NATIONAL JOURNAL

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Ausgabe 341: 08. Dezember 2017

Schubert verlangt Terror-Morde bei uns

"Geiselerschießungen für Migrations-Terror-Morde und Völkermord-Schulden"?

Die BRD-Systemparteien handeln, als wären sie eine Kriegsallianz gegen die Restdeutschen in dem offiziell noch immer nicht beendeten 2. Weltkrieg. Krieg ist nämlich, wenn fremde Völkermassen in ein anderes Land einfallen. Ein grausamer Krieg ist es dann, wenn die Invasoren schwere Verbrechen verüben.
Als Merkel die End-Invasion der fremden Feindvölker 2015 organisierte, stellte sie gemäß Expertenmeinung u.U. einen Kriegszustand her, weil sie millionenfach-illegale Grenzübertritte organisierte. Und Millionen illegaler Grenzübertritte gelten nach internationalem Recht durchaus auch als Kriegshandlung. Nicht viel anders ist die BRD-Euro-Schuldenpolitik zu bezeichnen, denn der argentinische Friedensnobelpreisträger Adolfo Perez Esquivel brandmarkte schon sehr viel geringere Schulden, als die von Merkel willkürlich-alternativlos gemachten, als "sozialen Völkermord" an.
Diese Zustände nährten gestern eine hitzige Stammtischdebatte in Ochsenfurt bei Würzburg als auf die Berliner LINKE-Chefin Katina Schubert verwiesen wurde, die am 30. November im Berliner Abgeordneten-Haus eine beispiellose Rede hielt, wo sie sagte "Es konnte mir noch niemand erklären, warum es so wahnsinnig vorteilhaft sein soll, potentielle Terroristen abzuschieben. Was ist denn gewonnen, wenn sie andernorts schwere Verbrechen begehen?" Das Video-Dokument wurde am Stammtisch abgespielt. Nach einer Weile erdrückender Ruhe kommentierte ein Verwaltungsbeamter die Rede so: "Die Dame sagt klipp und klar, die hereingeholten Terroristen sollten lieber bei uns morden als anderswo, und auf keinen Fall abgeschoben werden. Mit anderen Worten könnte man diese Handlung als eine Art Partisanenkampf werten, gegen uns Deutsche, wo möglichst viel gemordet werden solle. Wenn das so ist, dann müsste aber auch das internationale Kriegsrecht greifen, wo nach jedem Partisanen-Mord eine Anzahl Unterstützer, wie Schubert, als Geiseln erschossen werden." Da war der Tumult da, insbesondere, weil der neue Jahresbericht der Bundespolizei feststellt, dass allein im vergangenen Jahr 298.000 Straftaten des illegalen Grenzübertrittes festgestellt, aber nicht geahndet wurden. "Auch eine Kriegshandlung", wie einer meinte. Ein Drittel argumentierte, dass trotz der "unverantwortlichen diktatorischen" Handlungen von Merkel, die Massen unrechtmäßig hereinzuholen, es noch kein Krieg sei. Der Rest war jedoch nicht so überzeugt, weil die Verbrechen der Invasoren epidemisch seien und unser Land ja von fremden Völkern überrannt werde.
Tatsächlich sind im Krieg Geiselerschießungen erlaubt. Die Alliierten drohten z.B. im besetzten Deutschland im Falle von Angriffen auf die Besatzungsmächte Geißelerschießungen an der deutschen Zivilbevölkerung an. Die Franzosen setzten ein Verhältnis von 25:1 (General Lattre de Tassigny) fest. 50:1 wollten die Sowjets vergelten und die Heilsbringer der US-Armee (§ 358 d, US Basic Field Manual) legten ein Geiselerschießungsverhältnis von gar 200:1 fest.
Am 23. April 1945 ermordeten die sowjetischen "Befreier" in der brandenburgischen Kleinstadt Treuenbrietzen über 1000 unbewaffnete, zivile Einwohner, einfach so, der Mordlust wegen. Allen voran waren es 2008 die LINKEN, die diesen grausamen Massenmord mit dem Argument rechtfertigten, die Sowjetmörder hätten die deutschen Menschen durchaus als Partisanen einordnen und deshalb töten dürfen. Natürlich handelte es sich damals nur um alte Menschen, Frauen, Kinder, was den Applaus der LINKEN nicht dämpft. Das führte Werner, der Verwaltungsbeamte an, als er die Idee der Geiselerschießungen bei Migrations-Morden ins Spiel brachte. Alle wurden dabei nachdenklich.
Später wollte ein anderer sogar die BRD-Schuldenmacher zu Partisanen erklärt wissen, da diese Leute unsere Zukunft, vor allem die Zukunft unserer Kinder, vernichteten, also indirekt ebenfalls Mordhandlungen wie bei den Partisanen verübten. Tatsächlich kommt jetzt heraus, dass der EURO keine Währung zur Förderung der Wirtschaft ist, sondern ein politisches Instrument der Fremdherrschaft, mit dem die Vereinigten Staaten von Europa (United States of Europe, USE) geschaffen werden sollen. Der jüdische EU-Währungskommissar Piere Moscovici bestätigte gemäß FAZ von gestern, S. 17: "Der Euro hat vor allem einen politischen Zweck. Die Einheitswährung muss und wir die europäische Einheit herstellen." Genau das will die OrKo (Orwell Koalition, SPD/Union), das versprach gestern der gescheiterte SPD-Messias Martin "Moshe" Schulz auf dem SPD-Parteitag: "Schulz will Vereinigte Staaten von Europa bis 2025." Interessant die Schulz-Begründung, warum es eine Orwell-EU gegen die Völker geben müsse: "Europa ist unsere Lebensversicherung!" Sie wissen also um ihre Migrations- und Schuldenverbrechen und sehen ihr Leben nur noch in einer Orwell-EU gesichert. Ja, die sog. Target-Kredite für unsere Lieferungen und Arbeitsleistungen (Waren und Dienstleistungen) an die EU-Pleitestaaten belaufen sich bereits auf knapp eine Billion, auf 879 Mrd. Euro (ohne die CDS-Wetten in ungekannter Billionenhöhe). Für diese von der BRD garantierten Summen, weil die EZB dafür Geld herstellt, haftet niemand der anderen. Es handelt sich lt. FAZ, 07.12.2017, S. 29, um "ungedeckte, zinslose, nicht fällig stellbare Forderungen an das Eurosystem", fast 300 Prozent unseres jährlichen Staatshaushaltes bzw. 68 Prozent der gesamten Bundesschulden. Das sind tatsächlich "Völkermordschulden" …