NATIONAL JOURNAL

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Ausgabe 060: 03. März 2018

Putin droht Westen

Putin droht dem morbiden Westen erstmals mit militärischer Überlegenheit!

Putin und Trump machen mit zwei Parallel-Kriegen aus der globalistischen Welt ein Trümmerfeld

Die globalistischen Menschenfeinde wissen nicht, was sie mehr schockieren soll, Trumps Handelskrieg oder Putins neuer Kalter Krieg. Merkels Medienvasallen kreischen über Putins neue militärische Übermacht und über Trumps Strafzölle als Auftakt zu seinem Handelskrieg: "Trump macht Ernst", womit Merkels Medientäter sagen wollen, dass er mit "America first" sein Versprechen einlöst, das nationalstaatliche Welt-Ordnungsprinzip wieder her-zustellen, was nur mit dem Abwürgen des globalistischen Wirtschaftsterrors ("Weltkonjunktur"), zu erreichen ist: "Die Entscheidung könnte einen Handelskrieg auslösen und am Ende sogar die Weltkonjunktur abwür-gen." (SZ) Wir haben gestern in unseren SCHLAGZEILEN darauf hingewie-sen, dass der Globalismus eine jüdische Erfindung zur Erringung der Welt-herrschaft und zur Vernichtung der von Gott geschaffenen Völker durch Multikultur ist. Die talmudistischen Globaljuden sind gemäß Jesus Christus die Widersacher Gottes (Joh. 8), demgemäß verfolgten sie nur ein Ziel: Die Vernichtung der göttlichen Schöpfungsordnung als Soldaten Satans. Prominente Juden haben daraus nie einen Hehl gemacht. Voller Hohn sagte der berühmte jüdische Akademiker und Publizist Marcus Eli Ravage den Nichtjuden im jüdischen Century Magazine (New York, Ausgabe Januar 1928) offen ins Gesicht, sie würden seit 2000 Jahren von den Juden gelenkt, da sie die jüdischen Lügen zu ihrer Religion und Grundgesetzen gemacht hätten. (Buch "Deutschland und die Judenfrage")
Am 1. März erklärte Präsident Trump durch Wiedereinführung von Strafzöllen der globalistischen Führungselite den Krieg und zeitgleich eröffnete Präsident Putin ein neues Wettrüsten (wie einst im Kalten Krieg) gegen den globalistischen Westen. Das einstige jüdische Experiment Sowjetunion wurde 1989 (da schon weniger jüdisch) vom Westen im Kalten Krieg kaputtgerüstet. Nun aber wird der gesellschaftlich, moralisch, wirtschaftlich und militärisch morbide Westen am neuen Wettrüsten kaputtgehen.
Im Rahmen seiner Rede an die Nation am 1. März 2018 vor 705 akkreditierten Journalisten stellte Präsident Putin neue, nicht abfangbare Atomwaffen vor. Die Interkontinentalrakete Sarmat, von der Nato Satan 2 genannt, den atomgetriebenen Hyper-schall-Marschflugkörper "Kinschal" (Dolch) sowie das neuartige atomgetriebene Unterwassertorpedo. "Das ist Russlands Reaktion auf den einseitigen Ausstieg der USA aus dem Vertrag über Raketenabwehr und die De-facto-Stationierung solcher Systeme auf dem Gebiet der USA und außerhalb der US-Grenzen. Keine dieser neuen russischen Waffen kann mit bislang verfügbaren Mitteln abgefangen werden. Einige sind bereits in Dienst." Und dann machte Putin dem morbiden Globalwesten unter tosendem Applaus klar, dass dessen Zeit abgelaufen sei, als er sagte: "Niemand wollte mit uns reden, niemand wollte uns zuhören. Hört uns jetzt zu!" (20min.ch, 01. März 2018)
Es fiel auf, dass Präsident Donald Trump nach Putins "Kriegserklärung" erstaunlich ruhig geblieben ist, kein Wort von ihm selbst, was er sonst nicht tut (s. Nordkorea). Umso verzweifelter stammelte Merkels Lügenverkünder Steffen Seibert: "Bundeskanzlerin Angela Merkel und US-Präsident Donald Trump warnten in einem Telefonat, Putins Äußerungen könnten 'negative Auswirkungen auf internationale Bemühungen zur Rüstungskontrolle' haben." (dw.com, 02.03.2018)
Bei den großen US-Nachrichtendiensten und in den US-Zeitungen fand sich kein Hinweis, dass Merkel von Präsident Donald Trump wegen Russlands "Kriegserklärung" eine Antwort erhalten hat. Es ist bekannt, dass sie Trump mit Anruf von seinen antiglobalistischen Strafzöllen abzubringen versuchte, aber auch da eine zynische Abfuhr erhielt, denn ihr Sprecher Seibert musste kleinlaut den Rückzug antreten: "Die Strafzölle waren kein Thema, es ging um die Lage in Syrien." Merkel sei sich in dem Telefonat allerdings mit Trump einig gewesen, dass Russland die Kämpfe in Ost-Ghouta gegen die IS-Terroristen beenden müsse und Präsident Assad zur Rechenschaft gezogen werden solle. Doch das ist nur verzweifeltes Gesundbeten, wird aber dem von Morbidität zerfressenen westlichen System nicht mehr helfen.
US-Präsident Donald Trump lässt nämlich den Westen gerade im Nahen Osten zusammenfallen. Ex-Präsident Obamas Vize, Joe Biden, jammerte noch am 16. Februar auf der Münchener Sicherheitskonferenz: "Heutzutage tun der Kreml und Putin alles, um die liberale Weltordnung zu zerstören …" Und Präsident Trump hilft dabei indirekt mit. Dazu die Deutsche Welle gestern: "Anders als zu Zeiten des Kalten Krieges gilt Amerikas globale Autorität nicht mehr fraglos. Besonders deutlich zeigt sich das derzeit im Nahen Osten. Die USA haben sich aus der Region zu großen Teilen zurückgezogen, sind zumindest nicht mehr willens, der Region ihre Ordnung aufzuzwingen."
Russland, das den Globalismus bekämpft wie kaum ein zweiter Staat, wird dank seiner neuen militärischen Kraft Merkels Untergang erzwingen. Putin sagte es mit deutlichen Worten: "Hört uns jetzt zu", bevor ihr einen großen globalistischen Fehler macht und unter unserer Feuerkraft verglühen werdet. Trump dürfte Israels Nationalstaatscharakter sichern, während Putin Iran im Nahen Osten an allzu großem Überschwang hindern wird. Aber Israels Rolle in der Welt wird die eines kleinen, äußerst abhängigen und einflussflachen Nationalstaats in der neuen Nationalen Weltordnung sein.