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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 27/05/2024 - Quelle: NJ-Autoren

Unseren geplanten Tod feiern sie im Namen des Grundgesetzes überschwänglich

Die Siegermächte befahlen 1948 den Besiegten, eine Art Verfassung zu erlassen. Man nannte das Werk dann "Grundgesetz", nicht Verfassung, weil es ein Übergangsprovisorium sein sollte, bis ein wiedervereintes Volk in freier Selbstbestimmung sich eine Verfassung geben würde. Wir könnten heute gut mit diesem Grundgesetz leben, wenn es ist nicht geschändet, von vornherein eingeschränkt und täglich außer Kraft gesetztwürde.

Inhalt

Wie die Freiheit im Namen der Freiheit abgeschafft wird
Die Orwell-Notbremse bei der Meinungsfreiheit
Völkermord anstatt Menschenwürde?
Die Ungleichheit der Deutschen: ihre Verfolgung, ihre Entrechtung!
Das Konstrukt simuliert Sicherheit und Freiheit
Die beispiellose Hetze gegen die AfD mit Hilfe ihrer Geschichtslügen


Wie die Freiheit im Namen der Freiheit abgeschafft wird

In diesen Tagen wurde das Grundgesetz der BRD 75 Jahre alt. Die uns formal garantierten Grundrechte heißen auch "Abwehrrechte", weil sie uns Bürger vor dem Staat schützen sollen. Die Grundrechte sind das Gründungsversprechen an die Deutschen und zugleich eine mahnende Misstrauensbekundung gegen staatliche Gewalt. Die Innenministerin Nancy Faeser stellte jedoch auf ihrer Pressekonferenz am 22. Mai 2024 (einen Tag vor dem 75. Jahrestag der Fertigstellung des Alliierten-Auftrags-Grundgesetzes) ihr neues Orwell-Gesetz zur Ausschaltung der grundgesetzlich garantierten Menschenrechte vor. Ganz offen und ungeniert gesteht Faeser in ihrer Pressemitteilung, dass es sich bei ihrem neuen Gesetz, faktisch ein "Demokratie-Verbotsgesetz", um "repressive Maßnahmen" handelt. Und zwar zum Schutz von etwas, was es im Grundgesetz gar nicht gibt. Nämlich um die grundgesetzwidrig geschaffene "offene, vielfältige Gesellschaft".

Dieses neue Gesetz soll jede für das Machtsystem nicht genehme Meinungsäußerung, jede Aufdeckung von Lügen, jede Entlarvung von Terror, jede Anprangerung von Kriegstreiberei, jede Nennung von migrantiven Straftaten-  als "Hass" einstufen. Und nach dem neuen Gesetz ist "Hass" immer verboten. Und wer definiert "Hass", oder entscheidet, was "Hass" ist? Frau Faeser natürlich, wenn sie ihren Handlangern unter den Roben die Weisungen zur Verurteilung erteilt. Die Weimarer Republik, die dem Alliierten-Deutschland als Wiege der "deutschen Demokratie" gilt, musste nach Weimar deshalb flüchten, weil ein Regierungssitz in Berlin lebensgefährlich war. Frau Faesers Seelenverwandte, die linke Mordbrut, hatte Berlin damals in ein Schlachthaus verwandelt. Faesers Ideologische Familie wohlgemerkt, nicht die "Nazis". Dazu die FAZ: "Nach Weimar musste nach dem Ende des Ersten Weltkriegs das erste demokratische Parlament ausweichen, weil in Berlin Straßenkämpfe mit Linksextremisten ein normales Regieren unmöglich machten. Diese Extremisten strebten ein politisches System an, wie es die Bolschewiki gerade in Sowjetrussland errichtet hatten." (FAZ, 19.05.2024, S. 3)

Die derzeit über uns Herrschenden feiern sich selbst völlig ungeniert als Orwell-Regierung. Und zwar unter missbräuchlichem Bezug auf das Grundgesetz. Tagtäglich schänden und treten sie das Grundgesetz, setzen unsere darin garantierten Menschenrechte durch eine Orwell-Politik total außer Kraft.

Die Siegermächte befahlen 1948 den Besiegten, eine Art Verfassung zu erlassen. Man nannte das Werk dann Grundgesetz, nicht Verfassung, weil es ein Übergangsprovisorium sein sollte, bis ein wiedervereintes Volk in freier Selbstbestimmung sich eine Verfassung geben würde. Wir könnten jedoch gut mit diesem Grundgesetz leben, wenn ist nicht geschändet, von vornherein eingeschränkt, außer Kraft gesetzt und tagtäglich geschändet würde.

