Heil Trump, Heil Putin, Heil Orbán, Heil unserer Rasse – zur Hölle mit den Multikulturalisten
US-Präsident Donald Trump weiß, dass er sein Land nur durch eine gewaltigste
Ethno-Entflechtungspolitik noch retten kann. Er weiß, ein multikulturelles
Konglomerat wie die USA, vor allem bei noch mehr Multikultur, kann existenzunfähig
werden wie "afrikanische Dreckslöcher". Gestern empfing der
Präsident Vertreter von Abgeordneten und Senatoren, die mit einer
"überparteilichen Initiative" (im Auftrag von Soros) die Hereinholung von
Immigranten aus Schwarz-Haiti, aus mulatisch-mestizisch El Salvador sowie aus
dem "Drecksloch Afrika"
per Gesetz verlangen.
Diese Leute drohen dem Präsidenten mit Boykott seiner Gesetzesvorhaben, wenn er
die weitere Einfuhr von Migranten nicht akzeptieren und intensivieren würde. Trump lehnte jedoch ab und fragte die Anwesenden:
"Warum wollen wir all diese Leute aus Drecksloch-Ländern, aus Afrika hier haben? Wir sollten mehr
Leute aus Norwegen haben. Warum sollten wir mehr Haitianer haben wollen, wir müssen sie raushaben."
(Washington Post, 12.01.2018)
Damit hat sich Trump klar auf die Seite der weißen Menschen der Welt gestellt, die nach dem Programm
der Globaljuden durch Rassenmischung vernichtet werden sollen.
Als Merkel von den Globaljuden 2015 beauftragt wurde, die Flut gegen das weiße Europa zu organisieren,
jubelten die jüdischen Ausrottungsstrategen wie der Harvard-Professor Yascha Mounk, Mitglied im
Führungszirkel des Welt-Migrations-Experiments. Mounk: "In Westeuropa läuft ein Experiment, das in der Geschichte der Migration einzigartig
ist: Länder, die sich als monotheistische, monokulturelle und monoreligiöse Nationen definiert haben,
müssen ihre Identität wandeln." (Der Spiegel 40/2015, S. 126)
Wir berichteten, wie am 11. September 2015 (911) der Oberrabbiner von Paris die Invasionen mit den Worten "…
ist das nicht wunderbar, dass der Islam Europa überrennt?" bejubelte. Einer der prominentesten Vertreter des Planes
zur migrantiven Ausrottung der weißen Menschen, Oberrabbiner Pinchas Goldschmidt, Präsident der Europäischen
Rabbiner-Konferenz, sagte
am 5. Februar 2015 gegenüber RT: "Die Muslime sind die natürlichsten Verbündeten
der Juden in Europa." Im Gegensatz zu den global-jüdischen Ethno-Vernichtern verfolgt
Israel
rigoros die Austreibung
von afrikanischen Flüchtlingsparasiten, obwohl es die Genfer Flüchtlingskonvention unterzeichnet hat.
Bereits 2012 formuliert Israel seine Anti-Parasiten-Politik sehr deutlich, wie z.B. der Likud-Abgeordnete
Miri Regev (Regierungspartei) der gemäß
Welt.de vom 24.05.2012 wörtlich sagte: "Die Sudanesen sind wie ein
Krebs in unserem Körper." Im selben Artikel heißt es weiter: "Eine Demonstrantin trug ein Hemd mit der
Aufschrift: 'Tod den Sudanesen'. … 'Schmeißt die Ausländer raus' skandierte die Menge.. Vor allem Jugendliche
griffen wahllos dunkelhäutige Menschen in Tel Aviv an."
Im Kampf gegen die migrantive Ethno-Vernichtung hat sich Israel nicht nur mit Ungarn gegen Soros verbündet,
sondern verschärfte vor wenigen Tagen sein Anti-NGO-Gesetz dahingehend, dass führenden Leuten von
20 Soros-finanzierten NGOs die Einreise nach Israel untersagt ist,
sodass selbst Israelis ihre Familien nicht mehr besuchen dürfen. Dass Präsident Donald Trump nunmehr der westlichen Heuchelei von
der sogenannten 2-Staatenlösung durch die offizielle Anerkennung Jerusalems als israelische Hauptstadt die
Maske von der Fratze riss, wird den Zug zur ethnischen Weltordnung nur noch beschleunigen. Israel entwickelt
sich zu einem Ethno-Nationalstaat, der eine Palästina-Lösung unausweichlich macht. Dass es aber mit der
2-Staatenlösung keinen Frieden geben kann, ist jedem denkfähigen
Menschen klar. Die verlogene 2-Staatenlösung
mündet immer nur in nicht erklärte israelische Vernichtungskriege gegen Gaza und die palästinensische Bevölkerung,
die von den 2-Staaten-Protagonisten in Freiluft-Konzentrationslagern gehalten werden. Somit bleiben also ohne die
Sinai-Jordanien-Optionen nur zwei Möglichkeiten: Israel radiert die Palästinenser aus, was
kaum möglich ist, oder die Palästinenser rotten alle Israelis aus, was sie aber schwächehalber nicht können.
So verbleibt quasi nur noch die Ethno-Nationalstaatslösung mit der Jordanien-Sinai-Option
übrig, was der Welt gleichzeitig einen Schub zur Ethno-Lösung von Staatsproblemen
verleihen wird.
Nun haben sich die Führer der Kriegsallianz gegen die Deutschen, Seehofer, Schulz und Merkel auf die Bildung einer
Großen Koalition von Union und SPD geeinigt, was aber nicht auf eine Lösung, sondern auf eine Zerreisprobe
hinauslaufen wird. Seehofer akzeptierte den sog. Familienachzug mit der Floskel "begrenz auf 1000 im Monat", aber in
Härtefälle unbegrenzt. Millionen und Abermillionen werden also durch Seehofers Unterschrift kommen und Millionen
Neue werden angelockt werden. Das wird die CSU bei der kommenden Landtagswahl in Bayern hinauskatapultieren.
Aber auch in der BRD wird die Zukunft, vielleicht unfreiwillig, bereits ethno-politisch gedacht.
Gestern bei Maybrit Illner (ZDF) sagte WELT-Autor Robin Alexander, die BRD
sei nicht sozial, sondern kulturell, also
ethnisch, gespalten, und das Verbot, nicht darüber sprechen zu dürfen, verschlimmere
alles. Alexander: "Der Riss durch unsere Gesellschaft ist nicht
sozial und ökonomisch, sondern kulturell: Das ist nicht heilbar mit Geld. Wir müssen eine klare Debatte führen. ...
Wir können nicht bei jedem Thema sagen, da können wir nicht drüber reden." Vor allen Dingen wird auch zugegeben, dass
die Migration einen Staat aufweicht, vernichtet:
WELT-Journalist Dirk Schümer gestern: "Migration: Fatale
Aufweichung unseres Rechtsstaates."
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