Politische Verfolgungen 2024

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 16/05/2024 - Quelle: NJ-Autoren

Björn Höcke zu 13.000 Euro Strafe verurteilt, weil er alles für das Wohl - ALLES FÜR DEUTSCHLAND - tun will!
Unter Hitler durfte man noch deutsch sein und man durfte noch für Deutschland alles tun, damit das Volk gedeihen und überleben konnte. Heute ist das verboten. Heute muss man im Umkehrschluss ALLES GEGEN DEUTSCHLAND tun, um nicht strafverfolgt zu werden!

Das Landgericht Halle verurteilte am 14. Mai 2024 auf Weisung der hohen Politik den AfD-Patrioten Björn Höcke zu 13.000 Euro Strafe, weil er 2021 seinen Lebenseinsatz für Deutschland im Rahmen eines Wahlkampfauftritts mit den Worten gelobte: "ALLES FÜR DEUTSCHLAND". Die Anklage wurde auf diese drei Worte verkürzt, denn Höcke verwendete diese Worte in einem ganzen Satz eingebunden: "Alles für Sachsen-Anhalt, alles für die Heimat, alles für Deutschland."

Nun sei "ALLES FÜR DEUTSCHLAND" aber deshalb strafbar, weil die damalige SA dieses heilige, patriotische Versprechen zum Wahlspruch gemacht hätte. Alles für das eigene Land tun zu wollen, ist ehrbar, das Gegenteil davon entspricht der niedrigsten zivilisatorischen Stufe. Da spielt es doch gar keine Rolle, wer dieses Wort wann und wo auch schon gebraucht hat. Was zählt ist der hohe zivilisatorisch-patriotische Wert. Vergleichbar mit Trumps AMERICA FIRST (Amerika zuerst). Selbst unsere gewählten Politiker müssen unter Eid folgendes Versprechen, das in der Bedeutung nicht anders ist, ablegen: "Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe."

Es bleibt festzuhalten: Der Begriff "alles für Deutschland" wird von einer beispiellos ehrenhaften Grundhaltung getragen, sodass es keinem System ansteht, eine derart hohe zivilisatorische Grundhaltung zu kriminalisieren, egal von wem sie stammt. Außerdem sagte der von der AfD bestellte Sachverständige, Studienrat Karlheinz Weißmann aus Göttingen, der 40 Jahre als Studienrat in Geschichte an einem niedersächsischen Gymnasium tätig war, dass der Begriff nicht vom Nationalsozialismus stamme. Das Gericht lehnte diesen Experten als Sachverständigen ab, wen wundert das noch? Dann durfte Studienrat Weißmann jedoch als sachverständiger Zeuge befragt werden, was natürlich nicht die juristische Beweiskraft besitzt, als würde er als Sachverständiger aussagen. Die Angst war zu groß, dass sie auffliegen würden. Weißmann sagte: "Die Losung war schon lange vor den Nationalsozialisten im Umlauf. In der deutschen Nationalbewegung, bei den sozialdemokratisch geprägten Organisationen Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold, nach 1945 gar bei der SED." (FAZ, 15.05.2024, S. 2) Es geht also allein um die Kriminalisierung des Ehrenhaften, des Guten - und um die Vernichtung unserer Kultur als Träger der Volksgemeinschaft.

Das Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold wurde 1924 von SPD-Angehörigen gegründet. Es war die größte Massenorganisation der demokratischen Weimarer Republik. Diese sozialdemokratische Bewegung operierte parteiübergreifend. Mehr als ca. 90 Prozent der Mitglieder sowie der Vorsitzenden der Gliederungen waren SPD-Mitglieder bzw. -wähler.

FOCUS-online-Top-Experte, Dr. rer. pol. Jürgen W. Falter, hatte Professuren an der Universität der Bundeswehr München, der Freien Universität Berlin und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz inne und war Gastforscher in Harvard: "Ich selber beschäftige mich seit mehr als drei Jahrzehnten wissenschaftlich mit der Massenbasis des Nationalsozialismus und wusste doch nicht, dass dieser so harmlos klingende Ausruf 'Alles für Deutschland!' ein Motto der SA war. Der Historiker Rainer Zitelmann hatte nach eigenem Bekunden ebenfalls nicht gewusst, dass es sich um ein, wenn nicht das SA-Motto handelte. Mir selbst war es nur als Parole des demokratischen, der SPD nahestehenden Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold bekannt. Und selbst wenn ich es gewusst hätte, wäre mir nicht bekannt gewesen, dass es 2006 von einem Oberlandesgericht zu einer der verbotenen Parolen der NS-Zeit erklärt worden war. Denn im einschlägigen Gesetzestext selbst findet sich keine explizite Erwähnung dieses Slogans. Ich bin mir sicher, dass 99 Prozent aller Geschichtslehrer vor dem Bekanntwerden der Strafbarkeit der Verwendung dieses Slogans nichts von seiner SA-Herkunft wussten. Einer der wichtigsten Leitsätze unseres Strafrechts lautet: 'Im Zweifelsfall für den Angeklagten'. Das Landgericht Halle hat das umgedreht und im Zweifelsfall gegen den Angeklagten entschieden." (Focus, 16.05.2024)

Die Kanzlerin für Massentötungen, Angela Merkel, beschäftigte Dorothee Bär von 2018 bis 2021 als ihre Staatsministerin im Bundeskanzleramt. Frau Bär proklamierte am 2. Februar 2018 auf Twitter: "ALLES FÜR DEUTSCHLAND!"

