Fällt der Globalismus, kehrt die nationale Schöpfungsordnung zurück
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Ausgerechnet die Partei des menschlichen Bodensatzes, die Grünen, verwenden neuerdings unser
heiliges Wort "Heimat" auch in ihrem globalistischen Vokabular. Der Grund ist nicht etwa eine Rückbesinnung auf
die unverrückbaren kosmischen Werte unseres irdischen Daseins, nein, sie beugen sich der immer
stärker zurückkommenden, der uns allen innewohnenden Kraft des nationalen Zusammengehörigkeitsgefühls,
das vom Erfolg der AfD zusätzlich freigesetzt wurde. Sie alle spüren, dass die nationale Urkraft sie im Zuge
der sich vollziehenden Weltveränderung gnadenlos hinwegfegen und ihrer gerechten Strafe zuführen
wird. Deshalb der krampfhafte, verlogene Versuch, sich ein wenig so darstellen zu wollen, wie die AfD
ist, um
sozusa-gen am Ende den "Kopf noch aus der Schlinge ziehen" zu können, wenn über
ihre Verbrechen gerichtet wird.
Gemäß
WELT von heute:
"Heimat kehrt heim. Über Dekaden in den Grand Prix der Volksmusik verbannt, ist
der urdeutsche, nicht einmal ins Englische übersetzbare Begriff in die Sphäre
des Politischen zurückgekehrt. Die CDU for-dert ein Hei-matministerium, die SPD
lobt 'unsere Heimat', die CSU spricht vom 'gesunden Patriotismus und der Liebe
zur Hei-mat', Linke wollen, dass die Linke 'den Wunsch nach Beheimatung nicht als
ewig gestrig abtut'. Und die Grünen erklären: 'Wir lieben dieses Land, es ist
unsere Heimat, diese Heimat spaltet man nicht. Für diese Heimat werden wir
kämpfen'." Doch die Grünen-Jugend warf sich dem entgegen und löste einen "veritablen Shitstorm aus. '#Heimat ist ein ausgrenzender
Begriff. Deshalb taugt er nicht zur Bekämpfung rechter Ideologie. Solidarität
statt Heimat!'"
Natürlich wollen diese Nichtmenschen keine "Heimat" im Sinne von Heimat. Sie alle wollen ein
multi-ethnisches
Sumpfgebilde. Die Grünen favorisieren gar eine kinderschändende Dekadenz in
menschlicher Misch-Fäulnis als "Heimat".
Doch die junge Ab-schaumbasis der Partei sieht bereits in der nur verbalen
Nutzung des Begriffs "Heimat" eine Gefahr, dass die Deutschen
über dieses Wort doch noch zur echten "Heimat" zurückfinden könnten.
Trotzdem zeigt diese nie dagewesene Furcht der Antimenschen-Parteien vor der Kraft des
Natürlichen, dass der Sieg über das Unnatürliche möglich ist, wenn auch am Ende ein hoher Blutzoll dafür
bezahlt werden muss. Aber der Kampf wird es wert sein, denn wir werden uns zum reinen Quell
des Lebens vorkämpfen
und uns von dem Schmutz reinwaschen, mit dem wir menschlich von diesen
verkommen-kranken Zeitgenossen verunreinigt wurden.
Wir müssen wissen: Das menschliche Abwassersystem ruht auf dem Globalismus.
Fällt der Globalismus, kehrt die
nationa-le Schöpfungsordnung zurück. Ist der Globalismus tot, ersteht uns die Heimat neu, ohne multi-ethnischen
Sumpf. Der Brexit war eine der wichtigsten Weichenstellungen auf der Menschheitsreise in die
Neue
Nationale Weltordnung. Das ist der Grund, warum Merkel mit aller Kraft und in gemeinsamer Anstrengung mit
Juncker und Soros den Austritt Britanniens aus ihrem globalistischen EU-Sumpf noch zu verhindern versucht.
Der britische Lord, David Anthony Llewellyn Owen,
Baron Owen, Ex-Außenminister, drückte es deutlich aus:
"Die EU-Eliten können immer noch nicht begreifen, dass die Briten nicht mehr dabei sein wollen. Die Europhilen
verstehen ihre Welt nicht mehr, dass nämlich ihr geliebtes Projekt 'Euro-pa' von den britischen Wählern abgelehnt
werden konnte." Dabei geht es gar nicht nur um das Projekt "Europa", es geht
um das Weltprojekt "Weltregierung", mit der
die Menschheit nach den Plänen von Soros und Rothschild in einer dekaden-ten
gesellschaftlichen Kloake ertränkt werden soll.
All das, was die Globalisten mit einem Aufwand von Billionen von Dollar in Form von Hass-, Hetz- und Lügenpropaganda
sowie einer beispiellosen Verfolgungspolitik gegen alle normal gebliebenen Menschen zur totalen Krankmachung
durchgesetzt haben, steht nun vor dem totalen Zusammenbruch. Und das macht sie rasend. Gerade ist US-Präsident
Donald Trump dabei, das Nafta-Globalabkommen aufzulösen, was Merkels Bande schwer treffen wird, denn wenn
mit dem globalistischen Welt-Ausbeutungs-Handel die Bevölkerungsverschiebungen nicht mehr begründet und finanziert
werden können, ist es vorbei mit dem grausamen Reptiliensystem:
WELT N24: "Amerika zuerst. Von dieser Losung weicht
Donald Trump seit dem Wahl-kampf nicht ab. Gleich zu Beginn seiner Präsidentschaft ließ er seinen Worten Taten
folgen. Einer seiner ersten Amtshandlungen, der Rückzug aus dem Transatlantischen Freihandelsabkommen TPP.
Nun könnte ein weiterer Vertrag bald schon Geschichte sein, das Nordamerikanische Freihandelsabkommen Nafta."
Und im Beitrag heißt es: "Die Verhandlungen über eine Reform des Nafta-Abkommens stehen wegen harter US-Auflagen
unmittelbar vor dem Scheitern. Vor allem für die deutsche Autoindustrie steht viel auf dem Spiel."
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