Lässt Trump den Mittleren Osten explodieren – die Weltreinigung?
Der andere US-Präsident, Donald Trump, hat mit der Ankündigung der Verlegung der US-Botschaft
nach Jerusalem wieder einmal für weltweite Schlagzeilen gesorgt. Dabei hat er lediglich das
"Jerusalemer Botschafts-Gesetz" von 1995 nicht mehr außer Kraft gesetzt. Alle seine
globalistischen Vorgänger haben nämlich alle sechs Monate die Inkraftsetzung des Gesetzes
"vorübergehend" verschoben, weil dadurch der "Friedensprozess" gefährdet würde. Als hätte
es seit dem jüdischen Landraub, der Vertreibung und Entrechtung der zurückgebliebenen
Palästinenser jemals etwas anderes als Krieg, Mord, Kindermord und schwerste Verbrechen
des Judenstaates – immer mit Billigung und Finanzierung dieser "Friedensprozess"-Präsidenten -
gegeben.
Insofern
liegt Trump richtig: "Wir können unsere Probleme nicht dadurch lösen,
indem wir die gescheiterten Vorstellungen und die fehlgeschlagenen Strategien
der Vergangenheit wiederholen. 1995 verabschiedete der Kongress das
'Jerusalem-Botschafts-Gesetz': die Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem und die Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt
Israels. Aber mehr als 20 Jahre lang haben alle meine Vorgänger dieses Gesetz
immer wieder außer Kraft gesetzt, weil mit der Aufschiebung der Anerkennung Jerusalems
der Friedensprozess gefördert würde. Aber nach mehr als zwei Jahrzehnten der Aufschiebung
sind wir dem Frieden zwischen Israel und den Palästinensern noch keinen Schritt näher gekommen.
Es wäre eine Torheit anzunehmen, dass bei Wiederholung genau derselben Formel wir jetzt ein
anderes oder besseres Ergebnis erzielen könnten." Natürlich war es gestern Humbug
von ihm zu sagen:
"Jerusalem ist die Hauptstadt des jüdischen Volkes seit Urzeiten."
Grundsätzlich besitzt Israel kein Existenzrecht, denn es ist ein
"Vernichterstaat" (Blüm) und wurde von der israelischen Führung und den Machjuden allein mit der Bibel als "Gottesversprechen" gerechtfertigt.
Unvergessen bleibt die Existenzbegründung Israels durch die damalige israelische Premierministerin Golda
Meirson, bekannt als Golda Meir, als sie gemäß
Le Monde vom 15 October
1971 sagte: "Dieses Land
existiert, weil es die Erfüllung von Gottes eigenem Versprechen ist. Es wäre somit absurd, die Legitimität
Israels anzuzweifeln." Die Behauptung, es sei Gott gewesen, der Israel gegründet
hätte, war notwendig, denn die Schaffung des Judenstaates war ein
derart einzigarties Menschheitsverbrechen, das nur mit dem "Willen Gottes"
gerechtfertigt werden konnte - und mit der Holo-Erzählung.
Als die Vereinten Nationen 1947 (damals eine rein jüdisch-amerikanische Institution) die
Resolution zur Teilung Palästinas verabschiedeten, stellten die Juden 32 Prozent der Bevölkerung
und eigneten 5,6 Prozent des Landes. Nach dem erfolgreichen jüdischen Terror durch die
Haganah, Irgun und
Stern kontrollierte Israel 1949 schon 80 Prozent von Palästina und hatte bereits 770.000 Palästinenser aus
ihrem eigenen Land vertrieben. Mit dem Oslo-Abkommens vom 13. September 1993 zwischen
Israel und der PLO verriet Arafat die Rechte des palästinensischen Volkes, weil er Israels Existenzrecht
anerkannte. Nur hatte er dafür nicht die Zustimmung der Palästinenser gehabt, vielmehr handelte er
selbstherrlich als Handlungsreisender der Judenlobby. Das ist der Grund, warum
seit den Kämpfen der 2. Intifada von 2000 erneut das "Gottesversprechen" als Existenzberechtigung des
Terrorstaates bemüht wird. Doch die Argumentation, dass Israel ein göttliches Geburtsrecht habe,
macht die Lage nur noch schwieriger. Alle Greueltaten, sogar die Tötung unbewaffneter Kinder, werden
damit ebenso gerechtfertigt, wie jeder neue Landraub. Wenn es aber schon "Gottes Wille"
gewesen sein soll, der zur
Gründung Israels geführt hätte, dann muss Israel aber den gesamten "Gotteswillen" erfüllen, der lautet:
"Da sprach Gott zu Abraham: Deinem Samen will ich dies Land geben, von dem Wasser Ägyptens an bis
an das große Wasser Euphrat." "Gottes Wille" war es nämlich, dieses Land durch Austreibung und Tötung
aller dort angesiedelten Nationen ("Keniter, Kenisiter, Kadmoniter, Hethiter, Pheresiter, die Riesen,
Amoriter, Kanaaniter, Girgaschiter, Lebuister") zu verwirklichen. (Mose 15:18-21) Im Klartext: Heute
müssten alle Völker und Nationen des gesamten Mittleren Ostens vertrieben und ausgerottet werden, weil
das "Gottes biblischer Wille" ist. Der
Yinon-Plan näherte sich diesem "Gottesbefehl"
allerdings sehr stark an.
Wird dieser Gotteswille aber nicht eingehalten, verlieren die Juden Israel, was ohnehin
kommen wird, denn sie haben Gott mit dem
"6-Millionen-Schwindel" ohnehin schon betrogen.
Was jetzt kommt, ist vielleicht eine Art "Lösung der Judenfrage". Sollte es zu einem militärischen Konflikt
zwischen der Achse Iran-Irak-Syrien und der Hezbolla im Libanon kommen, dürfte China mit Nordkorea einen
Weltkonflikt provozieren, der ein militärisches Kräfteverlagern der USA nach Asien zwingend macht, was
Israels Ende bedeuten würde. Die kommende Weltreinigung? Und Merkel, die 2008 ihre Unterwerfung in der
sich in Jerusalem
ansässigen Knesset (Parlament) gelobte und jetzt mit anderen Rothschildisten wie Macron und Juncker gegen Trumps
Jerusalem-Anerkennung wettert, müsste künftig die Hamas mit Vernichtungswaffen beliefern und nicht
mehr Israel, wenn sie es ernst meinte.
Bislang finanzierte Merkel die israelischen Verbrechen und versteckte sich
hinter der Heuchelei eine "2-Staatenlösung" zu wollen.
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