Multikultur 2025

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 12/05/2023 - Quelle: NJ-Autoren

Das ist eliminatorischer Rassismus gegen die Minderheit der Weißen

Trump ließ im Juli d. J. die weltgrößte Korruptionärin, EU-Chefin Ursula von der Leyen, am 27. Juli 2025 auf seinem Golfplatz in Schottland unterwürfig antanzen. Dann zog er sie zuerst zollpolitisch über den Tisch und danach erteilte er ihr in Sachen Migration und Klima eine Lektion.

Trump hat den Deutschen den Spiegel vorgehalten, um sie auf ihr ureigenstes Todeserlebnis einzustimmen. Die hereingelockten fremden Invasionen, mittlerweile 40 Millionen, fluten den letzten bezahlbaren Wohnraum, überrennen die Krankenhäuser und die Arztpraxen. Und als Krönung der "Bereicherung" saugen sie das letzte Geld der noch arbeitenden Deutschen auf. Es beginnt jetzt das deutsche Massensterben, ausgelöst durch die Versorgung der allerliebsten "Goldstücke". Die Versorgung der "Goldstücke" ist der Deutschen Tod.

Über viele, viele Jahre durfte die BRD, unter der größten Massenmörderin aller Zeiten, Ex-Kanzlerin Merkel, zollfrei nach Amerika exportieren, um mit dem Export-Überschuss die Todes-Migration bezahlen zu können. Merkel hat als Gegenleistung mit einem Video in vielen Sprachen weltweit fremde Menschenmassen angeworben, um das "Kriegsziel Nummer eins" zu erreichen, nämlich die Deutschen durch Umvolkung abzuschaffen. "Abschaffung der rassischen Identität der Deutschen", so lautete das offizielle Kriegsziel Nummer eins der Alliierten.

Der forensische Psychiater Frank Urbaniok hat in unwiderlegbaren Langzeitstudien nachgewiesen, dass die Überflutungen unseres Landes mit fremden Völkerschaften für uns Deutsche wirklich tödlich sind, weil unser Leben mit diesen fremd-kulturellen Erbanlagen nicht vereinbar sei. Migration ist keine Bereicherung, sondern für uns der Tod, was ja auch der Ausrottungskrieg in Palästina beispielhaft unter Beweis stellt. Urbanioks Forschungen, an diesen Beispielen verdeutlicht, zeigen folgendes: Afghanen sind bei "Sexualdelikten 975 % und bei gefährlicher Körperverletzung 723 %" krimineller als Deutsche. Syrer sind bei "Sexualdelikten 517 % und bei gefährlicher Körperverletzung 667 %" krimineller als Deutsche. Algerier sind bei "gefährlicher Körperverletzung sogar 3443 %" gefährlicher als Deutsche. Bei diesen fremden Eindringlingen sei als "Teil ihrer Identität eine die Straffälligkeit fördernde Weltanschauung vorhanden, die Gewalt gerechtfertigt erlebt". Urbaniok sagt offen, dass diese Fakten durch Desinformation und Tricksereien nicht an die Öffentlichkeit kommen. "Politiker und Kriminologen relativieren seit Jahren mit den immer gleichen Argumenten die hohen Kriminalitätsquoten, reden sie schön. Ich nenne es Desinformation und zeige die dafür häufig angewendeten Tricksereien auf." (FAZ, 03.08.2025) Und diesen unseren geplanten Tod, lassen wir uns etwas kosten.

Bereits 2018 erklärte der Bund Deutscher Kriminalbeamter, dass unsere Existenz mit jährlich 25 Millionen Straftaten bedroht wurde. "Wissenschaftliche Erkenntnisse aus der Dunkelfeldforschung und Hochrechnungen liessen darauf schliessen, dass jährlich mindestens 20 bis 25 Millionen Straftaten in Deutschland begangen würden. Laut dem Landeskriminalamt Niedersachsen werden beispielsweise nur schätzungsweise 6 % der sexuellen Übergriffe gemeldet." (NZZ, 08.05.2018) Und das "Kiel Institut für Weltwirtschaft" (IfW) hatte schon 2015 errechnet, dass uns "eine Million Flüchtlinge jährlich 55 Mrd. Euro kosten". (Quelle) Allein seit 2015, seit Merkels offiziellem Anschlag auf unser Leben, kamen jährlich mindestens eine Million Fremde in unser Land. Wenig gerechnet sind das mindestens bis heute 10 Millionen, also kosten uns die Bereicherer jährlich mindestens 550 Milliarden Euro. Wären wir nicht so reich gemacht worden, hätte wir heute keine Probleme. Es ginge uns wirklich gut.


