischen Nationalbewegungen. Mit diesem Soros-Bündnis
alle-gegen-einen sollten weit über 50 Prozent der Stimmen erreicht werden.
Doch es wurden nur 45 Prozent und der Absturz der Sozialisten, also die Partei der multikulturellen
Globalisten, verdeutlicht einmal mehr den unaufhaltsamen Siegeszug der nationalen Kraft. Noch
2006 erreichten die Sozialisten 43,2 Prozent, gestern waren es nur noch 12,3 Prozent.
Einen Tag vor der Wahl glaubte die Journaille Boris Kálnoky den Globalisten in einem WELT-Beitrag versichern
zu können, dass
"Orbán wegen gefährlicher Selbstüberschätzung" verlieren könne. Alle Hoffnungen lagen
auf der Mobilisierung der Wahlbevölkerung mit Hilfe der Soros-Millionen (bis 100 Millionen Dollar soll
Soros in die Wahlkampflügen gegen Orbán investiert haben). Die Globalisten glaubten,
bei einer Wahlbeteiligung
von 70 Prozent würde Orbán verlieren: "70 Prozent können ein Ende der Regierung Orbán bedeuten."
Orbán seinerseits setzte ebenfalls verstärkt auf den zu aktivierenden Volkswiderstand gegen den von den
Globalisten auch für Ungarn geplanten Ethno-Tod. Auf seiner letzten Kundgebung
am 6. April fasste Orbán
seine Botschaft so zusammen: "Sagt allen, dass Migration unseren
schleichenden Verfall bedeutet. Sagt
allen, dass die Masseneinwanderung unsere Sicherheit im Alltag bedroht, einhergeht mit Terrorgefahr. Geht
es nach George Soros, muss unser Zaun abgerissen werden. Er will weitere Millionen aus Afrika und dem
Nahen Osten ansiedeln. Stoppt Soros." Die Kundgebungsteilnehmer verstanden seine Botschaft. Jano:
"Wenn Fidesz nicht gewinnt, wird Ungarn aufhören zu existieren, das Land wird voll von Migranten
sein." Die junge Barbi: "Wir wollen die Migranten nicht haben. Wir sind Ungarn und wollen Ungarn bleiben."
Orbán seinerseits vertraute dem Überlebenswillen seines Volkes. Bei seiner Stimmabgabe
sagte Orbán gestern:
"Die Zukunft des Landes steht auf dem Spiel. Wir können dem Volk vertrauen, ich werde seine Entscheidung
akzeptieren." Die Globalisten hingegen sahen beim Anblick der Massen vor den Wahllokalen ihren Sieg über
Orbán in greifbare Nähe gerückt. Klaus Kleber bebte innerlich vor Vorfreude über die so sehr herbeigesehnte
Niederlage Orbáns in seinem
ZDF-HeuteJournal: "Da schien Viktor Orbán wieder
als strahlender Sieger festzustehen, aber dann leuchtete diese Sonne auf eine über alle Erwartungen hinaus
motivierte und engagierte Wählerschaft." Und die ZDF-Korrespondentin Britta Hilpert vor Ort freudebebend:
"Diese hohe Wahlbeteiligung zeigt, dass besonders junge Wähler und bisherige Nichtwähler
es an die Urnen getrieben hat. Die Skandale, die Korruption, sie sagten, das wollen wir nicht mehr. Sie
wollten auch nicht diese Negativkampagne von Orban wo er nur ein Thema kannte. Es ging gegen
Flüchtlinge und dunkle Mächte, die sich gegen Ungarn verschwört haben." Doch es war Orbán, der mobilisierte,
gerade weil er den Menschen den Schutz der Nation vor den Migrationsflutmassen verspricht. Die zusätzliche
Wahlbeteiligung konnte Viktor Orbán, und nicht Soros, für sich verbuchen. Ja,
Orbán will Ungarn vor der Vernichtungs-Migration von Soros, Merkel, Juncker verteidigen. Nach der Bekanntgabe
der Wahlergebnisse sagte Orbán: "Wir haben einen entscheidenden Sieg errungen. Das gibt uns die Möglichkeit
Ungarn zu verteidigen." Und die Menge begann zu singen: "LANG LEBE
DAS VATERLAND", während die Stimmung der Globalisten in der EU zu Boden sackte: "In Brüssel stellt
man sich auf weiteren Streit mit Orbán ein, vor allem in der Asylfrage." (Quelle)
Als Ausweg versuchen die Globalisten mit der 100.-Syrien-Giftgaslüge die Entfachung eines großen Kriegs.
Nur wenige Tage nach Präsident Trumps Erklärung, er werde alle Kräfte (Militär und Zivil) aus Syrien abziehen und die
Ordnung dort Russland überlassen, kam die neue Giftgaslüge heraus. Obwohl die Terroristen in Ghouta
vollkommen geschlagen und geflohen waren, wie offiziell bestätigt wurde, sollen Präsident Assad und Präsident
Putin dort, aus Jux, wieder einmal
"Giftgas gegen Kinder eingesetzt" haben.
Die Giftgaslüge gilt seit den
Weltkriegen immer noch als das zuverlässigste Mittel zur Kriegsmobilisierung der verdummten Massen.
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