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VW beweist mit seinem Diesel-Vergasungstest, dass
Björn Höcke recht hat wenn er von "einer dämlichen Bewältigungspolitik"
spricht und eine "erinnerungspolitische Wende von 180" Grad verlangt!
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VW-Dieselvergasungs-Test bringt die "Judenvergasung" auf den Abgasprüfstand
Die Juden reden uns mit ihrem
Geschichtsprojekt ein, der erlogene und erstunkene
Gerstein-Bericht, das angebliche Geständnis des SS-Offiziers Kurt Gerstein, würde belegen, dass
Juden massenhaft mit Dieselmotoren "vergast" worden seien.
Auf "Juden-tum-Projekt" heißt
es dazu: "Aus dem Bericht des SS-Offiziers Kurt Gerstein über Massenverga-sungen im Konzentrationslager
Belzec am 18. August 1942: 'Die Menschen warten in ihren Gaskammern - vergeblich ....
Nach 2 Stunden 49 Minuten – die Stoppuhr hat alles wohl registriert –
springt der Diesel an. ... 25 Minuten. Richtig, viele sind jetzt tot.... Nach 28 Minuten leben nur noch wenige.
Endlich, nach 32 Minuten ist alles tot'...."
Kurt Gerstein wird oft als "Holocaust-Zeuge" bezeichnet, obwohl er
nie vor einem Gericht eine Aussage machte. Er trat nur als ein Name am Ende einer mit Schreibmaschine auf Französisch gefertigten "Erklärung" auf,
die er vielleicht geschrieben hat - oder vielleicht auch nicht. (Dokument 1553 PS, im ersten
Nürnberger
Prozess). Gerstein soll die Erklärung im Cherche-Midi-Gefängnis
in Frankreich geschrieben und unmittelbar danach Selbstmord begangen haben. Die Leiche ist aber sofort
auf ganz mysteriöse Weise spurlos verschwunden. Der Gerstein-Bericht wurde im Pohl-Prozess wiederbelebt
(NMT IV 1119-1152), zusammen mit den
10 Dampfkammern in Treblinka (3311-PS).
Dass Juden massenhaft mit Dieselabgasen getötet worden seien, gemäß "Augenzeuge" Gerstein in einer halben Stunde, wird spätestens
jetzt durch die offiziellen Dieselvergasungstests von VW ins
Reich der Fantasie verwiesen. Natürlich gibt es heute bessere
Filter, aber Dieselabgase enthalten noch so viel Sauerstoff, dass man daran nicht in
kurzer Zeit sterben kann. Über die offiziellen Dieselvergasungstests von VW, die
vollkommen ungefährlich
waren,
heißt es in den Medien:
"Deutsche Autobauer sollen 2014 in den USA die Wirkung von Diesel-Abgasen an Affen getestet haben. Bei
dem Tierversuch sollen in einem US-Labor zehn Javaneraffen zusammen mit verschiedenen Diesel-Modellen
deutscher Autobauer in eine luftdichte Kammer gesperrt worden sein. So sollte offenbar sichergestellt werden,
dass man isoliert die Wirkung der Dieselabgase messen und andere Umwelteinflüsse ausschließen konnte. Mehr
als vier Stunden lang mussten die Tiere demnach die Abgase einatmen. Die Affen haben den
Diesel-Versuch überlebt … Unter den eingesetzten Diesel-Autos war auch ein VW Beetle
... Diese Motoren stießen unter realen
Bedingungen viel mehr Schadstoffe (Stickoxide) aus als auf dem Prüfstand. … Schon jetzt gibt es unter anderem auf dem populären Auto-Blog Jalopnik in den USA zahlreiche
Kommentare von Usern, die von den Tierversuchen mit Abgasen Parallelen zu deutschen Konzentrationslagern
der Nazi-Zeit ziehen." Zu den Parallelen zu deutschen Konzentrationslagern kann da nur gesagt werden,
dass die Dieselvergasungen in Konzentrationslagern nicht stattgefunden haben können,
wie die Vergasungsversuche der Autokonzerne beweisen: "Ein von Autokonzernen finanzierter Verein hat umstrittene Versuche
nicht nur mit Affen, sondern auch mit Menschen unterstützt. Dabei seien an einem Institut des
Uniklinikums Aachen 25 junge und gesunde Menschen untersucht worden, nachdem sie jeweils über mehrere
Stunden NO2 in unterschiedlichen Konzentrationen eingeatmet hatten. Das Experiment sei zu dem Ergebnis
gekommen, dass keine Wirkung festgestellt werden konnte, berichtet die Zeitung. Autoabgase gelten als
wichtigste Quelle dieses Gases." Allerdings haben die jüdischen Sowjetkommissare mit Benzinmotoren,
genannt "Seelenvernichter", massenweise Russen vergast, und zwar zu Zeiten von Lenin und Stalin,
lange vor Hitler.
Deshalb ist es auch nachvollziehbar, wenn der AfD-Fraktionsvorsitzende im Thüringer Landtag, Björn Höcke,
am 17. Januar 2017 in seiner Dresdner-Rede sagte: "Diese lächerliche
Bewältigungspolitik lähmt uns. Wir brauchen eine erinnerungspolitische Wende um
180 Grad. In Zukunft werden wir statt der Juden und anderer nur der deutschen
Opfer gedenken." Gerade
jetzt, im Angesicht des Auffliegens der Dieselvergasungs-Story wird wieder massiv gegen Björn Höcke gehetzt.
Höcke hielt am Wochenende eine bedeutende Rede in der Lutherstadt Eisleben, wo er der Menge zurief,
mit der Islamisierung "muss am Bosporus Schluss sein". Damit hat Höcke gesagt, was auch jeder normale
Mensch so versteht, dass der Islam nichts in Europa zu suchen hat und dort bleiben soll, wo er her
kommt, also hinter dem Bosporus. Doch die Lügenpresse fabriziert daraus, Höcke habe gesagt, dass
er den Islam sogar in der Türkei und anderen Ländern verbieten wolle. Typischer und gehässiger geht das
Lügen nicht mehr, denn der thüringische AfD-Chef
sagte korrekt: "Wir wollen die Islamisierung Europas stoppen. Das, was wir jetzt noch nicht durchsetzen
können, weil wir nicht die Macht haben – aber wir werden die Macht bekommen – und dann werden wir das durchsetzen,
was notwendig ist, damit wir unser freies Leben leben können. Dann werden wir die Direktive ausgeben:
am Bosporus ist Schluss mit den drei großen M, Mohammed, Muezzin und Minarett! … Mohammed war ein Feldherr gewesen und daher sind die Muslime kriegsliebend. Deswegen
müssen wir den Islam als Bedrohung ernst nehmen. Der Islam gehört nicht nach Europa."
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