NATIONAL JOURNAL

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Ausgabe 337: 04. Dezember 2017

Entsetzen über gewählten Flut-Tod

"Wie viele Untermenschen verträgt das Land?"

Vergangene Woche trafen sich wutgeladene Mann-heimer, die noch in der Nähe des Bereichs Jungbusch ihr Leben als Migrationsopfer fristen müssen. Die Kriminalität dieser "Flüchtlings-Jungteufel", wie einer tobte, sei so schlimm, dass es sehr "lebensgefährlich" sei, noch auf die Straßen zu gehen, "zumindest in Jungbusch, in der Schwetzingerstadt und in der Neckarstadt", wie er hinzufügte. Das bestätigt die FAZ vom 02.12.17: "Gruppen von 'unbegleiteten minderjährigen Ausländern' (UMA) sind in der Lage, eine ganze Stadt zu peinigen. Eine Erfahrung, die der Mannheimer Oberbürgermeister Peter Kurz (SPD) und viele seiner Kollegen in anderen deutschen Städten so oder ähnlich ebenfalls machen." Aber Merkels End-Vernichtungsterror gegen die Restdeutschen tobt nicht erst seit gestern, sondern in seiner Höchstform seit Herbst 2015.
Merkel gelobte nur einen Monat nach Beginn der Endflutung, die Vernichtung der Deutschen gerade durch totalen Kontrollverlust, zum Preis von Mord und furchtbarster Schwerstverbrechen, zu Ende zu bringen. Bei ANNE WILL sagte sie am 7. Oktober 2015 wörtlich (Wortlautmitschnitt): "Es liegt nicht in meiner Macht – und nicht in der Macht irgendeines Menschen in Deutschland – zu bestimmen, wie viele Menschen hierher kommen. Es gibt den Aufnahmestopp nicht." Sie gab klar zu verstehen, dass die Flutvernichtung sozusagen eine "Bewährung vor dem Tod" für den Holocaust sei. Wörtlich sagte sie bei Anne Will: "Die Flüchtlingskrise ist für uns die historische Bewährungsprobe". Genau das bestätigt Prof. Wolfgang Streeck am 16.11.2017 in der FAZ: "Merkel jedenfalls ließ sich die Grenzöffnung vom TIME-Magazine als 'Abzahlung' auf die deutsche 'Nazi-Vergangenheit' als Abgeltung deutscher Schuld gerne gefallen. So war Opposition gegen Merkels Breites Bündnis schon bald nicht nur 'rechts', sondern ein Rückfall in den Nationalsozialismus und rassistisch." Wer nicht kapiert, warum die Wahrheit über Hitler mit bis zu lebenslänglicher Haft bestraft wird, dem ist nicht mehr zu helfen.
Als eine Frau beim Mannheimer Treffen weinend fragte: "Wie kann das nur sein?" Antwortete ihr ein Mann lächelnd: "Wir fragen oft, wie viele Flüchtlinge unser Land verträgt. Aber die Frage muss lauten, wie viele Untermenschen verträgt das Land. Am Beispiel von Mannheim kann ich euch sagen, dass unsere Stadt wegen seiner Untermenschen, die den Wahlauftrag zur Flüchtlingsflut erteilen, kaputt geht. Von 144.000 Wählern haben in Mannheim 121.000 die Flüchtlings-Parteien CDU, SPD, Grüne, Linke, FDP gewählt. 84 Prozent haben also den Selbstmord gewählt, das ist Untermenschentum, womit ich mich hiermit aus dieser Runde verabschiede."
Am 28. September, also vier Tage nach der BT-Wahl, versprach Merkel ihren "Untermenschen", dass es mit dem Flüchtlingsterror gegen sie genauso weitergehen würde, denn alles sei richtig so. Merkel: "Ich kann nicht erkennen, was wir jetzt anders machen müssten."
Am 2. Dezember 2017 blieb es erneut dem jüdischen Gatestone-Institute (New York) vorbehalten, darüber aufzuklären, dass die Polizei nicht mehr gegen Merkels Flüchtlings-Terror schützen könne. GATESTONE: "Gewalttätige Angriffe auf deutsche Polizisten haben ein epidemisches Ausmaß erreicht, und dafür verantwortlich ist Bundeskanzlerin Angela Merkels Einwanderungspolitik der offenen Tür. Ein libanesischer Clan in Gelsenkirchen drohte: 'Die Polizei kann einen Krieg mit den Libanesen nicht gewinnen, weil wir zu viele sind'."
Großlump Frank-Walter Steinmeier unterstützt als BP die Vernichtungspolitik des Systems nach Kräften. Als er System-Autoren im Schloss Bellevue empfing, beschimpfte er jene Deutschen, die über Fremdkriminalität in ihren Städten klagen, als "objektiv falsch" reagierende Menschen. Wörtlich: "Globalisierung verändert Gesellschaft, die Entscheidungsautonomie liegt nicht mehr allein bei den nationalen Regierungen. Die Reaktion in den Gesellschaften darauf ist aber Abschottung, eine Abwehr des vermeintlich Fremden. Objektiv eine falsche Reaktion, aber eine, die wir in fast allen liberalen Gesellschaften des Westens feststellen." (FAZ, 03.12.2017, S. 49)
Also, die Flutkriminalität, Massenmorde, Gewaltverbrechen, die Vergewaltigungen, die Kinderschändungen, die Überfälle, die Einbrüche, die Polizeikapitulation vor dem Verbrechen, gibt es für den Globalisten von Bellevue "objektiv" gar nicht, sondern existiere nur als "objektiv falsche Reaktion" der Opfer. Und so wie Merkel die bei Soros angeforderten afrikanischen Neu-Flutmassen "legalisieren" will, was der Steinmeier-Parole entspräche, dass die Elendszustände "objektiv falsch" seien, weil sie ja als "legal" gelten werden, wird auch das Strafrecht angepasst. Damit es künftig keine Ausländerkriminalität mehr gibt, soll, man höre und staune, das "Erbgut" der Merkel-Täter für Freisprüche herangezogen werden. "Künftig sollen in Prozessen noch Humangenetiker hinzugezogen werden. Erbinformationen könnten den Angeklagten durchaus entlasten, denn bestimmte Genvarianten ließen ihn vielleicht ohne Vorsatz handeln." (FAZ, 23.11.2017)