Sklavenmarkt Algier

Der "Weiße Sklavenmarkt" von Algier - mindestens 1,25 Millionen Weiße vernichtet! Darüber gibt es keine Klagen!

Bei der Aufhetzung der Schwarzen gegen die Weißen durch die Globalisten wurde meist, und wird immer noch, auf den geschichtlichen Sklavenhandel in den USA verwiesen. Verschwiegen wird dabei, dass dieser Sklavenhandel zu 95 Prozent in den Händen jüdischer Sklavenhändler lag. Die schlimmste Zeit der "menschlichen Handelsware" waren damals die Wochen der Überfahrt von Afrika nach Amerika. Einmal als "Sklave" bei Plantagenbesitzern angekommen, war die Zeit der Qual für die in Afrika eingesammelten Schwarzen so gut wie vorbei. Selbst wenn ein "Sklave" später weiterverkauft wurde, vergewisserte sich sein "Besitzer" vorher, ob sein "Sklave" auch in gute Hände kommen würde.

Trotz allem muss man festhalten, dass die jüdischen Sklavenhändler noch nicht einmal die Schlimmsten für die verkauften Menschen waren. Viel grausamer handelten ihre eigenen Häuptlinge, die diese armen Menschen einfach verkauften. Ja, die Schwarzen Amerikas wurden zuvor von ihren eigenen Häuptlingen verkauft. Niemand wurde gewaltsam eingefangen oder geraubt. Ganz im Gegenteil zu den weißen nordischen Menschen, die von den grauenhaften Arabern geraubt und als Sklaven verkauft wurden. "Zwischen 1530 und 1780 wurden über eine Million christliche Gefangene als Sklaven nach Nordafrika verschleppt." (Wikipedia) Übrigens, auch wenn der Sklavenhandel der damaligen USA zu über 90 % in jüdischen Händen lag, muss festgehalten werden, dass die Schwarzen in Afrika von den jüdischen Sklavenhändlern nicht gewaltsam geraubt wurden. Nochmals Die Negerhäuptlinge verkauften ihre eigenen Neger als Sklaven. Das ist die Wahrheit, liebe Neger.

Übrigens reicht das jüdische Privileg des Sklavenhandels in Europa viel weiter zurück als in die Zeit der afrikanischen Sklaven-Einsammlung. Schäbige deutsche Kaiser verliehen nämlich Juden das Recht, mit Sklaven zu handeln. "817 überhäufte der Sohn von Kaiser Karl, Kaiser Ludwig I., genannt 'Ludwig der Fromme', trotz seiner Kirchlichkeit, die ihm den Namen 'der Fromme' eintrug, die Juden mit außerordentlichen Gunstbezeugungen. Er nahm sie unter seinen besonderen Schutz. Sie genossen Freizügigkeit durch das ganze Reich. Sie durften – trotz der vielfach erlassenen kanonischen Gesetze – nicht nur christliche Arbeiter bei ihren industriellen Unternehmungen gebrauchen, sondern auch ganz frei Sklavenhandel treiben. Es war den Geistlichen untersagt, die Sklaven der Juden zur Taufe und dadurch zur Emanzipation zuzulassen." (Zeno) Auch unter Heinrich IV. genossen die Juden neben dem Privileg der straffreien kriminellen Handlungen das Recht auf Sklavenhandel. Das "Judenprivileg" Kaiser Heinrichs IV., gegeben zu Speyer am 19. Februar 1090, sagt aus: "Kein Freier und kein Sklave soll sich unterstehen, die Juden durch irgendwelche falschen Anklagen zu beunruhigen oder anzugreifen." (MGH DD Heinrici IV., Nr. 411, S.543)

Wenn heute die Verantwortlichen für die Gräuelpropaganda ihres gegen uns entfesselten Rassenhass-Krieges versuchen, die Gründung Amerikas mit der angeblichen Ankunft der ersten schwarzen Sklaven im Jahr 1619 umzudeuten, dann kann man diese Darstellung nur als Ur-Lüge der Rassismus-Propaganda bezeichnen. Am 20. August 1619 seien die ersten etwa 20 schwarzen Sklaven in der britischen Kolonie Virginia angekommen und an englische Kolonisten verkauft worden, so die Version der Betreiber des Rassismus-Propaganda. Tatsächlich wurden aber lange zuvor schon weiße Sklaven aus England, vor allem aus Irland, in die neuen Kolonien verkauft. Meistens handelte es sich sogar um Kinder. Da die offizielle Bezeichnung aber nicht "Sklave", sondern "Schuldknecht" lautete, wird diese Tatsache, dass die ersten Sklaven in Amerika Weiße waren, mit der üblichen Wortakrobatik des Lügensystems bestritten. Reuters, 17.06.2020: "Der Historiker Alan Taylor erklärte, dass diese 'Schuldknechte' vor 1620 entweder aus lästigen Waisenkindern oder aus Mittellosen Menschen bestanden, die als Landstreicher oder Diebe bezeichnet und zwangsweise verschifft wurden. Nach 1620 wurden die weißen Sklaven als 'Freiwillige' bezeichnet." Welch ein Zynismus, diese ersten weißen Sklaven nicht als solche zu bezeichnen, nur weil der offizielle Terminus "Schuldknechte" und nicht "Sklaven" lautete, damit die Kriegspropaganda "Schwarzen-Versklavung" nicht hinterfragt wird.

