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Trump will Merkels Globalismus
offensichtlich mit einem Handelskrieg vernichten!
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Wie sich Trump und Putin der Juden entledigen und damit Merkel vernichten
Das ewige Teufelsziel der Globaljuden, eine Weltregierung zu errichten, sollte mit der Globalisierung
und dem sog. Freihandel erreicht werden. Eine Welt ohne Grenzen, in der alle Völker durch weltweite
Bevölkerungstransfers (Asylanten, Flüchtlinge usw.) ausgetauscht und ethnisch vernichtet werden sollen,
gilt als das Fundament des jüdischen Globalismus.
Derzeit gibt es drei herausragende Weltführer, die diesen satanischen Vernichtungsplan
durchkreuzen. Der chinesische
Führer-Präsident Xi Jinping will die nationalistischen Interessen Chinas weltweit militärisch und
durch
Rassereinheit durchsetzen. China wird im laufenden Jahr weiter seine Verteidigungsausgaben um 8,1 Prozent
auf umgerechnet rund 142 Milliarden Euro steigern.
Premier Li Keqiang sagte in seiner Rede: "Wir sind
entschlossen, das Militär noch weiter zu stärken, um unsere nationale Souveränität und die Sicherheits-
und Entwicklungsinteressen zu verteidigen." Bereits 2014 attestierte der China-Experte Jamie Metzl:
"Chinas neuer Nationalismus wächst schnell und ist sehr beunruhigend." Merkels System hingegen
ist nichts weiter als ein wertloser Geld-Blasen-Furz, ohne jegliche militärische Macht zur
Geld-Blasensicherung, was uns Freiheitliche in Hochstimmung versetzt. Macht ist, wenn man seine Interessen,
wie China,
militärisch durchsetzen kann, alles andere ist politische Flatulenz.
Präsident Wladimir Putin ist als Anti-Globalist zur entschlossenen Durchsetzung des natürlichen Weltsystems
der National-staaten (multipolare Weltordnung) bekannt, was heute offiziell bestätigt wird
(NZZ, 25.1.2018):
"2018 ist das Jahr, in dem sich Russland endgültig als globaler Player etabliert haben wird. Russlands
expansive Agenda ist geopolitische Realität."
Und Trump scheint den Merkel-Soros-Globalismus der EU zu zerschlagen und die ihm zugeordneten globalistischen
Aufpasserjuden aus seiner Regierung zu entfernen. Immerhin hat er seinen globaljüdischen Chefberater, Gary
Cohn,
der ihm nach Amtsantritt von Goldman-Sachs aufgezwungen wurde, gestern gefeuert. Das
gestrige ZDF-HeuteJournal:
"Trump will an den Strafzöllen auf Stahl und Aluminium festhalten. Selbst das Risiko eines Handelskrieges
schreckt Trump nicht. Gary Cohn hat gegen die protektionistischen Ideen seines Präsidenten gekämpft und
verloren. Mit seinem Rücktritt verlässt das Weiße Haus einer der letzten Fürsprecher von Freihandel.
Im internen Machtkampf haben nun Männer wie der handelspolitische Falke Peter Navarro die Oberhand, der
für Strafzölle wirbt." Und der jüdische Globalist von The Atlantic, Yoni Appelbaum, gestand zerknirscht:
"Cohns Rücktritt ist mehr als nur der Abgang eines Beraters, er ist ein dramatischer Wandel in Amerikas
Handelspolitik." Tatsächlich bestätigte Trump ganz offen seine Bereitschaft, den Globalismus durch einen
weltweiten Handelskrieg vernichten zu wollen. Trump: "Handelskriege müssen nicht schlecht sein. Wenn wir
30, 50, gar 100 Milliarden Dollar zurückliegen mit unserer Handelsbilanz, dann tut ein Handelskrieg den
anderen weh, nicht uns. Wir werden sehen." (Quelle)
Und Trump hat recht mit seinen Anklagen, denn die USA belegen Kraftfahrzeuge aus der EU nur mit 2,5 % Zoll,
während die EU auf US-Fahrzeuge 10 % Zoll erhebt.
Dazu Trump:
"Die EU macht es uns fast unmöglich, mit ihnen
Handel zu treiben. Das werden wir aber nicht mehr lange machen, wenn wir eine dicke Steuer von 25 Prozent auf
ihre Autos packen." Unter Trumps Vorgängerregierungen wurden der EU diese Vorteile gegen eine
Weltbevölkerungs-Verschiebungspolitik gewährt. Die EU durfte im Außenhandel gegen Amerika prosperieren und
musste als Gegenleistung die Vernichtung Europas durch Flutgesetze einleiten. Mit dem Außenhandelsüberschuss
durch Zollfreiheit, der von den Regierungen Clinton, Bush und Obama im Auftrag von Soros der EU gewährt wurde,
sollte die millionenfache Ansiedlung der Parasiten in der BRD finanziert werden.
Die globalistische Flut-BRD scheint von Trumps Krieg gegen den Globalismus derart geschockt zu sein, dass Merkels
Hausblatt,
DIE WELT, gestern verzweifelt titelte: "Handelskrieg: Rettet
die Globalisierung, solange es noch geht! Der Streit über Amerikas Strafzölle könnte die erfolgreiche
internationale Arbeitsteilung um Jahrzehnte zurückwerfen. Es ist Gefahr im Verzug. Der weltweite Freihandel hat
schon jetzt zu viele Gegner." Und Trump entledigt sich zusehends seiner jüdischen Aufpasser, die den Globalismus
retten sollten. Er lässt sogar seinen jüdischen Schwiegersohn Jared Kushner aus dem inneren Beraterkreis entfernen,
weil dieser den jüdischen Globalismus vertritt.
DIE WELT, 07.03.2018: "Cohns Abgang ist ein Triumph für die
Radikalen in Trumps Umfeld – und eine Niederlage für das Lager der sogenannten Globalisten, zu denen auch das Paar
Ivanka Trump und Jared Kushner zählt. Ohne Cohn dürfte sich Trumps Politik zum Thema Globalismus verhärten."
Auch Israel lässt Trump weitestgehend fallen. Vorgestern besuchte der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu
Präsident Donald Trump in Washington und erhoffte sich von Trump Beistandsversicherungen gegenüber Russland im Kampf
um die Vorherrschaft im Mittleren Osten. Trump ließ Netanjahu abblitzen.
WELT, 05.03.2018: "Netanjahu scheint es nicht
gelungen zu sein, die Russen dazu zu bewegen, Israels Sicherheitsbedenken in Syrien stärker zu berücksichtigen. Und
auch der amerikanische Partner scheint wenig Interesse zu haben, sich mit mehr Nachdruck in die Gestaltung der
syrischen Zukunft einzumischen, um die westlichen Interessen und die Israels gewahrt zu sehen. Trumps Neigung,
Syrien den Russen zu überlassen und damit quasi auch dem Iran, stellt ein ernstes Problem für Israel dar."
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