NATIONAL JOURNAL

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Ausgabe 029: 29. Januar 2018

Höcke und der VW-Dieselabgastest

VW beweist mit seinem Diesel-Vergasungstest, dass Björn Höcke recht hat wenn er von "einer dämlichen Bewältigungspolitik" spricht und eine "erinnerungspolitische Wende von 180" Grad verlangt!

VW-Dieselvergasungs-Test bringt die "Judenvergasung" auf den Abgasprüfstand

Die Juden reden uns mit ihrem Geschichtsprojekt ein, der erlogene und erstunkene Gerstein-Bericht, das angebliche Geständnis des SS-Offiziers Kurt Gerstein, würde belegen, dass Juden massenhaft mit Dieselmotoren "vergast" worden seien. Auf "Juden-tum-Projekt" heißt es dazu: "Aus dem Bericht des SS-Offiziers Kurt Gerstein über Massenverga-sungen im Konzentrationslager Belzec am 18. August 1942: 'Die Menschen warten in ihren Gaskammern - vergeblich .... Nach 2 Stunden 49 Minuten – die Stoppuhr hat alles wohl registriert – springt der Diesel an. ... 25 Minuten. Richtig, viele sind jetzt tot.... Nach 28 Minuten leben nur noch wenige. Endlich, nach 32 Minuten ist alles tot'...."
Kurt Gerstein wird oft als "Holocaust-Zeuge" bezeichnet, obwohl er nie vor einem Gericht eine Aussage machte. Er trat nur als ein Name am Ende einer mit Schreibmaschine auf Französisch gefertigten "Erklärung" auf, die er vielleicht geschrieben hat - oder vielleicht auch nicht. (Dokument 1553 PS, im ersten Nürnberger Prozess). Gerstein soll die Erklärung im Cherche-Midi-Gefängnis in Frankreich geschrieben und unmittelbar danach Selbstmord begangen haben. Die Leiche ist aber sofort auf ganz mysteriöse Weise spurlos verschwunden. Der Gerstein-Bericht wurde im Pohl-Prozess wiederbelebt (NMT IV 1119-1152), zusammen mit den 10 Dampfkammern in Treblinka (3311-PS).
Dass Juden massenhaft mit Dieselabgasen getötet worden seien, gemäß "Augenzeuge" Gerstein in einer halben Stunde, wird spätestens jetzt durch die offiziellen Dieselvergasungstests von VW ins Reich der Fantasie verwiesen. Natürlich gibt es heute bessere Filter, aber Dieselabgase enthalten noch so viel Sauerstoff, dass man daran nicht in kurzer Zeit sterben kann. Über die offiziellen Dieselvergasungstests von VW, die vollkommen ungefährlich waren, heißt es in den Medien:
"Deutsche Autobauer sollen 2014 in den USA die Wirkung von Diesel-Abgasen an Affen getestet haben. Bei dem Tierversuch sollen in einem US-Labor zehn Javaneraffen zusammen mit verschiedenen Diesel-Modellen deutscher Autobauer in eine luftdichte Kammer gesperrt worden sein. So sollte offenbar sichergestellt werden, dass man isoliert die Wirkung der Dieselabgase messen und andere Umwelteinflüsse ausschließen konnte. Mehr als vier Stunden lang mussten die Tiere demnach die Abgase einatmen. Die Affen haben den Diesel-Versuch überlebt … Unter den eingesetzten Diesel-Autos war auch ein VW Beetle ... Diese Motoren stießen unter realen Bedingungen viel mehr Schadstoffe (Stickoxide) aus als auf dem Prüfstand. … Schon jetzt gibt es unter anderem auf dem populären Auto-Blog Jalopnik in den USA zahlreiche Kommentare von Usern, die von den Tierversuchen mit Abgasen Parallelen zu deutschen Konzentrationslagern der Nazi-Zeit ziehen." Zu den Parallelen zu deutschen Konzentrationslagern kann da nur gesagt werden, dass die Dieselvergasungen in Konzentrationslagern nicht stattgefunden haben können, wie die Vergasungsversuche der Autokonzerne beweisen: "Ein von Autokonzernen finanzierter Verein hat umstrittene Versuche nicht nur mit Affen, sondern auch mit Menschen unterstützt. Dabei seien an einem Institut des Uniklinikums Aachen 25 junge und gesunde Menschen untersucht worden, nachdem sie jeweils über mehrere Stunden NO2 in unterschiedlichen Konzentrationen eingeatmet hatten. Das Experiment sei zu dem Ergebnis gekommen, dass keine Wirkung festgestellt werden konnte, berichtet die Zeitung. Autoabgase gelten als wichtigste Quelle dieses Gases." Allerdings haben die jüdischen Sowjetkommissare mit Benzinmotoren, genannt "Seelenvernichter", massenweise Russen vergast, und zwar zu Zeiten von Lenin und Stalin, lange vor Hitler.
Deshalb ist es auch nachvollziehbar, wenn der AfD-Fraktionsvorsitzende im Thüringer Landtag, Björn Höcke, am 17. Januar 2017 in seiner Dresdner-Rede sagte: "Diese lächerliche Bewältigungspolitik lähmt uns. Wir brauchen eine erinnerungspolitische Wende um 180 Grad. In Zukunft werden wir statt der Juden und anderer nur der deutschen Opfer gedenken." Gerade jetzt, im Angesicht des Auffliegens der Dieselvergasungs-Story wird wieder massiv gegen Björn Höcke gehetzt. Höcke hielt am Wochenende eine bedeutende Rede in der Lutherstadt Eisleben, wo er der Menge zurief, mit der Islamisierung "muss am Bosporus Schluss sein". Damit hat Höcke gesagt, was auch jeder normale Mensch so versteht, dass der Islam nichts in Europa zu suchen hat und dort bleiben soll, wo er her kommt, also hinter dem Bosporus. Doch die Lügenpresse fabriziert daraus, Höcke habe gesagt, dass er den Islam sogar in der Türkei und anderen Ländern verbieten wolle. Typischer und gehässiger geht das Lügen nicht mehr, denn der thüringische AfD-Chef sagte korrekt: "Wir wollen die Islamisierung Europas stoppen. Das, was wir jetzt noch nicht durchsetzen können, weil wir nicht die Macht haben – aber wir werden die Macht bekommen – und dann werden wir das durchsetzen, was notwendig ist, damit wir unser freies Leben leben können. Dann werden wir die Direktive ausgeben: am Bosporus ist Schluss mit den drei großen M, Mohammed, Muezzin und Minarett! … Mohammed war ein Feldherr gewesen und daher sind die Muslime kriegsliebend. Deswegen müssen wir den Islam als Bedrohung ernst nehmen. Der Islam gehört nicht nach Europa."