Merkels vorgezogener Totensonntag?
Zum ersten Mal in der BRD-Geschichte gab es für uns Deutschgebliebene am Volkstrauertrag, an dem
wir unseren Kriegshelden und unseren Millionenopfern des Weltsystems gedenken auch ein Grund
zur Freude. Es könnte die Nacht gewesen sein, in der dem vielleicht grauenhaftesten Exemplar
der "Reptiloiden", BRD-Kanzlerin Angela Merkel, sozusagen mit der SAXT der "Schädel gespalten" wurde.
Noch nie wurde die Sieger-Republik in eine solche instabile, chaotische Lage geworfen. Die Handlanger
der Siegermächte, vor allem die Rothschild-Willfährigen, galten als der sichere Hafen der
rothschildschen Weltpolitik, das Kraftzentrum des EU-Globalismus. Ausgerechnet der FDP-Chef trat
ohne Absprache mit den anderen Vertretern der bildhaften Jamaika-Republik vor die Presse und
verkündete den FDP-Austritt aus den Jamaika-Verhandlungen. Während der Rothschild-Präsident Frankreichs,
Emmanuel Macron, "sehr besorgt ist", jubelt die freiheitliche Brexit-Presse Englands.
Der EXPRESS von
heute titelt: "Das Ende von Angela Merkel? Der FDP-Verhandlungs-Austritt schleudert Deutschland ins Chaos."
In einigen Hauptstädten der EU dürften in Regierungszentralen die Champagner-Korken geknallt und die
Gläser geklungen haben. Die Herrschaft des absolut Bösen könnte in Europa rasend schnell auf das Ende
der Schreckensherrschaft zurasen.
Deshalb ist die Wut auf FDP-Chef Christian Lindner groß, der den "Reptiloiden" die erhoffte gemeinsame
Lügenvorstellung vor der Lügenpresse vermasselte und stattdessen die Führung der Systemzerschlagung übernahm.
Es soll damit nicht gesagt werden, dass Lindner ein nationaler Mann wäre, wahrscheinlich ist er das
Gegenteil, aber freiwillig oder unfreiwillig hat er die Hauptrolle übernommen, das "Reptiliensystem"
mit einem symbolischen Saxt-Wurf tödlich zu verletzen, vielleicht ist ihm die "Schädelspaltung" des
Ungeheuers gelungen. Können wir jetzt den Marsch zurück zu unserem großen Zivilisations- und Kulturerbe
antreten? Es könnte eine kosmische Wende sein. Heute um 10:52 forderte die AfD:
"Frau Merkel ist gescheitert und es wird Zeit, dass sie als Bundeskanzlerin geht". Anders der
französische Rothschild-Präsident Emmanuel Macron, der durch den SAXT-Schlag
Lindners auf den Kopf des Führungs-Reptils das Rothschildsystem vor dem Weltzusammenbruch sieht. Um 09.51 melden aufgeregt
die Börsennachrichten:
"Auch der französische Präsident Emmanuel Macron zeigt sich besorgt. Es sei nicht in französischem
Interesse, wenn die Koalitionsgespräche nicht vorankämen".
Das Superexemplar politisch-menschlicher Abscheulichkeit,
Horst "Drehhofer" Seehofer, der Diener geheimer
Mächte, zeigte sich entsetzt, zumal er zu nie dagewesenen
Flutzugeständnissen bereit war. Seehofer wollte, um das Rothschild-Soros-System
zu retten, die wahren Demokraten als "politisch-radikale Kräfte zurückdrängen".
Seehofer wörtlich: "Eine Einigung war zum Greifen nahe, auch bei der Migrationspolitik.
Ich bin den ganzen Tag davon ausgegangen, dass es eine Einigung auf Koalitionsverhandlungen geben werde.
Das hätte es ermöglicht, politisch-radikale Kräfte zurückzudrängen."
Die kosmischen Ereignisse scheinen sich zu mehren. Erst der Brexit, den niemand
erwartete, dann
die Trump-Wahl, mit der niemand gerechnet hatte, dann der massive Widerstand der Ost-EU-Staaten
gegen Merkel, den so heftig erst recht niemand erwartet hatte, und nun die "Schädelspaltung" des Reptils Merkel
durch ein Mitglied aus den eigenen globalistischen Reihen.
Trump war der erste populäre Verkünder der neuen Weltrichtung, indem er sich und
seine Wähler nicht mehr als Teil der
Republikanischen Partei, sondern als "Bewegung" bezeichnete. Ja, es werden jetzt die Volksbewegungen kommen und das
jüdische Parteiensystem, das sie Demokratie nennen, zermalmen. Wer künftig nicht mehr "national" ist,
dürfte politisch "gefedert" werden.
Als bereits am ersten Tag des EU-Herbstgipfels (19.Oktober 2017) Merkels Lieblingsprojekt,
die Europa-Flutung
mit Parasiten per automatischer Flüchtlingsverteilung beschlossen wurde, erklärte am 21. Oktober die ungarische
Tagezeitung "Magyar Idök": "Es ist eine Entscheidung, die
für die Masseneinwanderung Partei ergreift und die auf Millionen Menschen in Afrika und Asien einen Anreiz
ausüben wird, sich auf den Weg nach Europa zu machen. … Aus der illegalen Einwanderung machen sie eine
legale Migration, weil es von den Interessen Einzelner diktiert wird. … Den osteuropäischen Regierungen
bleibt kein anderes Mittel als das Veto. Und der Zorn der Menschen."
Durch Lindners "Merkel-Tötung" haben die EU-Oststaaten Auftrieb erhalten und Merkels Lieblingsprojekt, das
"Französische Hass-Jahr auf Deutschland" dürfte wirkungslos verpuffen. Merkel hatte zusammen mit Macron das
ganze Jahr 2018 dem großen Deutschenhasser Georges Clemenceau gewidmet: "Année Clemenceau". Wer ist
Clemenceau, dem Merkel ein ganzes Jahr des Gedenkens schenken wollte? 1917 wurde Clemenceau als französischer
Ministerpräsident nach seinem Regierungs-Programm gefragt. Er antwortete gemäß FAZ:
"Krieg, nichts als Krieg".
Die FAZ fragt dann: "Wie will man ein deutsch-französisches Gedenken des Weltkriegs organisieren, wenn die Franzosen den
großen Deutschenhasser Clemenceau auf den Schild heben, diesen unerbittlichen Feind Deutschlands?". (FAZ vom 18.11.2017)
1918 wollte Clemenceau 20 Millionen Deutsche ausgerottet sehen: "Frankreich ging nach dem Waffenstillstand 1918 auf die Vernichtung
Deutschlands aus. Tatsächlich gab es in den Augen des 'Tigers' Clemenceau
'20 Millionen Deutsche in Mitteleuropa zu viel'."
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