"Wie viele Untermenschen verträgt das Land?"
Vergangene Woche trafen sich wutgeladene Mann-heimer, die noch in der Nähe des
Bereichs Jungbusch ihr Leben als Migrationsopfer fristen müssen. Die Kriminalität dieser
"Flüchtlings-Jungteufel", wie einer
tobte, sei so schlimm, dass es sehr "lebensgefährlich"
sei, noch auf die Straßen zu gehen,
"zumindest in Jungbusch, in der Schwetzingerstadt und in der Neckarstadt",
wie er hinzufügte. Das bestätigt die
FAZ vom 02.12.17: "Gruppen von
'unbegleiteten minderjährigen Ausländern' (UMA) sind in der Lage, eine ganze Stadt zu peinigen.
Eine Erfahrung, die der Mannheimer Oberbürgermeister Peter Kurz (SPD) und viele seiner Kollegen
in anderen deutschen Städten so oder ähnlich ebenfalls machen." Aber Merkels End-Vernichtungsterror gegen die Restdeutschen tobt nicht erst seit gestern,
sondern in seiner Höchstform seit Herbst 2015.
Merkel gelobte nur einen Monat nach Beginn der Endflutung, die Vernichtung
der Deutschen gerade durch totalen Kontrollverlust, zum Preis von Mord und furchtbarster Schwerstverbrechen,
zu Ende zu bringen. Bei ANNE WILL sagte sie am
7. Oktober 2015 wörtlich (Wortlautmitschnitt): "Es liegt nicht in meiner Macht – und nicht in der
Macht irgendeines Menschen in Deutschland – zu bestimmen, wie viele Menschen hierher kommen.
Es gibt den Aufnahmestopp nicht." Sie gab klar zu verstehen, dass die Flutvernichtung
sozusagen eine "Bewährung vor dem Tod" für den Holocaust sei. Wörtlich
sagte sie bei Anne Will: "Die Flüchtlingskrise ist für uns die historische Bewährungsprobe".
Genau das bestätigt Prof. Wolfgang Streeck am 16.11.2017 in der FAZ: "Merkel jedenfalls ließ
sich die Grenzöffnung vom TIME-Magazine als 'Abzahlung' auf die deutsche 'Nazi-Vergangenheit'
als Abgeltung deutscher Schuld gerne gefallen. So war Opposition gegen Merkels Breites Bündnis
schon bald nicht nur 'rechts', sondern ein Rückfall in den Nationalsozialismus und rassistisch."
Wer nicht kapiert, warum die Wahrheit über Hitler mit
bis zu lebenslänglicher Haft bestraft wird, dem ist nicht mehr zu helfen.
Als eine Frau beim Mannheimer Treffen weinend fragte:
"Wie kann das nur sein?" Antwortete ihr ein Mann lächelnd: "Wir fragen oft, wie viele
Flüchtlinge unser Land verträgt. Aber die Frage muss lauten, wie viele Untermenschen verträgt das Land.
Am Beispiel von Mannheim kann ich euch sagen, dass unsere Stadt wegen seiner Untermenschen, die den Wahlauftrag
zur Flüchtlingsflut erteilen, kaputt geht.
Von 144.000 Wählern haben in Mannheim 121.000 die Flüchtlings-Parteien
CDU, SPD, Grüne, Linke, FDP gewählt. 84 Prozent haben also den Selbstmord gewählt, das ist
Untermenschentum, womit ich mich hiermit aus dieser Runde verabschiede." Am 28. September, also vier Tage nach der BT-Wahl,
versprach Merkel ihren "Untermenschen", dass es mit dem Flüchtlingsterror gegen sie genauso weitergehen
würde, denn alles sei richtig so.
Merkel: "Ich kann nicht erkennen, was wir jetzt anders machen müssten."
Am 2. Dezember 2017 blieb es erneut dem jüdischen Gatestone-Institute (New York)
vorbehalten, darüber aufzuklären, dass die
Polizei nicht mehr gegen Merkels Flüchtlings-Terror schützen könne.
GATESTONE: "Gewalttätige Angriffe auf deutsche Polizisten haben ein epidemisches Ausmaß erreicht,
und dafür verantwortlich ist Bundeskanzlerin Angela Merkels Einwanderungspolitik der offenen Tür. Ein libanesischer Clan in Gelsenkirchen drohte: 'Die Polizei kann
einen Krieg mit den Libanesen nicht gewinnen, weil wir zu viele sind'."
Großlump Frank-Walter Steinmeier unterstützt als BP die Vernichtungspolitik
des Systems nach Kräften. Als er System-Autoren im Schloss Bellevue empfing, beschimpfte er
jene Deutschen, die über Fremdkriminalität in ihren Städten klagen, als "objektiv falsch" reagierende Menschen.
Wörtlich: "Globalisierung verändert Gesellschaft, die Entscheidungsautonomie liegt nicht mehr allein
bei den nationalen Regierungen. Die Reaktion in den Gesellschaften darauf ist aber Abschottung, eine
Abwehr des vermeintlich Fremden. Objektiv eine falsche Reaktion, aber eine, die wir in fast allen liberalen
Gesellschaften des Westens feststellen." (FAZ, 03.12.2017, S. 49)
Also, die Flutkriminalität, Massenmorde, Gewaltverbrechen, die
Vergewaltigungen, die Kinderschändungen, die Überfälle, die Einbrüche, die
Polizeikapitulation vor dem Verbrechen, gibt es für den Globalisten von Bellevue
"objektiv" gar nicht, sondern existiere nur als "objektiv falsche Reaktion" der Opfer. Und so
wie Merkel die bei Soros angeforderten afrikanischen Neu-Flutmassen "legalisieren" will, was der
Steinmeier-Parole entspräche, dass die Elendszustände "objektiv falsch" seien, weil sie ja als
"legal" gelten werden, wird auch das Strafrecht angepasst. Damit es
künftig keine Ausländerkriminalität mehr gibt, soll, man höre und staune, das "Erbgut"
der Merkel-Täter für Freisprüche herangezogen werden. "Künftig sollen in Prozessen noch Humangenetiker hinzugezogen werden.
Erbinformationen könnten den Angeklagten durchaus entlasten, denn bestimmte Genvarianten ließen ihn
vielleicht ohne Vorsatz handeln." (FAZ, 23.11.2017)
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