Die Sieger ließen den Autoren des Grundgesetzes ziemlich freie Hand. Für sie stand im Vordergrund, dass die Besatzungsrechte, also die Entrechtung der Deutschen, ihren Niederschlag im Grundgesetz finden würden. Zudem glaubten sie, dass durch die Macht ihrer Lügenindustrie bei den Deutschen nie mehr eigenständiges Denken aufkommen könnte. Sie waren zuversichtlich, dass die Lügenindustrie die Deutschen in eine Art Dauerhypnose versetzen würde - und so den für sie gedachten Tötungsplan niemals mehr wahrnehmen würden.

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Die Orwell-Notbremse bei der Meinungsfreiheit

Natürlich ist in fast allen im Grundgesetz formulierten Freiheits- und Menschenrechten eine Art Orwell-Notbremse eingebaut. Es heißt dazu quasi immer, dass die uns garantierten Menschenrechte dann nicht mehr gälten, wenn sie gegen Strafgesetze verstoßen würden. Wenn also den Regierenden das Menschenrecht der Meinungsfreiheit ungemütlich wird, erlassen sie Verbotsgesetze dagegen. Das herausragende Beispiel ist § 130 StGB (Volksverhetzung). Ursprünglich galt dieses Maulkorbgesetz der Abwehr von Informationen über Holocaust und Juden. Heute gilt dieser Gummi-Paragraph sozusagen für alle Äußerungen, die das politische System stören oder in Erklärungsnot bringen könnten.

Artikel 5 GG: "Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt." Und dann die Notbremse in Artikel 5: "Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze." Allerding sei die "Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre frei" von dieser Einschränkung, was aber in Sachen Juden und Holocaust dennoch verboten bleibt, also gegen das Grundgesetz verstoßen wird und somit ein Menschenrecht verweigert wird.

Und so wurden uns Freiheits- und Menschenrechte garantiert, die wir heute einfordern müssen. Wenn man sie uns diese garantierten Rechte vorenthält, dann haben wir das Recht, diese Regierung zu stürzen: "Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist." (Artikel 20,4) Wie sehen also die Verbrechen dieses Systems gegen das Grundgesetz aus?

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Die 95-jährige Meinungs-Verfolgte Ursula Haverbeck

Völkermord anstatt Menschenwürde?

Beginnen wir mit Artikel 1 GG: "Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt."

Die Würde des ausländischen Menschen, die Würde der Juden sowieso, ist für das System unantastbar, wird geachtet und geschützt, das ist richtig. Bei den echten Deutschen sieht das anders aus. Sie werden für ausländische Menschen aus ihren Wohnungen und aus Altenheimen geworfen: "Krystyna Thiele wohnt seit 23 Jahren in ihrer 44 m² großen Wohnung in Würzburg. Bescheid erhielt sie ausgerechnet an ihrem Geburtstag. 'Sie haben mir gesagt, dass die Wohnung für mich allein zu groß ist und dass sie meine Wohnung für eine Flüchtlingsfamilie brauchen', sagte Thiele der Mediengruppe Main-Post." (FR, 26.11.2023) "Im baden-württembergischen Lörrach sollen rund 40 Menschen ihre Wohnungen verlassen, damit dort Geflüchtete einziehen können." (stern, 21.02.2023) "In Baden-Baden hat die Stadt Geflüchtete in einer Seniorenresidenz einquartiert –Die Aufregung ist groß, vor allem als plötzlich die Polizei vor der Tür steht." (Focus, 12.12.2023) Diese Verbrechen sind an der Tagesordnung, und das dem Recht auf Menschenwürde entsprechen?

Die Umvolkung von Ethnien gilt gemäß Vereinten Nationen als Völkermord. Und wir werden umgevolkt. Mehr als 50 Prozent der BRD-Bevölkerung haben bereits ausländische Wurzeln oder bestehen aus landnehmenden, fremden Völkerschaften. Die Tibet-Resolution der Bundesregierung von 1996 sagt klipp und klar, dass die Ansiedlung von Chinesen in Tibet Völkermord ist, obwohl dort vergleichsweise wenige Chinesen, 6,5 Prozent, siedeln. Bei uns sind es über 50 Prozent. Dazu der damalige EU-Parlamentspräsident Hans-Gert Pöttering: "Wir wollen erfolgreiche Olympische Spiele - aber nicht zum Preis des kulturellen Völkermords an den Tibetern." (Spiegel.de, 22.03.2008). Sie verüben also Völkermord an uns und feiern das Grundgesetz als Garant der Menschen- und Freiheitsrechte. Mehr noch, sie übergeben uns tatsächlich den hereingeholten Invasionsmassen zur Tötung: "Jugendliche schlugen 33-Jährigen tot. Die Bande von Magdeburg ist auf freiem Fuß. Anti-Gewalt-Trainer Carsten Stahl: 'Was signalisieren wir damit allen Jugendlichen in Deutschland? Das ist ein Freifahrtschein zum Töten. Die Menschen da draußen sind zum Töten freigegeben'. Die Gewaltbereitschaft steigt ins Unermessliche." (Focus, 18.05.2024)

