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Die Kriegsallianz gegen die Deutschen: »Schulz: "Wenn die GroKo schief geht, ist meine Karriere zu
Ende". Seehofer: "Nicht nur deine". Merkel schwieg, denn
sie war gemeint!« BILD, 11.01.2018)
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… mit der heutigen Verkündung zur GroKo-Bildung wird auch eine neue subsidiäre Todes-Flutwelle verkündet
Heute
dürfte "der erfolgreiche Abschluss der Sondierungs-gespräche" zwischen
der Union und der SPD verkündet werden. Dabei geht es um zwei politische Hauptangriffs-Offensiven,
die gegen die Deutschen mit dieser neuen alten Regierung durch- und fortgesetzt werden sollen.
Die wichtigste Offensive gegen die Deutschen wollen die beiden Koalitionäre zur Intensivierung
der Flutpolitik mit den Ablenkungsbegriffen "Legalisierung" und "Familiennachzug" einleiten.
Der zweitwichtigste Angriff soll unter dem Propagandafeuer "Bankenunion" und "EU-Reformen" mit
dem Ziel der Ausraubung der Deutschen erfolgen.
Und, wie üblich in der Lügenrepublik, müssen wieder die Phrasen von "Moral" und "Humanität" den
Vernichtungskampf gegen die Deutschen tragen. Mit Kampfbegriffen wie "subsidiärer Schutz", womit
kein Normaldeutscher etwas anfangen kann, wird die weitere Einfuhr von jährlich vielen Millionen
zusätzlicher Parasiten sichergestellt. Der sogenannte "subsidiäre (behelfsmäßige, vorübergehende)
Schutz" von "Eindringlingen" (Netanjahu) wurde von der EU eigens zur tödlichen Überflutung des
Kontinents mit fremden und feindlichen Menschenmassen zur Erzeugung einer "Mischbevölkerung" (Orbán)
geschaffen. Explizit wurde in diesem EU-Recht für "subsidiäre Schutzberechtigte" festgehalten,
dass damit sämtliche Unberechtigte und Illegale bleiben und ihre Familien nachholen dürfen. Diese
Unberechtigten konnten früher, im Gegensatz zu den "berechtigten Asylanten und Flüchtlingen" ihre
Familien nicht nachholen. Doch mit dem neuen "Recht" wurde der Vorwand "Härtefallregelung"
geschaffen. "Der Status 'subsidiärer Flüchtling' wurde als Härtefallregelung im EU-Recht verankert,
um auch Ausländern einen Schutz zu bieten, die weder unter die Genfer Konvention fallen noch zu den
politisch Verfolgten gehören." (FAZ, 09.01.2018, S. 1) Dieses EU-Unrecht wurde am 1. Dezember 2013
als Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie 2011/95/EU" (AsylVfGuaÄndG) in das deutsche
Recht übernommen. Ja, Sie lesen richtig, es handelt sich explizit um die Verleihung eines
Invasionsrechts für fremde Völker, auf unserem Boden, gegen unseren Willen zu siedeln. Selbst die
System-FAZ konstatiert: "Der 'subsidiäre Schutz' geht über alles hinaus, was unter Berufung auf
die Genfer Flüchtlingskonvention oder das Grundgesetz verlangt werden konnte." (FAZ, 09.01.2018, S. 1)
Mit diesen verheerenden juristischen Waffen, die Artikel 16a GG, jedes Menschenrecht
sowie
die schöpfungsgerechte
Menschenordnung verletzen und darüber hinaus den Straftatbestand des Hoch- und Landesverrats erfüllen, wird der von der BRD-Regierung betriebene Invasionskrieg gegen die
Restdeutschen erbarmungslos geführt.
Der invasionäre Familiennachzug von Migranten nach dem "Subsidiären Schutzgesetz" wurde im Dezember 2017 vom
Berliner Oberverwaltungsgericht ausdrücklich per Urteil, gegen die Lebensinteressen der Deutschen, festgeschrieben.
Damit wird den Deutschen das Recht auf Leben im eigenen Land genommen. Als Vorwand diente die sattsam bekannte
Heuchel-Phrase von einem sogenannten "Kindeswohl", das Vorrang haben müsse. Dazu äußerte sich Dr. Harald
Schneider in der FAZ vom 9. Januar 2018 wie folgt: "Bei den Kindern der eigenen Nation dagegen spielt das
Kindeswohl offenbar keine solch große Rolle, wenn es um deren Bildung und Ausbildung in die Zukunft unseres
Landes geht. Experimentalpolitiker und Fundamentalpädagogen verfolgen persönliche Profilierungsziele auf
Kosten des Kindeswohls. Eigentlich wartet man, bis ein Jugendlicher sich durchklagt bis zum Bundesverfassungsgericht
wegen Schädigung seines eigenen Kindeswohls durch Behinderung oder gar Verhinderung seiner Entwicklung gemäß
seiner Begabung und seinen Kompetenzen im heutigen Bildungssystem." Eine solche Klage von Deutschen
hätte absolut NULL Aussicht auf Erfolg.
Der "Schutz des Kindeswohls" bedeutet gemäß der noch halbwegs, aber machtlos tätigen deutschen Frontpolizei, dass
die Invasoren mit ihren Nachzugsmassen zu 90 Prozent unsere Kriminalstatistik füllen.
Die Polizisten Werner Hepp
und Sascha Hoffman (Friedrichshafen): "90 Prozent unserer Klienten haben keinen deutschen Pass. Die Kriminalstatistiken
sind niedriger, weil wir nicht jeden gleich verhaften. Aber diejenigen, mit denen wir es auf der Straße zu tun haben,
haben fast alle einen Migrationshintergrund. Die Aggressivität und die Respektlosigkeit gegenüber uns Polizisten
hat zugenommen." Gleichzeitig bestätigen die beiden, dass es einen Schutz der Deutschen aufgrund des Personalmangels bei
der Polizei (wenn es die Flut nicht gäbe, wären die Beamten genug) nicht mehr gibt. Da, wie die beiden Polizisten
berichten, die allermeisten "subsidiären" und "anerkannten" Verbrecher nicht verhaftet werden, was sein müsste,
fällt die Kriminalstatistik mit trotzdem über einer Million Parasiten-Verbrecher
2016 noch äußerst günstig aus. Ein
weiterer Aspekt ist die Verfälschung der Tat selbst, damit die Kriminalstatistik nicht explodiert. Allein die erfassten
Taten ergeben, dass jährlich in der BRD mehr als 180 (Tendenz steigend) Frauen durch die Hand von "Subsidiären"
und "Anerkannten" sterben, weshalb die FAZ fragt: "Warum wird bei
einem Frauenmord von einer 'Beziehungstat' gesprochen da im Jahr 2016 an fast jedem
zweiten Tag eine Frau durch Gewalt starb? Die Antwort ist: Es gibt einen Täterschutz der linksliberalen
Öffentlichkeit, der einsetzt und die Verhältnisse auf den Kopf stellt, sobald Kriminalität, Herkunft, Flüchtlingszuzug
und Sozialisation in zutiefst patriarchalisch geprägten Gesellschaften in einen Zusammenhang gestellt werden."
(FAZ, 03.01.2018, S. 13)
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