Wenn also Worte, absolut richtige, absolut wahre und ehrenvolle Worte, strafbar sein sollen, anstatt sie in Ehren zu halten, nur weil sie in Hitler-Deutschland verwendet wurden, dann müssten sowohl die Evangelische wie auch die Katholische Kirche verboten werden. Denn Adolf Hitler war ein absoluter Jünger Jesu, das geht schon aus der Tatsache hervor, dass er bis zu seinem Ende nicht aus der katholischen Kirche austrat. Am 23. März 1933, in seiner Rede zur Abstimmung über das "Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich" (RGBl. I S. 141) sagte er: "Indem die Regierung entschlossen ist, die politische und moralische Entgiftung unseres öffentlichen Lebens durchzuführen, schafft und siegelt sie die Voraussetzungen für ein wirklich tief inneres religiöses Leben. … Die nationale Regierung sieht in den beiden christlichen Konfessionen wichtigste Faktoren in der Erhaltung unseres Volkstums. … Die nationale Regierung wird in Schule und Erziehung den christlichen Konfessionen den ihnen zukommenden Einfluss einräumen und sicherstellen. Ihre Sorge gilt dem aufrichtigen Zusammenleben zwischen Kirche und Staat." (DF, 01.09.2019)

Und die beiden christlichen Konfessionen huldigten Adolf Hitler und seinem NEUEN DEUTSCHLAND. Auf vielen Glocken prangte die nationalsozialistische Parole: "Alles fuer's Vaterland – Adolf Hitler", und einige dieser Glocken klingen zu den kirchlichen Anlässen noch heute.

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Die Hunderttausende von kirchlichen Lobpreisungen hier an zwei Beispielen in Erinnerung gerufen: "Dies alles ist evangelische Diakonie: Dienst und Kampf. Wir grüßen euch alle als die SA Jesu Christi und die SS der Kirche, ihr wackeren Sturmabteilungen und Schutzstaffeln im Angriff gegen die Not, Elend, Verzweiflung und Verwahrlosung, Sünde und Verderben." (Horst Schirmacher, Pfarrer und Direktor des Centralausschusses der Inneren Mission, Festvortrag auf dem Diakonentag 1933) "Aufrechten Hauptes und festen Schrittes sind wir eingetreten in das neue Reich und sind bereit, ihm zu dienen mit dem Einsatz aller Kräfte unseres Leibes und unserer Seele." (Der kath. Bischof von Trier, Franz Rudolf Bornewasser, Christkönigsfest, 1933 - Quelle)

Nochmals: Der Sinn des SA-Gelöbnisses, ALLES FÜR DEUTSCHLAND, ist ehrbar und richtig. Diese Worte universal gültigen Worte in einen anderen, zusammengezimmerten, bösartigen Zusammenhang stellen zu wollen, ist verwerflich und ekelhaft. Höcke konnte sich mit Recht nicht vorstellen, dass diese drei Worte strafbar sein können. Nur geisteskranke Menschen vermögen sich etwas so Perverses vorzustellen. Im Vergleich und vor dem Hintergrund der "Kirchenglocken" und den "Gelöbnissen" der beiden Kirchen, kann der Staat erst recht nicht diese zivilisatorisch höchst sinnhaltigen Worte verbieten. Um Gegenteil, sie müssten wie das Vater unser … gebetet werden, denn sie haben für alle Zeiten und für alle menschenwürdige Systeme Gültigkeit. Wenn nicht, dann müsst ihr die christlichen Kirchen ebenfalls verbieten.

Während der ehrenhafte Patriot Björn Höcke (AfD) die Restdeutschen retten, ALLES FÜR DEUTSCHLAND tun will, um Deutschland und seine Restdeutschen vor Vernichtung zu bewahren, hält die Deutschentöterin, die ehemalige Vernichtungskanzlerin Angela Merkel, eine Geburtstags-Festrede auf den kommunistischen Kampfer gegen die Demokratie, auf den selbstbekennenden Grünen Deutschenvernichter Jürgen Trittin. Björn Höcke hat diesen Pseudo-Demokratiestaat, so schlimm er auch ist, so undemokratisch er nur sein kann, im Gegensatz zu Trittin noch nie umsturzmäßig bekämpft. Höckes Kampf fand immer nur im Rahmen des politischen Diskurses statt. Der Grüne Umweltminister in der Regierung von Gerhard Schröder kämpfte aber schon als Junger Aktivist für ein kommunistisches Mord-Regime, später verdeckt als Bundesminister. Er soll noch heute die Fäden bei den Grünen ziehen: "Als engagiertes Jungmitglied maoistisch-trotzkistischer Splittergruppen bekämpfte er den demokratischen Staat. In der Union hielten führende Politiker es lange für wahrscheinlich, dass er bei den Grünen in Wahrheit noch immer die Fäden ziehe." (FAZ,14.05.2024)

Die Deutschen-Töterin Merkel bedauerte, dass es ihr nicht gelungen war, zusammen mit den Grünen, den Todesstoß gegen die Deutschen nicht schon früher gelandet zu haben. Merkel hob in ihrer Geburtstags-Lobrede auf Trittin hervor, dass es zu keiner Koalition von Union und Grünen kam: "Merkel bedauerte in ihrer Rede nach Angaben von Teilnehmenden, dass es 2013 nicht zu einer schwarz-grünen Koalition gekommen ist." (MM, 14.05.2024) Das Deutschen-Tötungsprogramm vertreten Merkel und Trittin gleichermaßen. Dafür ehren sie sich gegenseitig unter dem Applaus der Lügen- und Vernichtungspresse, während Retter und Patrioten wie Björn Höcke schonungslos verfolgt werden.

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