Derzeit geht ein Video von der Insel der Schönen und Reichen, Sylt, viral und löst bei jenen in Berlin, die uns gemäß Anti-Gewalt-Trainer Carsten Stahl, den Bereicherern "zum Töten freigeben", die übliche Empörung aus. Im Promi-Garten des "Pony" auf Sylt singen zu Pfingsten junge Menschen von reichen Eltern "Deutschland den Deutschen, Ausländer raus". Dieses gewaltfreie Parolen-Singen wird als Verbrechen geahndet, nicht aber Morde wie die der jungen Ausländerbande in Magdeburg, die nach ihrem brutalen Mord nicht festgenommen wurden, damit sie munter weitermorden können. Nochmals. Das deutsche Schicksal wird mittlerweile so definiert: "Die Menschen da draußen sind zum Töten freigegeben", so jedenfalls der Anti-Gewalt-Trainer Carsten Stahl am 18.05.2023. Und deshalb bricht es aus den jungen Menschen heraus, als trotzige, gewaltfreie Notwehr-Reaktion, weil sie sich nicht von Bereicherern töten lassen wollen. "Ausländer raus" zu singen bedeutet für diese jungen Leute nicht, dass sie das Leben von allen Ausländern bedrohen wollen. Dieser singende Protest ist sinnbildlich gemeint, zumal sich ja viele Jugendliche mit fremden Wurzeln dieser beginnenden jungen Widerstandsbewegung angeschlossen haben. Was jetzt ans Tageslicht kommt, ist aber nur die Spitze des Eisbergs. Auf der Erlanger Bergkirchweih wurde ebenfalls skandiert. "Ausländer raus. In einer Kneipe auf dem Festgelände der Erlanger Bergkirchweih sollen am vergangenen Freitagabend zwei Gäste skandiert haben 'Ausländer raus'". (BR, 25.05.2024)

Die BRD manipulierte für die Migrations-Invasionen den Artikel 16 Grundgesetz. Ursprünglich, gemäß Original-Grundgesetz, genossen nur Deutsche, die von einem ausländischen Staat politisch verfolgt wurden, Asylrecht: "Kein Deutscher darf an das Ausland ausgeliefert werden. Politisch Verfolgte genießen Asylrecht." (Artikel 16, Original). Dieses nur für Deutsche gemachte Grundrecht wurde dann völkermörderisch der ganzen Welt erteilt. Dieses spezifisch deutsche Recht wurde der ganzen Welt erteilt, damit die Welt in Deutschland siedeln kann. Zudem genießen die Invasionen aus sicheren Drittstaaten, die gesamte EU gilt als sicherer Drittstaat, kein Asyl bei uns. Artikel 16a 1,2: "1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht. Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist." Das sind 99 Prozent.
Warum werden sie trotzdem millionenfach hereingeholt?
Warum dürfen sie uns trotzdem abkassieren?
Warum
werden wir trotzdem "zum Töten freigegeben"?
Warum?
Dazu nochmals der staatliche Anti-Gewalt-Trainer Carsten Stahl am 18.05.2024: "Die Deutschen da draußen sind zum Töten freigegeben."

Schaut euch diese ZDF-Dokumentation vom 15.05.2024 über Schweden an. Grauenhaft, obwohl die Zustände noch geschönt, die Verbrechenssituationen im Video noch sehr stark abgeschwächt gezeigt werden. Aber dennoch ist nicht mehr zu verheimlichen, dass die den Politikern von den Globalisten in Auftrag gegebene Migrationspolitik zu unserem Tod führen soll!

