"Geiselerschießungen für Migrations-Terror-Morde und Völkermord-Schulden"?
Die BRD-Systemparteien handeln, als wären sie eine Kriegsallianz gegen die Restdeutschen in
dem offiziell noch immer nicht beendeten 2. Weltkrieg. Krieg ist nämlich, wenn fremde Völkermassen in
ein anderes Land einfallen. Ein grausamer Krieg ist es dann, wenn die Invasoren schwere
Verbrechen verüben.
Als Merkel die End-Invasion der fremden Feindvölker
2015 organisierte, stellte sie gemäß Expertenmeinung u.U. einen Kriegszustand her, weil sie millionenfach-illegale
Grenzübertritte organisierte. Und Millionen illegaler Grenzübertritte gelten
nach internationalem Recht durchaus auch als Kriegshandlung. Nicht viel anders ist die BRD-Euro-Schuldenpolitik zu bezeichnen,
denn der argentinische Friedensnobelpreisträger Adolfo Perez Esquivel brandmarkte schon sehr viel
geringere Schulden, als die von Merkel willkürlich-alternativlos gemachten, als "sozialen
Völkermord" an.
Diese Zustände nährten gestern eine hitzige Stammtischdebatte in Ochsenfurt bei Würzburg als auf die
Berliner LINKE-Chefin Katina Schubert verwiesen wurde, die am 30. November im Berliner Abgeordneten-Haus
eine beispiellose Rede hielt, wo sie sagte "Es konnte mir noch niemand erklären, warum es so wahnsinnig
vorteilhaft sein soll, potentielle Terroristen abzuschieben. Was ist denn gewonnen, wenn sie andernorts
schwere Verbrechen begehen?"
Das Video-Dokument wurde am Stammtisch abgespielt. Nach einer Weile erdrückender Ruhe kommentierte ein Verwaltungsbeamter die Rede so: "Die Dame sagt klipp
und klar, die hereingeholten Terroristen sollten lieber bei uns morden als anderswo, und auf keinen Fall
abgeschoben werden. Mit anderen Worten könnte man diese Handlung als eine Art Partisanenkampf werten,
gegen uns Deutsche, wo möglichst viel gemordet werden solle. Wenn das so ist, dann müsste aber
auch das internationale Kriegsrecht greifen, wo nach jedem Partisanen-Mord eine Anzahl
Unterstützer, wie Schubert, als Geiseln erschossen werden." Da war der Tumult da, insbesondere,
weil der neue Jahresbericht der Bundespolizei feststellt, dass allein im
vergangenen Jahr 298.000
Straftaten des illegalen Grenzübertrittes festgestellt, aber nicht geahndet wurden.
"Auch eine Kriegshandlung", wie einer meinte. Ein Drittel argumentierte, dass trotz der
"unverantwortlichen diktatorischen" Handlungen von Merkel,
die Massen unrechtmäßig hereinzuholen, es noch kein Krieg sei. Der Rest war
jedoch nicht so überzeugt, weil die Verbrechen der Invasoren epidemisch seien
und unser Land ja von fremden Völkern überrannt werde.
Tatsächlich sind im Krieg Geiselerschießungen erlaubt. Die Alliierten drohten z.B. im besetzten Deutschland
im Falle von Angriffen auf die Besatzungsmächte Geißelerschießungen an der deutschen Zivilbevölkerung an.
Die Franzosen setzten ein Verhältnis von 25:1 (General Lattre de Tassigny) fest. 50:1 wollten die Sowjets
vergelten und die Heilsbringer der US-Armee (§ 358 d, US Basic Field Manual) legten ein Geiselerschießungsverhältnis
von gar 200:1 fest.
Am 23. April 1945 ermordeten die sowjetischen "Befreier" in der brandenburgischen Kleinstadt
Treuenbrietzen über 1000 unbewaffnete, zivile Einwohner, einfach so, der Mordlust wegen. Allen
voran waren es 2008 die LINKEN, die diesen grausamen Massenmord mit dem Argument rechtfertigten, die Sowjetmörder
hätten die deutschen Menschen durchaus als Partisanen einordnen und deshalb töten dürfen. Natürlich handelte
es sich damals nur um alte Menschen, Frauen, Kinder, was den Applaus der LINKEN
nicht dämpft. Das führte Werner, der Verwaltungsbeamte an, als er die Idee der Geiselerschießungen bei
Migrations-Morden ins Spiel brachte. Alle wurden dabei nachdenklich.
Später wollte ein anderer sogar die BRD-Schuldenmacher zu Partisanen erklärt wissen, da diese Leute unsere
Zukunft, vor allem die Zukunft unserer Kinder, vernichteten, also indirekt ebenfalls Mordhandlungen wie bei
den Partisanen verübten. Tatsächlich kommt jetzt heraus, dass der EURO keine Währung zur Förderung der
Wirtschaft ist, sondern ein politisches Instrument der Fremdherrschaft, mit dem die
Vereinigten Staaten von
Europa (United States of Europe, USE) geschaffen werden sollen. Der jüdische EU-Währungskommissar Piere
Moscovici bestätigte gemäß FAZ von gestern, S. 17: "Der Euro hat vor allem einen politischen Zweck. Die
Einheitswährung muss und wir die europäische Einheit herstellen." Genau
das will die OrKo
(Orwell Koalition, SPD/Union), das versprach gestern der gescheiterte
SPD-Messias Martin "Moshe" Schulz
auf dem SPD-Parteitag:
"Schulz will Vereinigte Staaten von Europa bis 2025." Interessant die Schulz-Begründung,
warum es eine Orwell-EU gegen die Völker geben müsse:
"Europa ist unsere Lebensversicherung!" Sie wissen also
um ihre Migrations- und Schuldenverbrechen und sehen ihr Leben nur noch in einer Orwell-EU gesichert. Ja, die
sog. Target-Kredite für unsere Lieferungen und Arbeitsleistungen (Waren und Dienstleistungen) an die
EU-Pleitestaaten belaufen sich bereits auf knapp eine Billion, auf 879 Mrd. Euro (ohne die CDS-Wetten in
ungekannter Billionenhöhe). Für diese von der BRD garantierten Summen, weil die EZB dafür Geld herstellt,
haftet niemand der anderen. Es handelt sich lt. FAZ, 07.12.2017, S. 29, um
"ungedeckte, zinslose, nicht fällig stellbare Forderungen an das Eurosystem", fast 300 Prozent unseres
jährlichen Staatshaushaltes bzw. 68 Prozent der gesamten Bundesschulden. Das sind tatsächlich
"Völkermordschulden" …
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