NATIONAL JOURNAL

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Ausgabe 058: 01. März 2018

Tafel-Tod der Deutschen

Merkel arbeitet am Tafel- und Finanztod der Deutschen!

Offene Worte und Handlungen - Deutsche sollen für Flüchtlings- und Finanzparasiten sterben

Merkel sieht sich mit der GroKo-Vereinbarung für ihren Endkampf gegen die Deutschen gerüstet und bestätigt. Völlig selbstsicher und ungeniert konnte sie im Zusammenhang mit der Armenspeisung (Tafel) völlig ungeniert zugeben, dass sie die wehrlosen Deutschen, Alte, Obdachlose und Frauen von ihren Parasiten von der Speisung verdrängt und somit sterben sehen will. Die Tafel-Speisungen waren einmal nur für Deutsche eingerichtet worden, weil das globalistische BRD-System immer mehr Armut erzeugt, während die Lügenpresse auch heute noch hetzt: "Wir sind ein reiches Land". Mit dieser Lüge sollen alle weichgeklopft werden, immer mehr sog. Armutsflüchtlinge hereinzulassen, weil das die "Pflicht der Reichen" sei. Natürlich geben die wenigen Reichen, die globalistische und ausländische Geldelite in der BRD, weder etwas für Armutsflüchtlinge ab, noch dürfen diese Vernichtungsmassen in die Nähe ihrer exklusiv bewachten Villen kommen.
Der Verein Essener Tafel hatte den vorübergehenden Annahmestopp von Migranten auf seiner Internetseite mit den Worten begründet: "Da aufgrund der Flüchtlingszunahme in den letzten Jahren der Anteil ausländischer Mitbürger bei unseren Kunden auf 75 Prozent angestiegen ist, sehen wir uns gezwungen um eine vernünftige Integration zu gewährleisten, zurzeit nur Kunden mit deutschem Personalausweis aufzunehmen."
Der Chef der Essener Tafel, Jörg Sartor, erklärt, warum er keine Merkel-Flüchtlinge mehr haben will: "Da jeder Bezieher seine Kinder mitversorgen darf, verteilt die Essener Tafel Lebensmittel an 6.000 Menschen. Wenn Ihre Mutter hier aus der Trambahn steigt, mittwochs, und da stehen fünfzig Araber, stellt die sich in die Schlange. Das ist ein Rudel. Die haben einfach nicht unsere Anstellmentalität. Die deutsche Oma wird verdrängt. Es entsteht einfach ein Unwohlsein, gerade bei älteren Frauen." Als dieser deutsche Widerstand in Essen in den Hetzmedien publik wurde, fuhr Merkel mit SPD-GroKo-Mittätern wie blutrünstige Monster dazwischen. "SPD-Fraktionsvize Karl Lauterbach twitterte, der 'Ausländerhass' sei nun sogar bei den Ärmsten angekommen. Auch Kanzlerin Angela Merkel kritisierte die Entscheidung, vorerst nur noch Deutsche als Neukunden aufzunehmen. 'Da sollte man nicht solche Kategorisierungen vornehmen.'" So sollen also die deutschen Omas verhungern, denn bis sie nach der Ausländer-Schlange drankommen, ist nichts mehr da. Doch Sator blieb standhaft, beugte sich der Verbrecherin Merkel nicht, will die deutschen Omas nicht für Merkels Parasiten verhungern lassen und erhält dafür von der deutschen Öffentlichkeit einen quasi 100-Prozent-Zuspruch. "Sartor sagt: 'Fast 100 Prozent der Anrufe und E-Mails sind positive Rückmeldungen.'" (ZEIT, 28.02.2018)
Zur gleichen Zeit wurde die HSH-Nordbank "verkauft", was, vorsichtig geschätzt, die Echt-Deutschen im Norden an die 20 Milliarden Euro kosten wird. Die HSH wurde von den New Yorker Finanzgesellschaften Cerberus und Flowers "gekauft". Cerberus-Chef, der Globajude Stephen A. Feinberg, ist dabei federführend. Der Kaufpreis beträgt eine Milliarde Euro, die Feinberg aber nicht bezahlen muss, denn die Landesregierungen füllt vorher die Bankkasse mit weit mehr als einer Milliarde Euro zur Bezahlung des Kaufpreises. Zudem übernehmen die beteiligten Regierungen alle "Schulden" der Bank. "Die neuen Eigentümer finden eine gut aufgeräumte Bank vor, die mit ordentlich Eigenkapital ausgestattet ist und sich fast aller Risiken entledigt." (Spiegel, 28.02.2018) Die HSH hatte auf die Sub-Prime-Blase von GoldmanSachs gewettet, wie fast alle BRD-Landesbanken, weil das als "Judentribut" von Schröder bis Merkel verlangt wurde. "Neben der Mittelstandsbank IKB und der SachsenLB hat auch die HSH Nordbank Subprime-Kredite aus den USA im Portfolio." (Spiegel, 23.08.2007) Auch dieser "Verkauf" ist nur eine weitere Tributhandlung der BRD gegenüber ihren geliebten Finanzjuden der Wall-Street, nach dem Beispiel Bundesdruckerei.
Gleichzeitig bricht die Polizei unter Merkels Verbrecher-Invasoren wie tödlich getroffen zusammen. Es gibt keine Sicherheit mehr, jede staatliche Ordnung löst sich auf. Merkel will mit der GroKo den Auflösungsprozess noch beschleunigen, um den Tod der Deutschen unumkehrbar zu machen. "Zunehmend muss sich die Polizei gegen gewaltsame Attacken wehren. Allein in NRW stieg Daten aus dem Landesinnenministerium zufolge die Zahl der Übergriffe im vergangenen Jahr um 70 Prozent auf knapp 17.000 Fälle. Bespuckt, beschimpft, geschlagen – Ordnungshüter in Uniform sehen sich zunehmend aggressiven Konflikten ausgesetzt mit türkischstämmigen, nordafrikanischen, albanischen und georgischen Gangs. Oder etwa in Vierteln in Duisburg, Dortmund, Essen und Gelsenkirchen, in denen Libanesen-Clans permanent gegen die Staatsmacht antreten." (Focus, 01.03.2018) Die FAZ hat uns schon aufgegeben: "Illusionen: Beim entscheidenden Schritt der Zerschlagung der kriminellen Clans ist der Staat bisher gescheitert. Die Ideologie des Multikulturalismus vernebelte den Blick der Politik auf die Wirklichkeit der Clans. Man wollte nicht, man traute sich nicht. Derweil wuchs eine neue Generation heran, die das System noch perfektionierte. Längst ist nicht ausgemacht, ob der Rechtsstaat den Kampf gegen kriminelle Clans noch gewinnen kann." (FAZ, 21.02.2018, S. 1)