Einer der widerlichsten System-Propagandisten ist Albrecht von Lucke, der jaulend quietschte, dass "der immer schon vorhandene Rassismus, besonders in den gehobenen Kreisen", jetzt wieder aufbreche: Von Lucke: "Es gibt den verdeckten Rassismus, der in den besten Kreisen zuhause ist. Ein lange gepflegter Rassismus, der jetzt wieder aufbricht. Das ist ein verdeckter Rassismus. Er ist viel mehr und weiter verbreitet, als wir es oftmals wahrnehmen. Und er spielt sich eben in den besten Kreisen ab und bringt vor allem eines zum Ausdruck: Es ist ein Rassismus, der auf einer neo-liberalen Einstellung grassiert. Die Haltung ist, lieber raus mit denjenigen, die am Wohlstand des Landes partizipieren, damit es uns besser geht." (ntv, 24.05.2024)

Nein, Lucke. Es handelt sich nicht um Neid und nicht um eine boshafte Einstellung der Deutschen gegen fremde Menschen, was da in Deutschland gerade an Fahrt gewinnt. Niemand hat etwas gegen diese fremden Menschenmassen, wenn sie in ihren Herkunftsländern leben. Aber gleichfalls will niemand von den Deutschen, dass sie den Mördern innerhalb aus der Masse der Hereingeholten "zum Töten freigegeben werden". Auch wollen sie nicht ihre hart erarbeitete Lebensgrundlage für wildfremde Invasionsmassen abgeben müssen. Das ist so von der Natur, von Gott, in unserer DNA verankert worden. Alles andere sind ideologische Vernichtungswünsche. Nochmals: Dieser verbale Widerstand hat nichts mit Bosheit oder einer verwerflichen Einstellung zu tun. Es so auszulegen ist Mordhetze gegen uns Restdeutsche. Zudem: Wenn unsere Meinungs-Diktatoren den Völkermord Israels (die "Ausrottung" eines Volkes) leugnen, weil die Palästinenser ethnisch nicht zu den Juden Israels passen, ("Extermination and/or murder contrary to articles 7,1 b and 7,1 a"), wie der Chefankläger des IGH, Karim A.A. Khan in seiner Begründung für die Haftbefehle gegen Benjamin Netanjahu und Yoav Gallant festgeschrieben hat, wie viel mehr haben die Restdeutschen aller Schichten dann das friedliche Recht, dem migrantiven Völkermord an uns mit Singen und mit Parolen zu widersprechen? Auch das neuerliche Urteil des IGH vom 24. Mai 2024 gegen Israel, die Vernichtungskampfhandlungen in Rafah sofort zu beenden, wurde unter "ANWENDUNG DES ÜBEREINKOMMENS ZUR VERHINDERUNG UND Bestrafung des Völkermordverbrechens im Gazastreifen (SÜDAFRIKA vs. ISRAEL)" gefällt.

Wenn die deutschen Schlafmützen am Ende ihres selbstgezimmerten tödlichen Migrationsschicksals mitbekommen, dass sie "getötet werden sollen", dann singen sie halt solche Lieder, um sich seelisch etwas Luft zu machen. Aber diese jungen Menschen, die "Deutschland den Deutschen" auf Sylt gesungen haben, haben im Gegensatz zur Magdeburger Bereicherungsbande, die einen Deutschen ermordet hat, niemanden umgebracht. Eine Frau aus Sylt sagte dazu: "Wir werden im Chaos und im Blut versinken, und die Mehrheit der Deutschen hat dieses Schicksal verdient, denn sie sind einfach nur ekelhaft gewesen, das alles als charakterloses Stimmvieh mitgemacht zu haben."

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Die Ungleichheit der Deutschen: ihre Verfolgung, ihre Entrechtung!

Nach Artikel 3 GG sind "alle Menschen vor dem Gesetz gleich". Ein Hohn. Die jungen Leute von Sylt werden strafverfolgt, die jungen ausländischen Mörder von Magdeburg, die einen Deutschen ermordeten, werden freigelassen. Absatz 3 dieses Grundgesetzartikels garantiert auch das Menschenrecht auf eine persönliche politische Gesinnung: "Niemand darf wegen seiner politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden." Demzufolge müsste jedem Menschen erlaubt sein, der nationalsozialistischen Weltanschauung anzugehören. Mehr noch, dieses "Grundgesetz" garantiert sogar eine Weltanschauungsschule, dass die nationalsozialistische Weltanschauung ausgeschlossen ist, steht nirgendwo. Die NS-Weltanschauung müsste also an Schulen gelehrt werden dürfen, so lange sie gewaltfrei ist und nicht gegen die Menschenrechte verstößt. In Artikel 7,5 Grundgesetz heißt es nämlich: "Eine private Volksschule ist nur zuzulassen, wenn sie als Bekenntnis oder Weltanschauungsschule errichtet werden soll und eine öffentliche Volksschule dieser Art in der Gemeinde nicht besteht."

Selbst der Hauptankläger des verbrecherischen Militärtribunals gegen die besiegten Deutschen, Robert H. Jackson, wünschte sich, dass das NSDAP-Parteiprogramm hinsichtlich der Kriegsauffassung Weltgeltung erlangen sollte.

