Das Wunder von Rom und die Flatulenz von Berlin
Wenn man bedenkt, dass der Satan von Rom mit all seinen bischöflichen Oberpfaffen den Lega-Wählern
drohte, nicht mehr zum Christentum zu gehören, sollten sie für Matteo Salvini und somit gegen die
Parasitenflut wie auch gegen Merkels Parasiten-EU stimmen, dann ist Salvinis Wahlerfolg als
Wunder von Rom zu bezeichnen. Erstmals in der neueren Geschichte Italiens verweigerte die christliche
Wählerschaft dem Satan im Vatikan die Gefolgschaft und wählte die Partei, die
Papst und Bischöfe verboten hatten zu wählen. Wenn Matteo Salvini die Parasiten nach Afrika
deportieren will, so handelt er im Einklang mit der Christenlehre, denn das
kanonisierte Buch "Jesus Sirach" warnt im Kapitel 11,34: "Nimmst du einen Fremden bei dir auf,
so wird er dir Unruhe bringen und dich in deinem eignen Haus zum Fremden machen" Auch
im
Talmud gebietet der Judengott den Seinen, unvermischt zu bleiben:
"Tretet nicht durcheinandergemischt vor mich." [Der Talmud, Goldmann Verlag, 1988, S. 131]
Und im Alten Testament (Deuteronomium, 23,3) heißt es: "Kein Bastard soll in die
Gemeinde Jehovas kommen, auch nicht nach zehn Generationen."
Somit handelte die Lega nach den
Gesetzen Gottes, als sie im Wahlkampf die "Massendeportation von Asylanten nach Afrika als Teil
einer radikalen Umgestaltung der Migrationspolitik" versprach.
Und trotzdem "drängten die Bischöfe des Landes unter Papst Franziskus jeden Italiener, der über die
Rückführung Hunderttausender illegaler Wirtschaftsmigranten in deren afrikanische Heimatländer auch nur
nachzudenken wagte, aus dem Christseins hinaus." Aber es funktionierte nicht mehr. "Die Lega
unter ihrem neuen Parteichef Matteo Salvini hat ihren Stimmenanteil gegenüber der Parlamentswahl 2013 mehr als
vervierfacht. In Italien ist jetzt eingetreten, wovor sich Christliche Demokraten und Konservative in
vielen europäischen Staaten seit der Flüchtlingskrise gefürchtet haben: Eine nationalistische, europafeindliche,
zuweilen rassistische Partei wird stärkste Kraft im rechten Lager." Der Satan von Rom im Reigen mit
Merkel und Juncker hofften, Berlusconi würde als ihr Handlanger seine Partei Forza Italia
zur stärksten rechten Kraft machen können, um die authentischen Nationalen zu unterlaufen.
Fehlgeschlagen.
"Dem alten Kämpen Berlusconi ist es nicht gelungen, die Fluttore nach rechts zu schließen."
(FAZ, 06.03.2018, S. 1)
Matteo Salvini sieht den Brexit als Vorlage für Italien, denn er weiß, dass die Merkel-EU nur ein Ziel verfolgt:
Die Vernichtung der authentischen Europäer durch Migrationsfluten und
globalistische Sklavenabkommen wie TTIP. Im Zusammenhang mit
TTIP
sagte Matteo Salvini am 11. Mai 2016:
"Ich hoffe, dass wir eine Heilige Allianz von europäischen Völkern gegen eine Migrations-Invasion
schmieden können, denn sonst werden die europäischen Nationen ausgerottet. Ich hoffe, bevor es zu
spät ist, dass Deutsche, Briten, Franzosen, Polen und Österreicher zusammenkommen und dem Monster TTIP einen
KO-Schlag verpassen, denn wir sehen wie die EU-Kommission bezahlt wird, anderen Mächten zu dienen. Nur Geisteskranke können TTIP unterschreiben und die eigene Souveränität aufgeben.
Wir alle hoffen auf das Brexit-Referendum am 23. Juni, denn der Austritt Britanniens aus der EU würde uns gewaltig
helfen, diesem Wahnsinn gegen die Interessen der europäischen Völker entgegenzutreten."
Und am 5. April 2017 sagte Salvini im EU-Parlament: "Ich entschuldige mich beim Publikum hier im Saal und draußen
an den Bildschirmen für die Geisteskrankheit in diesem Haus. Ihr seid doch nicht normal. Wenn die Völker für die
Schließung von Zigeunercamps sind, wenn sie gegen die Flüchtlingsinvasion sind, heißt das, dass sie Rassisten sind?
Nein, das bedeutet nur, dass sie einen gesunden Menschenverstand besitzen."
Als das Brexit-Referendum für die Merkel-EU schiefgegangen war, wurde die Agentin Theresa
May als britische Premierministerin eingesetzt, um den EU-Austritt mit Tricks, List und Betrug doch noch
zu verhindern. May muss seither ein Theaterspiel aufführen, als wäre die EU allmächtig und könnte
jedes Land bei Austritt vernichten, um andere abzuschrecken, dem Brexit-Beispiel zu folgen. In
Wirklichkeit sitzt jedes Austrittsland am längeren Hebel, denn nicht die EU kann einem Austrittskandidaten wirtschaftlich schaden, sondern
umgekehrt. Nehmen wir als Beispiel der Visegrád-Staaten, Polen, Tschechien, Slowakei und Ungarn (V4 genannt): 2017 belief sich der
BRD-Export in die vier Visegrád-Staaten (V4) auf 140 Milliarden Euro, während der Export in die USA nur 111,5 Mrd.
Euro ausmachte, nach Frankreich nur 105 Mrd. Euro, nach China sogar nur 86 Mrd. Euro. D.h., die V4-Gruppe nimmt mehr
Waren aus der BRD ab, als die einzelnen größten Handelspartner der Welt. Das bedeutet: Nicht die Merkel-EU hat ein
Druckmittel gegen Austrittskandidaten in der Hand, sondern die Austrittskandidaten halten die Trümpfe
gegen Merkel in der Hand.
Wenn also das neue Italien darüber nachdenkt, aus der EU auszuscheiden, ist es vorbei mit Merkel, denn dann
würden auch die V4 folgen. Panik: "In der Wirtschaft und Finanzwelt reagieren manche Fachleute schockiert über
das italienische Wahlergebnis. Ein bekannter Mailänder Börsen-Analyst sagte: 'Italien lässt sich daher vergleichen
mit einem Terroristen mit Dynamitgürtel, der auch rundum schweren Schaden anrichtet, wenn er in die Luft fliegt'.
Sobald aus Berlin oder Brüssel kritische Äußerungen kämen, wären Turbulenzen an den Finanzmärkten sicher."
(FAZ, 06.03.2018, S. 17)
Deshalb ist das Austritts-Horror-Theater der EU-Agentin May nur Bluff, mit dem die anderen eingeschüchtert
werden sollen. Merkel hat
nichts in der Hand, sie ist ein Furz, genauso wie ihre EU.
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