"Axthieb" von Tusk, "Stich" von Putin
Merkels Panzerschutz zeigt klaffende Wunden
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Noch nie in ihrer BRD- und EU-Karriere wurde das Reptil Merkel so gedemütigt, und zum ersten Mal regelrecht verwundet
- auf dem gestrigen EU-Gipfel in Brüssel. In der Vergangenheit dienten
diese Gipfelveranstaltungen Merkel als Schauveranstaltung ihrer Macht. Niemand wagte es in Vergangenheit,
zu irgendeinem ihrer gewünschten Verbrechen NEIN zu sagen. Aber nach dem Wahlniedergang in der BRD hat
sie ihren Nimbus verloren. Untertanen zweifeln, Zwerge treten ihr ans Bein und die Widersacher kosten
die Merkel zugefügten "Verletzungen" sichtlich aus.
Der gestrige EU-Gipfel sollte dem angeschlagenen Reptil noch einmal zu neuer Vitalität verhelfen.
Geplant war, dass Merkels Forderungen von allen mitgetragen würden, um sie erneut als unangefochtene
Führerin der Soros-EU feiern zu können. Insbesondere wurde erwartet, dass der EU-Ostblock (Visegrad-Staaten)
seinen Widerstand gegen Merkels Flutpolitik abschwächen würde, nachdem der Soros-Gerichtshof
(EuGH) die
Verweigerung der Parasitenaufnahme durch den EU-Ostblock verurteilt hatte. Aber
ausgerechnet Merkels Vasall,
der EU-Ratspräsident Donald Tusk, versetzte Merkel einen "Axthieb", der eine klaffende Wunde in ihrem
Reptilienpanzer hinterließ. In seinem Einladungsschreiben an die EU-Staats- und Regierungschef für den
EU-Gipfel des 14. Dezember fiel Tusk seiner Herrin Merkel in den Rücken, er wechselte die Seiten zu den Visegrad
Staaten. In Tusks Einladungsschreiben "Agenda der Führer" heißt es:
"Die verpflichtende Quotenregelung
zur Flüchtlingsverteilung stellte sich als höchst spalterisch heraus und die Herangehensweise war,
wie es sich zeigte, unwirksam." Dieser "Axthieb" gegen Merkel kam von jenem Mann, der in der EU
die Aufgabe hat, "darauf hinzuwirken, dass Zusammenhalt und Konsens im Europäischen Rat gefördert
werden". Wenn der formal als Nummer 1 der "EU-Regierung" geltende Ratspräsident
Tusk sich gegen
Merkel stellt und sich in der wichtigsten Frage der EU-Politik, in der Flutpolitik,
sich auf die Seite
des aufständischen Ostens der EU schlägt, dann weiß jeder, dass Merkel erledigt ist.
Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán sieht sich auf der Siegesstrasse: "Wir werden kämpfen". Sein
Außenminister Peter Szijjarto sagte: "Die europäische Nummer eins hat endlich die Wahrheit gesagt, die
verpflichtende Umverteilung von Flüchtlingen ist unwirksam und spaltend." Polens neuer Regierungschef
Mateusz Morawiecki: "Ich bin zufrieden, dass unsere Herangehensweise an das Problem mehr und mehr in Brüssel
gehört wird." Der neue tschechische Regierungschef Andrej Babis meinte: "Es ist unsinnig, das Problem
der illegalen Migration durch Flüchtlingsquoten lösen zu wollen." Der slowakische Ministerpräsident
Robert Fico erklärte: "Es gibt kein Menschenrecht, in die EU zu reisen." (Quelle) Babis brachte die
Sache auf den Punkt. Was hier verteilt werden soll, sind Eindringlinge, die nach allen EU und
nationalen Gesetzen illegal eingedrungen sind. Anstatt sie zurückzubringen, wo sie hergekommen sind,
sollen diese Illegalen auch noch illegal anderen Staaten aufgezwungen werden. Die Rückführung würde
weniger kosten, als die illegale Zwangsverteilung. Es geht also nur um die Durchsetzung des
größten ethnischen Mordprogramms der Geschichte.
Die heutige WELT zynisch
zum Schlag gegen Merkel: "Wenn die Bundeskanzlerin Tusks Thesen nun mit dem Satz verwirft, es dürfe
keine 'selektive Solidarität' unter EU-Mitgliedstaaten geben, dann sagt sie damit lediglich, dass
nicht sein sollte, was ihrer Meinung nach nicht sein darf. Ist aber leider trotzdem so."
Gleichzeitig mit Brüssel setzte es auch in Moskau einen wirkungsvollen Hieb
gegen Merkel. Präsident Putin gab seine
Jahrespresskonferenz für mehr als 1600 nationale und internationale Journalisten. Was Merkel am
wenigsten gefallen dürfte, ist die Erklärung Putins, im März kommenden Jahres erneut für die Präsidentschaft
zu kandidieren. Dass er haushoch gewinnen wird, dürfte auch Merkel nicht
anzweifeln. Der nächste Hieb von
Putin war, dass Merkels Russland-Sanktionen kaum schaden.
Putin: "Warum kann die Opposition mir keine
Konkurrenz machen? Wegen meiner Politik. Seit 2000 ist das BIP um 75 Prozent gestiegen, die
Industrieproduktion um 70 Prozent gewachsen, die Sterblichkeit zurückgegangen, die Armee hat sich entwickelt.
Diese Politik ist der Garant für Stabilität." Besonders schmerzen dürfte Merkel, dass Putin
den
US-Präsidenten lobte. "Wir sehen ganz klar, dass Präsident Trump in seiner kurzen Amtszeit schon
einige große Erfolge erzielt hat. Schauen Sie, wie die Märkte gewachsen sind. Das spricht für das Vertrauen
der Investoren in die amerikanische Wirtschaft. Aber es ist offensichtlich, dass der Präsident daran gehindert
wird, die Beziehungen zu Russland wie beabsichtigt zu verbessern." Merkels
BRD-Wahlabstieg bereitet ihr EU-Ende, wie vom NJ prognostiziert!
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