Es gibt übrigens keinen einzigen Artikel im Parteiprogramm der NSADP, der gegen irgendwelche Menschenrechte verstoßen oder zu Verbrechen gegen andere Menschen und Gruppen aufrufen würde. Übrigens wurden 7 Artikel der Weimarer Verfassung unverändert vom NSDAP-Parteiprogramm übernommen (Quelle). Mehr noch, sogar der Chefankläger von Nürnberg war sich mit den Siegermächten im Klaren darüber, dass sie mit ihrem Prozess gegen die besiegten Deutschen einem beispiellosen juristischen Verbrechen Vorschub leisteten. Das geht auch klar aus Passagen der Eröffnungsrede von Hauptankläger Robert H. Jackson hervor. Jackson lobte nämlich das NSDAP-Parteiprogramm und wünschte sich sogar, dass dieses Programm in dem zentralen Punkt der Kriegsauffassung überall in der Welt Gültigkeit haben sollte. Zunächst zitierte Robert H. Jackson die entsprechende Passage aus dem NSDAP-Programm (Punkt 12) absolut korrekt wie folgt: "Wir fordern die Abschaffung der Söldnertruppe und die Bildung eines Volksheeres. Im Hinblick auf die ungeheuren Opfer an Gut und Blut, die jeder Krieg vom Volke fordert, muss die persönliche Bereicherung durch den Krieg als Verbrechen am Volke bezeichnet werden. Wir fordern daher restlose Einziehung aller Kriegsgewinne." Dann fügte Jackson seine eigene Meinung wörtlich wie folgt hinzu: "Ich kritisiere diese Politik nicht. In der Tat, ich wünschte, dass diese Politik universelle Gültigkeit hätte." (Hauptankläger, Robert H. Jackson in seiner Eröffnungsrede am 21.11.1945)

Pedro Varela, der spanische Humanist und Aufklärer, argumentierte in den 1990er Jahren vor dem spanischen Ketzer-Tribunal in Barcelona bezüglich seiner Nähe zur nationalsozialistischen Idee wie folgt: "Und selbst wenn alles wahr wäre, was uns über Hitler gesagt wird, dann müsste das NSDAP-Parteiprogramm trotzdem außerhalb von Kritik und Verdammnis stehen. Wenn man sich diesem Programm nicht anschließen darf, dann darf man auch nicht der Christenkirche angehören, die mit der Indianerausrottung wirkliche Holocaust-Verbrechen begangen hatte. Da aber die Evangelien Ausrottungen nicht vorschreiben bzw. nicht dazu anhalten, gilt das Christentum, trotz seiner unvergleichlichen Menschheitsverbrechen, nach wie vor als Gotteskirche. Und die Grundlage der NS-Ideologie, das NSDAP-Parteiprogramm sowie sämtliche Schriften der NS-Zeit, lehnen ebenfalls jede Ausrottungsideologie ab und vertreten offen die humanistische Idee der Völkergemeinschaft. Deshalb sehe ich keinen Grund, dem NSDAP-Parteiprogramm nicht nahezustehen."

Yehuda Bauer, der ehemalige Leiter des Instituts zur Erforschung des Holocaust in Yad Vashem (Jerusalem) wartet in seinem berühmten Buch "Freikauf von Juden" mit dieser Passage auf: "In seiner Niederschrift für Hitler vom Mai 1940 findet sich die Überlegung, dass ‘die bolschewistische Methode der physischen Ausrottung eines Volkes aus innerer Überzeugung als ungermanisch und unmöglich’ abzulehnen sei. Hitler vermerkt dazu am Rand: 'Sehr richtig'." (Y. Bauer, Freikauf von Juden, Jüdischer Verlag, Frankfurt 1996, S. 95.)

Artikel 10 Grundgesetz garantiert: "Das Briefgeheimnis sowie das Post- und Fernmeldegeheimnis sind unverletzlich." Ein Hohn, heute wird sozusagen alles und jeder überwacht aus Angst, sie könnten entlarvt werden.

Artikel 13 Grundgesetz garantiert: "Die Wohnung ist unverletzlich." Ein Hohn bei den täglichen Razzien - nur wegen unangenehmer Meinungen. Und das flächendeckend.

