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Steve
Bannon in Lille: "Rassist ist für uns ein
Ehrentitel"
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"Sollen sie euch Rassisten nennen, tragt diese Anwürfe als Ehrenabzeichen"
"Steve Bannon hat das amerikanische System ruiniert, jetzt will er das europäische zerstören"
Steve Bannon sprach auf dem Parteikongress des Front National in Lille (Frankreich). Der
bis vor kurzem noch als strategischer Berater von US-Präsident Donald Trump tätige Bannon befindet
sich auf einer politischen Europareise. Zuerst feierte er in Rom die enormen Wahlgewinne der LEGA,
dann reiste er nach Zürich weiter, um die AfD-Chefin Alice Weidel zu treffen und am 6. März 2018 vor
1500 jubelnden Zuhörern in Zürich zu sprechen, wozu er von WELTWOCHE-Chef Roger Köppel eingeladen
worden war.
Gestern auf dem Parteikongress des FN in Lille beschämte Bannon die Parteivorsitzende Marine Le Pen,
die krampfhaft, wie H.C. Strache und der Systemglanz der AfD, vom System anerkannt werden will.
Die Leute wollen die Politik des Halbschwangerseins vertreten. Es sind die Minuscharaktere, die immer den Übergang
in eine neue Zeit flankieren, damit müssen wir leben, aber die Entwicklungen und die Geschichte werden
über die Unwürdigen hinweggehen. Marine Le Pen, die ihren Vater und FN-Gründer, Jean-Marie Le Pen,
bereits aus der Partei ausgeschlossen hatte und ihm jetzt sogar die Bezeichnung
"Ehrenvorsitzender" aberkennen ließ, weil er nicht politisch-korrekt genug ist, will sich um jeden Preis
dem System anbiedern. Typisch für Marine Le Pen, wie auch für die AfD, es wird laut geschrien und
protestiert, wenn sie vom System als "Rassisten" beschimpft werden. Dann versichern sie, wenn
nötig unter Eid, dass man nicht "rassistisch" denke und will mit aktiver Konformität beweisen, dass
man das Gegenteil von "Rassisten" ist. Bannon zeigte seine Abscheu vor dieser Charakterlosigkeit als
er Tausenden Delegierten und Teilnehmern unter tosendem Applaus zurief: "Ich
bin als Beobachter nach Europa gekommen. Was ich gelernt habe ist, dass ihr Teil
einer weltweiten Bewegung seid, die größer ist als Frankreich, größer als
Italien, größer als Ungarn, größer als alles. Die Geschichte ist auf unserer
Seite und wird uns von Sieg zu Sieg zu Sieg treiben. Lasst sie euch doch
Rassisten nennen, lasst sie euch Ausländerhasser nennen ... Tragt diese Anwürfe
als Ehrenzeichen. Ich fühle mich nicht beleidigt, wenn Präsident Donald Trump
sagt 'America first', denn ich will auch Britannien zuerst für die Briten, ich
will Frankreich zuerst für die Franzosen sehen." (WP
10.03.2018) "Aber die Tage, wo diese Beschimpfungen noch eine Wirkung entfalten
konnten, sind vorbei. Die Systemmedien sind die Bluthunde des Systems, aber wir werden jeden Tag stärker
und sie werden jeden Tag schwächer." Und dann ließ er die vor Begeisterung von ihren Stühlen Gerissenen
wissen, wem seine Sympathie wirklich gehört. Nicht der verräterischen Marine Le Pen, sondern ihrer
Nichte Marion Marechal-Le Pen. Die 28-Jährige Enkeltochter von Jean-Marie Le Pen
hält nämlich zu ihrem Großvater, dem legendären FN-Gründer, und wird ihre Tante über kurz oder lang von
der Parteiführung ablösen. Bannon rief den Versammelten zu: "Marion ist nicht nur der kommende Stern
der Bewegung in Frankreich, sie ist vielmehr eine der eindrucksvollsten Menschen der Welt." (Express
heute)
Das Weltsystem ist in der Tat besorgt über die neue Entwicklung auf unserem Globus. Die Nummer eins der
Weltsystemzeitungen,
die NEW YORK TIMES titelte am 9 März nach Bannons Auftritten in Italien: "Steve Bannon
hat das amerikanische System ruiniert, jetzt will er das europäische zerstören."
Während mittlerweile in der BRD jeden Tag eine Frau von Merkels Hereingeholten ermordet wird, während wir im
Seuchensumpf versinken, während unsere Existenzen durch die Alimentierungen der Parasiten vernichtet werden,
während wir im Sumpf der Migrationskriminalität vollkommen hilf- und wehrlos gemacht
und de facto zum Tod
verurteilt werden, machen die Systemparteien, allen voran die GroKo, mit ihrem Vernichtungsprogramm unbeeindruckt
weiter. Dafür hatte Bannon in Lille auch die richtigen Worte parat.
Der FOCUS von gestern kreischt: "Nun hat
Trumps Ex-Berater Bannon auch Frankreich erobert. Bannon: 'Eure Bewegung richtet sich gegen das System, dieses
perverse System gieriger Großkonzerne und Banken, und gegen die Presse, die von den Regierungen wie ein Hund
an der Leine geführt wird'. Damit sagt Bannon System-Parteien wie Union und SPD den Kampf an. Bannon
in seiner freien, 33 Minütigen Rede: 'Solche Parteien haben schlicht keine Antworten auf
Probleme wie die illegale Masseneinwanderung und die Arbeitslosigkeit.'"
Ja, das Weltsystem des Grauens, der Globalismus, wird untergehen, daran kann es keine Zweifel mehr geben.
Aber er wird nicht von den Minusmenschen der sogenannten Populisten für die Menschheit zerstört werden,
sondern von richtigen Menschen, die eine klare Richtung vertreten und nicht bei jeder Beschimpfung sofort
zusammenfallen. Wie Bannon sagte: Als "Rassist" beschimpft zu werden, wird in Zukunft unsere Ehrenmedaille
sein, die wir mit Stolz tragen werden. Zum Teufel mit dem Systemabschaum in
der AfD, zum Teufel mit den Systemschergen überhaupt.
Unterstützung für diese neue Weltentwicklung erfahren wir vom Trump-Amerika und von Russland. Trump und Putin
wollen den Globalismus vernichten, was wir bezüglich Trump in den letzten beiden SCHLAGZEILEN hinreichend dokumentiert
haben. Und heute müssen die Globalismus-Schergen eingestehen, dass auch Russland das Feuer auf sie eröffnet, dass
Putin die Merkel-EU nicht mag.
WELT gestern: "Russland mag Europa nicht. Seit der Machtübernahme durch Wladimir
Putin ist das klar. Mit seinem Ziel, die EU zu schwächen, ist Putin schon weit gekommen."
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