Die renommierten britischen Historiker Don Jordan und Michael Walsh stellen die Dinge in ihrem berühmt gewordenen Buch, "Weiße Fracht", richtig, ohne dass das rassistisch-politische System die eigene Propaganda aufgeben würde. Der Telegraph vom 03.05.2007: "Tausende von weißen Menschen wurden zwangsweise verschifft. Zur Zeit der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung waren etwa 1 Prozent aller weißen Amerikaner auf diese Weise gekommen. Die englischen Behörden bezeichneten diese Menschen als Abschaum ihrer Städte und verfrachteten sie in ihre Kolonien. Während der Georgischen Ära wurden 1000 'Gefangene’ im Jahr über den Atlantik gebracht. Das Schockierendste ist: Tausende arme Londoner Kinder wurden zusammengetrieben und auf die bereitstehenden Schiffe gebracht. Urchins war gerade fünf Jahre alt, als er nach Amerika verfrachtet wurde. In Amerika wurden diese Menschen meist todgeschunden. Nur wenige erreichten das Erwachsenenalter. Dieses Geschäft genoss vollste Anerkennung in Britannien. Der Poet John Donne schrieb die Worte: 'Das reinigt eure Straßen und wäscht eure Türen von diesen Nichtstuern, und von den Kindern dieser Nichtstuer." Negersklaven hatten es da in Amerika besser.

Sigmund Feuerabendt

Dass, was sie uns einreden, dass Multikultur etwas "Bereicherndes" sei, ist so tödlich verlogen, wie der versprochene "Infektionsschutz" durch die Covid-Spritze. Es gibt keine harmonische Lebensweise innerhalb von multi-ethnischen Gebilden, nirgendwo auf der Welt - immer nur das Gegenteil davon. "Multikultur" bedeutet Tod, Elend, Niedergang und Lebensvernichtung. Der berühmteste deutsche Yoga-Lehrer, einer der berühmtesten Yoga-Lehrer der Welt, in Bayern mit vielen staatlichen Würden geehrt, lehrt uns folgendes: "Und allerorts lauern Satane, noch gnadenloser den Menschen zu verknechten … Ohne Rücksichtslosigkeit gibt es keine Wahrheit. Wir erkennen: Nur was über Generationen in Tradition gewachsen ist, aus Bedürfnissen oder menschlicher Natur geboren, überdauert die kurze Zeit eines Menschenlebens. Was der Verstand ministerieller Kulturstrategen zusammenzimmert zur Rettung der Völker, ist Illusion. … Der Mensch bekenne: Zu seiner Rettung kann werden, was das Ganze erfasst, weil die Natur stets ganz ist. Nicht der Einzelne besitzt Wert, wenn er für sein leibseelisches, existenzielles Wohl bangt und sorgt; nur das Bekenntnis zum Ganzen, zu einer Gemeinschaft, zu einem Volk, dem man angehört, ohne die anderen Völker zu verachten, macht uns glücklich." (Sigmund Feuerabendt, Die Macht des Yoga, Ulrich-Verlag KG, 8360 Deggendorf, 1980, Einleitung.)

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Dazu ein paar markante Beispiele: Die Palästinenser wollen und dürfen keine Juden im Judenstaat sein, was seit Jahrzehnten durch grausames Töten und verheerende Kriege gut dokumentiert ist, jetzt gerade mit dem israelischen Völkermord. Die Kurden, die sozusagen seit Hunderten von Jahren mit einem türkischen Passe leben, wollen dennoch keine Türken sein, was ebenfalls durch ewiges, grausames Töten und durch Ethno-Kriege belegt ist. Es ist doch offensichtlich, dass ein Kätzchen noch lange kein Kälbchen ist, nur weil es im Kuhstall geboren wurde.

Wir haben ein Recht auf die Erhaltung unserer Art. Wir bewundern die Vielfalt der Kulturen als Schöpfungsakt. Aber Gottes Auftrag kann nur erfüllt werden, wenn jede Kultur in ihrem angestammten Kulturraum verbleibt oder dorthin zurückkehrt. Multikultur verstößt gegen Gottes Schöpfungswillen.