Artikel 26 Grundgesetz verbietet, einen Angriffskrieg zu führen: "Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen." Doch die Bundesregierung führt im Auftrag der USA einen Angriffskrieg gegen Russland. Juristisch formal schon deshalb, weil die BRD zur angeblichen Befreiung der Ukraine Kriegswaffen liefert und ukrainische Soldaten bei uns und in der Ukraine daran ausbildet. Aber Russland hat uns weder angegriffen, noch bedroht. Und die Verantwortlichen wissen das, denn die "Wissenschaftlichen Dienste" der Bundesregierung haben das bestätigt: "Erst wenn neben der Belieferung mit Waffen auch die Einweisung der Konfliktpartei bzw. Ausbildung an solchen Waffen in Rede stünde, würde man den gesicherten Bereich der Nichtkriegsführung verlassen." (Wissenschaftliche Dienste, WD 2 - 3000 - 019/22, S. 6)

"Man fühlt sich besser, wenn man mit Leuten seiner eigenen Rasse zusammen ist"

Artikel 116 Grundgesetz garantiert uns unsere biologische Unversehrtheit, also unsere einzigartige ethno-spezifische  Zusammensetzung - nämlich gemäß unserer Herkunft nach dem Stand von 1937: "Deutscher im Sinne dieses Grundgesetzes ist, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder als Flüchtling oder Vertriebener deutscher Volkszugehörigkeit oder als dessen Ehegatte oder Abkömmling in dem Gebiete des Deutschen Reiches nach dem Stande vom 31. Dezember 1937 Aufnahme gefunden hat." Es ist also klipp und klar Völkermord, was sie mit uns mit ihrer "Migrations- und Offenen-Gesellschafts-Politik" machen. Aber natürlich ist auch hier wieder die Orwell-Notbremse mit der vorweggenommenen Nichtgeltung eingebaut: "vorbehaltlich anderweitiger gesetzlichen Regelung."

In der n-tv-Reportage vom 02.07.2000, 10:15 Uhr (BLICK NACH AMERIKA) wurde gezeigt, dass es an den US-Universitäten kein wirkliches multikulturelles Miteinander gibt, weil sich die Studenten ethnisch gruppieren. Die jeweiligen Rassen bleiben als Studenten unter sich, gründen, eigene Organisationen und verfolgen nur die eigenen Ziele. "Der Student Ray Spiegel (Universität Maryland) erklärte das 'rassistische' Phänomen so: 'Man fühlt sich besser, wenn man mit Leuten seiner eigenen Rasse zusammen ist'." (n-tv, 02.07.2000) Die Studie des Teachers College der Columbia University vom Dezember 2015, publiziert von der kalifornischen Santa Clara University am 01.08.2016, kommt zu dem Ergebnis: "Bildungseinrichtungen sind in dem Sinne rassistisch geprägt, dass die soziale Konstruktion von 'Rasse' durch eine Vielzahl sozialer Praktiken in der Schule umgesetzt und verkörpert wird (z. B. Leonardo, 2010; Lewis, 2003)." Das heißt, das Zugehörigkeitsgefühl zu einer Rasse ist in unserer DNA verankert, das können wir nicht ändern. Und weil das so ist, bei allen terroristischen Maßnahmen gegen die göttliche Rassen-Konstruktion, ist dies an den Bildungseinrichtungen auch nicht völlig auszuschalten, weil sonst der Mensch nicht mehr als Mensch funktioniert.

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Das Konstrukt simuliert Sicherheit und Freiheit

In Wirklichkeit ist also das Konstrukt "Grundgesetz" (als Garant für unsere Menschenrechte) durch die eingebauten "Orwell-Notbremsen" weitestgehend wertlos für uns. Anders für das System, das die Ausschaltung unserer Menschenrechte braucht, um die in Auftrag genommene Durchsetzung der globalistischen Weltziele erreichen zu können. Nochmals: Die uns formal garantierten Menschenrechte werden uns faktisch nicht gewährt, weil sie durch jedes neue Gesetz außer Kraft gesetzt werden können. Aber eine Verfassung ist dazu da, die Ur-Rechte zu schützen, deshalb können auch in echten Demokratien die Verfassungsrechte nicht durch beliebige politische Richtungsgesetze außer Kraft gesetzt werden. Dieses von den "Siegermächten uns auferlegte Grundgesetz", wie Willy Brandt es ausdrückte (BUNTE, 14.02.1991, S. 94), muss aber für uns ohne die menschenverachtenden Vorbehalte gelten. Das müssen wir verlangen, denn alles andere wäre nur der gesetzliche Schutz für eine Politik zur Zerstörung der Deutschen.

Das ist deutlich, was Elon Musk auf seinem Twitter (X) Imperium am 17.09.2023 sagt: "Die Soros-Organisation scheint nichts Geringeres als die Zerstörung der westlichen Zivilisation zu wollen." Das sagt er im Zusammenhang mit den Migrations-Invasionen. 10 Tage später rief Musk auch noch zur Wahl der AfD auf. Musk ist bestimmt kein Rechter, ein "Nazi" schon gar nicht. Also, wer jetzt dem System noch ein Wort glaubt, und nicht die AfD wählt, ist nicht nur ein Selbstmörder, sondern auch ein Menschenmörder.

