Ein Wochenende der Welterschütterungen

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In unzähligen Beiträgen auf unserer Investigativ-Seite – allein in fünf Beiträgen
der Oktober-SCHLAGZEILEN-Seite – haben wir analysiert, dass die
"Jüdisch-Globale-Weltordnung", Neue Weltordnung (NWO), derartiges Leid und Chaos
schafft und damit die Menschheit wieder zurück zur Schöpfungsordnung, zur Neuen Nationalen
Weltordnung (NNWO), also zur Volksgemein-schaft, treiben wird,
dem sich auch Präsident
Putin auf der diesjährigen Valdai-Konferenz anschloss. Also zurück zu Staatsord-nungen
geordneter ethnischer Gemeinsamkeiten durch Entflechtungsprozesse der mit Gewalt
durchgesetzten multi-ethnischen Sumpfordnung. Der Begriff Volksgemeinschaft wurde nicht
von Adolf Hitler erfunden, sondern bezeichnete in der politischen Ideenwelt des 20.
Jahrhunderts das völkische Ideal einer konfliktfreien, harmonischen Gesellschaft,
die Klassenschranken und Klassenkampf hinter sich gelassen hatte. Nach dem Ersten Weltkrieg
benutzten quasi alle deutschen Parteien diesen Begriff.
Wenn Donald Trump in den USA verspricht, "Amerika wieder groß zu machen", dann weiß er,
dass er das mit einem multi-ethnischen Sumpf niemals schaffen kann, sondern nur mit einer
homogen-weißen Volksgemeinschaft. Das kann er derzeit nicht offen sagen, die jüdische Global-Lobby
hat noch zu viel Macht. Trump muss also
das System zu Fall bringen, damit die große Menschheits-Revolution beginnen kann. Trump
gehört nur formal der Republikanischen Partei an, hat aber weltanschaulich nichts
mit diesem globalistischen Soros-Gebilde tun. Allerdings beginnt sich die Basis der
"Republikaner" neu auszurichten, hin zu einem sog. "Wirtschaftsnationalismus".
Das reicht zunächst, denn es bedeutet Krieg mit den jüdischen Globalisten. Trumps ehemaliger
strategischer Berater, Steve Bannon, der aus dem Weißen Haus ausschied, weil er dort gegen die Globalisten
nichts ausrichten konnte, sondern als Chef von Breitbart für Trump die Revolution
mitgestalten hilft, hielt am 14. Oktober eine fundamentale Rede im Rahmen der Herbsttagung
der kalifornischen Republikaner in Anaheim. Unter tosendem Applaus und stehenden Ovationen
rief Bannon den Delegierten zu: "Alles hat seine Zeit, und jetzt ist die Zeit des Krieges gegen
die Führung der Republikanischen Partei. Es ist unser Krieg, der nicht von uns, sondern von
diesen Leuten begon-nen wurde. Und ihr werdet diesen Krieg bestehen und beenden." Der Präsident
der "Amerikanischen Steuerreformbe-wegung", Grover Norquist,
kommentierte Bannons Rede so: "Das war keine Aktivismus-Rede, es war der Aufruf zum Krieg." Nur
wenige Tage später platzte eine
Trump-Bombe: "Trump will Geheimakten zur Ermordung von John F.
Ken-nedy freigeben. Noch immer liegen Tausende Akten zu der Ermordung von John F. Kennedy im Jahr
1963 unter Verschluss."
Die Globalisten geraten laut Washington Post in Panik:
"Der Nationale Sicherheitsrat hat Präsident Trump gedrängt,
diese Regierungsdokumente, die mehr Licht auf das Attentat auf Präsident Kennedy von 1963 werfen könnten, nicht zu veröffentlichen." Warum die Panik? Es ist bekannt, dass
John F. Kennedy, und danach ein Teil seiner Familie, vom Mossad ermordet wurde, weil er die jüdische Notenbank der USA, die FED, verstaatlichen und das
Atomprogramm für Israel beenden wollte. (Dok1,
Dok2,
Dok3,
Dok4,
Dok5) Damit könnten die Schläge
gegen die Globalisten beginnen, da-nach folgt
die 911-Lüge, von Russland bereits offiziell
aufgedeckt, und schließlich die Holo-Story (von Trump bereits am 27. Januar
- Holocaust-Tag
- eingeleitet. Er erwähnte die Juden überhaupt nicht: Holocaust ohne Juden, das
Ende der Lügen)
Und gestern krachte es in Europa: Spaniens Regierung aktivierte Artikel 155 der Verfassung und
hob die katalonische Autono-mie auf, setzte die Regierung in Barcelona ab. In der Vergangenheit
musste die konservative Regierung in Madrid auf Weisung von Merkel Spaniens FALANGE
brachial unterdrücken,
künftig wird sie diese Nationalbewegung zum Erhalt von Spaniens Einheit benötigen.
"In Spanien hat die Krise für ein patriotisches Hurra gesorgt." Was Regierungschef Mariano Rajoy
vollzieht, ist ein Akt, den seinerzeit auch General Franco vollzog, als die Katalanen sich am
kommunistischen Bürgerkrieg gegen das spanische Volk beteiligten, um sich von Spanien abzuspalten.
Damals hatte Franco einen viel triftigeren Grund, die Autonomie Kataloniens aufzuheben, denn
die Katalanen führten Krieg gegen Spanien. Heute tut die "Demokratie" im Frieden das, was General
Franco im Krieg tat, und das mit voller Zustimmung der EU. Die Lügen werden alle platzen,
und die Menschenvernichter enden am Pranger der Welt.
In Tschechien siegte gestern bei der Parlamentswahl der populistische Milliardär Andrej Babis und seine
ANO-Bewegung.
Und die Panik ist
wieder groß, denn "Babis hatte im Wahlkampf versprochen, die Steuern zu
senken, korrupte Politiker abzulösen und die EU-Grenzen abzuriegeln, damit nicht ein
einziger Flüchtling in Tschechien aufgenommen wird."
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