CSU wollte sich gestern mit Ministerpräsident Orbán schmücken – kaum gelungen
Israel, Ost-EU, Russland, Österreich, Dänemark, Australien – Weltblock gegen
die Vernichtung durch Migration
Es ist eine Tatsache, dass die Globaljuden die Vernichtung der Rassen durch Migration als ihr höchstes
Ziel betreiben. Die Holo-Story dient ihnen als Begründung, dass Völkerschutz
rassistische Nazi-Ideologie sei und zu Ausrottung führen würde. Deshalb
sollten alle Völker vermischt werden, denn bei einer Einheitsrasse könne kein "rassistisches" Denken mehr
entstehen. Unzählige Organisationen
wie z.B. PAIDEIA in Schweden sollen dieses Ziel verwirklichen. Geleitet wird
PAIDEIA von dem Rabbiner-Ehepaar Spectre. Ehefrau Barbara
sagte 2010
im schwedischen Fernsehen: "Wir wollen, dass die weißen Menschen durch Multikultur
abgeschafft werden. Wir Juden werden im Zentrum dieses Transformationskampfes, der stattfinden muss, stehen."
Und der Oberrabbiner von Paris jubelte zu Beginn der großen Flut, nämlich am
11.9. (911) 2015:
"Sind das nicht wunderbare Nachrichten, dass der Islam Europa überrennt?"
Erstaunlicherweise gibt es, angeführt von Israel, eine gewaltige jüdische
Anti-Migrationsbewegung, die ebenfalls die Holocaust-Story als Argumentation
benutzt, nur anders herum, dass die Juden in den Händen der Moslems einem
"neuen Holocaust in Europa" zum Opfer fallen würden.
Seinerseits steckt Israel sämtliche Asyl-Parasiten
in Kerkereinrichtungen, bis
sie ausreisen
wollen. Darum halten sämtliche Anti-Migrations-Politiker in Europa, von Orbán über Kurz und Strache
bis zu Le Pen und Gauland die Holo-Story hoch. So soll die Unterstützung
Israels gegen die linke Soros-Pest gesichert werden. Deshalb wagt sich die neue
österreichische Regierung, die Parasiten zu kasernieren und über sie eine Ausgangssperre
zu verhängen, bis sie flehen, zu Merkel und Seehofer reisen zu dürfen. Australien deportiert die
Parasiten auf pazifische Strafinseln mit dem Erfolg, dass kein Parasit mehr nach Australien reist.
"Auf in die BRD" lautet
deshalb der neue Welt-Migrationsaufruf.
Das ehemalige Migrationssumpfland Dänemark hat nunmehr als West-EU-Land den Kreis der Völkervernichter ebenfalls
verlassen, ist sogar aus dem UN-Flüchtlingshilfswerk ausgestiegen (wir berichteten) und
nimmt künftig
nur noch unter 500 Flüchtlingsparasiten jährlich auf, also 0. Auf die BRD übertragen hieße das, jährlich
maximal 6400 Parasiten aufzunehmen. Damit aber die CSU-Minustypen um Horst "Tsipras Drehhofer" Seehofer
jährlich 200.000 Parasiten plus Familiennachzug (also mindestens drei Millionen), bei Spannungssituationen
in der Welt auch gerne mehr, hereinholen können, müssen sie an der Macht bleiben.
Dafür müssen sie aber die AfD-Wähler zurückgewinnen,
und das erhoffen sie mit Täuschungen zu erreichen. Deshalb wurde der ungarische
Ministerpräsidenten Viktor Orbán gestern zur CSU-Klausurtagung nach Seeon eingeladen. Orbán
sollte sozusagen als
CSU-"Fürsprecher" herausgestellt werden, was die Wähler honorieren würden, so die Hoffnungen. Aber Ministerpräsident Orbán verpasste der Bande einige Seitenhiebe
und setzte die Parameter künftiger
Anti-Migrationspolitik, an der die CSU kollabieren könnte.
Alexander Dobrindt, Chef-CSU-Landesgruppe in Berlin, begrüßte die ungarische Delegation, wobei er zwei
für das Merkel-System nicht dienliche wichtige Wahrheiten ausplapperte, dass
nämlich nicht mehr das Rothschild’sche Frankreich wichtigster BRD-Handelspartner
ist, sondern die Višegrad-Staaten.
Und indem Dobrindt Ungarns Ablehnung der Flüchtlingsverteilung und das konsequente Nichthereinlassen von auch
nur einem Parasit als "rechtsstaatlich" preist, prangert er die CSU-Politik als
"Unrecht" an. Dobrindt: "Die Handelsbilanz mit den Višegrad-Staaten liegt deutlich über der zwischen Deutschland
und Frankreich. Ungarn hat im letzten Jahr wirtschaftliche Wachstumsraten erzielt, die überall über dem
Durchschnitt der Europäischen Union liegen. Flüchtlingsthematik: Wir wissen, dass sich Ungarn rechtsstaatlich
verhält." Dann teilte Orbán aus. Zunächst machte er ziemlich
deutlich, dass er sich mit Merkel im Krieg befindet, denn im Unterschied zu Berlin, so sind seine Worte
zu verstehen, "habe ich in Bayern gegenüber den Ungarn oder der ungarischen Regierung nie Böswilligkeit
empfunden." Dann Orbáns Klartext, raus mit ihnen: "Die Migrationsfrage ist für Europa
zum
Demokratieproblem geworden. Die Europäer haben einen klaren Willen, sie wollen nicht unter Terrorgefahr
leben. Sie wollen, dass es Sicherheit gibt. Sie wollen, dass die Grenzen geschützt werden. Und sie wollen,
dass die, die keinen Grund haben, hier im Schengenraum zu leben, aus dem Schengenraum rausgebracht
werden… In Europa haben Spitzenpolitiker vielerorts
nicht das gemacht, was vom Volk gewollt wurde. In der Demokratie gibt es dann immer Störungen. Und dieser
Widerspruch gehört aufgelöst." Dann spielte Orbán zynisch auf Seehofers Aussage an,
dass die
Merkel-Regierung, der er selbst gehört, eine
"Herrschaft des Unrechts"
sei. Orbán verachtend:
"Eine wichtige Regel habe ich von Ministerpräsident Seehofer gelernt: Auf Rechtswidrigkeit kann kein Recht
gestützt werden. ... Bescheiden darf ich sagen, dass Ungarn ein Land ist, wo diese Regel von
Anbeginn an für die Einhaltung des Grenzschutzes eingehalten wurden, als von anderen das Chaos und die
Rechtswidrigkeit noch gefeiert wurden."
Mit diesen Aussagen demaskierte Orbán die Unrechts-CSU klar und deutlich, weshalb sie untergehen
wird und
Echt-Nationale Streiter zur zwangsweisen Rückwanderung der Parasiten nach oben kommen werden. (Quelle:
Seeon-Orbán)
|