Selbst Elon Musk, X-Eigentümer (ehemals Twitter) spricht im Zusammenhang mit der Migrationspolitik der sogenannten Offenen Gesellschaft von der "Vernichtung der Zivilisation" durch Leute wie Soros. Musk am 17.09.2023: "Die Soros-Organisation scheint nichts Geringeres als die Zerstörung der westlichen Zivilisation zu wollen." Deshalb teilte Musk sogar einen Tweet von Radio Genoa, wo zur Wahl der AfD aufgerufen wurde. Radio Genoa am 29.09.2023: "Derzeit sind acht Schiffe deutscher NGOs im Mittelmeer unterwegs, um illegale Einwanderer einzusammeln und in Italien auszuladen. Diese NGOs werden von der Bundesregierung subventioniert. Hoffen wir, dass die AfD die Wahlen gewinnt, um diesen europäischen Selbstmord zu stoppen." Elon Musk übernahm diesen Tweet auf sein eigenes X-Konto mit dem Appell an die Deutschen aufzuwachen. Musk am 29.09.2023: "Weiß die deutsche Öffentlichkeit darüber Bescheid?"

Der Höhepunkt unserer Rechtslosigkeit wurde mit dem Covid-Vernichtungskrieg gegen uns eingeleitet. 2020 war das plakative Zeigen des Grundgesetzes auf Demonstrationen gegen den Corona-Terror verboten. Das erinnert an das Mittelalter, als es verboten war, das Alte Testament zu lesen (Bibelverbot). Es ging dabei darum, die Menschen nicht zu verwirren, weil sie beim Lesen herausgefunden hätten, dass der jüdische Gott Hass und Mord verlangt, während der christliche Gott Liebe und Friedfertigkeit fordert. "Unter Bibelverbot versteht man die Zensur der Bibel durch Verbot ihres Gebrauchs, Besitzes, ihrer Lektüre oder ihrer Übersetzung. Verstöße gegen Bibelverbote wurden verschiedentlich bestraft; durch Tötung, Freiheitsentzug, Zwangsarbeit oder Verbannung der Person, die gegen ein Bibelverbot verstieß, sowie durch Verbrennung oder Konfiszierung der Bibel(n)." (Wikipedia) Niemand sollte wissen, dass der jüdische Gott nichts mit Jesus zu tun haben kann. Die Päpste wurden bestochen, den jüdischen Gott, den Jesus in Johannes als den Teufel anprangert, als christlichen Gott auszugeben. Weil das alles für denkende Menschen nicht zusammenpasste, wurde also das Lesen der Bibel, Altes Testament, verboten.

Und 2020 wurde eben das plakative Zeigen des Grundgesetzes verboten, damit die Menschen nichts von ihren garantierten Freiheits- und Menschenrechten erfahren sollten. Sie sollten nicht wissen, dass ihnen die Freiheit und der Lebensschutz gesetzeswidrig verweigert wird. Dieser Zustand hat sich seither von Monat zu Monat weiter verschlechtert.

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Die beispiellose Hetze gegen die AfD mit Hilfe ihrer Geschichtslügen

Kurz vor der Europawahl wird die AfD von der System-Macht besonders teuflisch bekämpft, weil zum Beispiel der AfD-Spitzenkandidat für die Europawahl, Maximilian Krah, in einem Interview mit La Repubblica vom 18.05.2024 sagte, dass die Waffen-SS nicht nur aus Kriminellen bestanden habe. La Repubblica fragte: "Herr Krah, Sie haben gesagt, die Deutschen sollten stolz auf ihre Vorfahren sein. Auch wenn es SS-Offiziere waren. Aber die SS-Leute waren Kriegsverbrecher?" Maximillian Krah antwortete: "Es kommt darauf an, was sie getan haben. Man muss Fehler individuell bewerten. Am Ende des Krieges gab es fast eine Million SS-Angehörige, auch Günter Grass war in der Waffen-SS. Ich werde nie sagen, dass jeder, der eine SS-Uniform trug, automatisch ein Verbrecher war."

Daraufhin sprach der Zentralrat der Juden das politische Todesurteil über Krah: "Abscheuliche SS-Äußerungen von Krah: Le Pen bricht mit der AfD" (Jüdische Allgemeine, 21.05.2024) Angepasst an die Systemlügen waren Teile von Krahs verbalem Lügenkniefall ohnehin, aber abscheulich ist die Haltung der AfD-Führung, die Krah aus allen Ämtern feuerte. Charakterloser geht es wirklich nicht mehr! Aber das haben sie ja auch schon mit unzähligen anderen wunderbaren, ehrenwerten Patrioten gemacht, nur um der politischen Systemführung zu gefallen. Man denke nur Doris Fürstin von Sayn-Wittgenstein, die von den AfD-Systemschäbigen aus der Partei geworfen wurde. "Charakter, das einzige Gegengift zum AfD-Abschaum!"

Die AfD-Führung hat wieder einmal nicht die minimale Anständigkeit besessen, Maximilian Krah in Schutz zu nehmen, obwohl der glorifizierte - und wohl am höchsten verehrte deutsche Kanzler, der erste Kanzler der Bundesrepublik, Dr. Konrad Adenauer, für die Soldaten der Waffen-SS 1952 eine Ehrenerklärung abgab. "Ehrenerklärung von Bundeskanzler Dr. Konrad Adenauer vor dem Deutschen Bundestag am 3. Dezember 1952, für die deutschen Soldaten im Zweiten Weltkrieg: 'Ich möchte heute vor diesem Hohen Hause im Namen der Bundesregierung erklären, dass wir alle Waffenträger unseres Volkes, die im Namen der hohen soldatischen Überlieferung ehrenhaft zu Lande, auf dem Wasser und in der Luft gekämpft haben, anerkennen'."

Daraufhin bat der Sprecher der Angehörigen der Waffen-SS, Oberst Gruppenführer, Generaloberst a. D., Paul Hausser, Adenauer um Klarstellung, ob diese Ehrenerklärung auch für die Waffen-SS gelte. Am 17. Dezember 1952 gab Adenauer die folgende Antwort an Generaloberst Hausser: "Sehr geehrter Herr Generaloberst! Einer Anregung nachkommend, teile ich mit, dass die von mir in meiner Rede vom 3. Dezember 1952 vor dem Deutschen Bundestag abgegebene Ehrenerklärung für die Soldaten der früheren deutschen Wehrmacht auch die Angehörigen der Waffen-SS umfasst, soweit sie ausschließlich als Soldaten ehrenvoll für Deutschland gekämpft haben." Damit sagt Adenauer auch, dass es sich beim dem Nürnberger Tribunal um eine beispiellos, verbrecherische Siegerjustiz gehandelt hat, denn dort wurde die Waffen-SS ja als "Verbrecherorganisation" eingestuft.

Paul Hausser, Oberst Gruppenführer, Generaloberst a. D. der Waffen-SS.

Der Historiker Karl Heinz Mathias hat das Buch "Ich diene" - Ein Lebens- und Zeitbild über Paul Hausser" geschrieben, das von Amazon angeboten wird. In der Buchbeschreibung lesen wir: "Eine präzise Darstellungen der herausragenden Persönlichkeit des Generaloberst Paul Hausser, der 1934 die militärische Ausbildung und Erziehung der 'SS-Verfügungstruppe' übernahm. Als Schöpfer der Waffen-SS entwickelte er eine soldatische Lehre, die auf den Prinzipien von Auslese, Treue, Gehorsam, Anstand und Ritterlichkeit aufgebaut war. Mathias schildert den militärischen Werdegang eines gradlinigen Offiziers. Beginnend mit der Entstehung der SS-Verfügungsgruppe, beschreibt er ihre unzähligen Fronteinsätze, den schicksalhaften Opfergang der Waffen-SS in die Kriegsgefangenschaft, die Verfolgung und Diffamierung der vom Nürnberger Siegertribunal zu Mitgliedern einer Verbrecherorganisation abgestempelten Soldaten und schließlich den unermüdlichen Kampf Haussers gegen die Kriminalisierung seiner Soldaten."

Wir leben in einer Zeit weltumspannender menschlicher Ekelzustände. Aber sie werden überwunden, denn das Pendel des Erdenschicksals hat bereits umgeschlagen.

Das Höllenreich zerbricht, Israel gilt jetzt offiziell vom Weltgerichtshof als ein Staat der Menschenausrottung, als ein Völkermord-Regime, wie ein erneutes Urteil des IGH bekräftig hat.

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Die Geschichte der 12. SS-Panzerdivision "Hitlerjugend" beginnt im Jahr 1943. Reichsführer SS, Heinrich Himmler, rief den jungen Freiwilligen für die 12. Panzerdivision Hitlerjugend im Juni 1943 zu: "Ihr werdet wetteifern in Treue und Anständigkeit, in Mut und Beständigkeit, und in der Haltung eurer Herzen". Wir sehen in die Gesichter von Heiligen und gedenken ihner in ewiger Dankbarkeit! (Durchklick-Link)


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