Roosevelt, Hitler, Merz, Merkel und Stoiber
zur multikulturellen Gesellschaft
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"'Eines Tages werden wir er-kennen, daß die oberste Pflicht, die
unvermeidliche Pflicht guter Bürger darin besteht, ihr Blut der Nachwelt
zu hinterlassen; und daß es uns nicht darum gehen kann, die Fortpflanzung
von Bürgern des falschen Typs zu erlauben. Das große Problem der
Zivili-sation besteht darin, einen relativen Zuwachs der wert-vollen und
nicht der weniger wertvollen oder gar schädli-chen Elemente in der
Bevölke-rung sicherzustellen ... Dieses Problem können wir nur be-wältigen,
wenn wir dem im-mensen Einfluß der Erban-lagen Rechnung tragen ... Ich
wünschte, man könnte die ungeeigneten Menschen da-von abhalten, sich
fortzupflan-zen; und wenn der böse Charakter dieser Menschen allzu
eklatant ist, sollte dies unbedingt möglich sein. Kri-minelle sollten
sterilisiert werden, und Minderbegabten sollte verboten werden,
Nach-kommen zu hinterlassen ... Wir sollten dafür sorgen, daß sich vor
allem die geeigneten Menschen fortpflanzen'. ... Theodore Roosevelts Worte
stellen keinen Ausrutscher dar." |
"Eine multikulturelle Gesell-schaft kann nach Auffassung der
CDU-Vorsitzenden Merkel 'nicht funktionieren'." (1)
Stoiber: "Wir wollen keine un-begrenzte Zuwanderung und keine
multikulturelle Gesell-schaft ... Die multikulturelle Gesellschaft
ist hart, schnell, grausam und wenig solida-risch. ... Stoiber sagte,
Asyl-missbrauch und die Über-forderung der Integrations-fähigkeit müssten
verhindert werden, um Spielräume für eine Zuwanderung von Fach-kräften zu
schaffen. Die CSU wolle 'keine unbegrenzte Zu-wanderung' und 'keine
multi-kulturelle Gesellschaft'." (2)
"Stoiber verteidigte den von CDU/CSU-Fraktionschef Fried-rich Merz
geprägten Begriff der 'deutschen Leitkultur'. Leitkultur ziele auf
'Integration und Zusammenhalt', sagte Stoiber. Damit sei sie das Gegenteil
von 'multikultureller Gesellschaft', die Stoiber in seiner Rede mit
'Ghetto-isierung und Parallelgesell-schaften' verband." (3) |
"Der völkischen Weltanschau-ung muß es im völkischen Staat endlich
gelingen, jenes edlere Zeitalter herbeizufüh-ren, in dem die Menschen ihre
Sorge nicht mehr in der Höherzüchtung von Hunden, Pferden und Katzen
erblicken, sondern im Emporheben des Menschen selbst ... Jedes Tier paart
sich nur mit einem Genossen der gleichen Art. ... Nur außerordentliche
Umstän-de vermögen dies zu ändern, in erster Linie der Zwang der
Gefangenschaft sowie eine sonstige Unmöglichkeit der Paarung innerhalb der
glei-chen Art. Dann aber beginnt die Natur sich auch mit allen Mitteln
dagegen zu stemmen, und ihr sichtbarster Protest besteht entweder in der
Ver-weigerung der weiteren Zeu-gungsfähigkeit für die Bastar-de, oder sie
schränkt die Fruchtbarkeit der späteren Nachkommen ein; in den meisten
Fällen aber raubt sie die Widerstandsfähigkeit ge-gen Krankheit oder
feindliche Angriffe. ... Solche Paarung widerspricht aber dem Willen der
Natur zur Höherzüchtung des Lebens überhaupt." |
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Theodore Roosevelt, 26. Präsident der USA, gemäß FAZ, 18.11.2000, S. 41, 43 |
Merz, Merkel und Stoiber:
1- SZ, 29.10.2000
2-3 Die Welt, 17./18.11.2000 |
Adolf Hitler in seinem Buch:
Mein Kampf, Band 2, Kap. 2,
Seite 449 |
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Amerika war die Wirtschaftsweltmacht Nummer eins auf der Welt. Was geschah
mit Amerika, seit es auf die Multikultur setzte. Darauf gibt der ehemalige
US-Botschafter in Deutschland, Richard Burt, folgende Antwort: "Die
Multikulturalität Amerikas wird zu einer wirtschaftlichen Last. Homogene
Gesellschaften wie Japan und Deutschland sind auf dem Weltmarkt
wettbewerbsfähiger." (FAZ, 14.12.1991)
Jeder weiß, daß Multikultur ein Untergangs-Rezept ist. Jedes Jahr kommen
zwischen 700.000 und 1.000.000 neue Fremde nach Deutschland und lassen sich
bequem in die bereits zerschlissenen sozialen Netze fallen. Die Renten- und
Krankenkassen wurden für die Unterhaltung der fremden Menschenmassen bereits
geplündert, Wohnungen gibt es nicht mehr für Deutsche, die medizinische
Versorgung bricht zusammen. Und dennoch versucht eine menschenfeindliche Politik genau diesen
Völkermord an uns Deutschen seit Jahrzehnten unvermindert durchzudrücken.
Dabei ist seit Jahrzehnten bekannt, dass das Konzept einer friedlichen und
bereichernden Multikultur eine wahr Vernichtungslüge ist: "Ein volles Einleben von Ausländern in eine fremde
Gesellschaft ist nicht möglich. Im Gegenteil: Gerade in den westeuropäischen
Ländern zeichnet sich eine genau entgegengesetzte Entwicklung ab zu mehr
Auseinandersetzungen und Konflikten. Das war das Resümee der wissenschaftlichen Oberrätin Christel Bals in ihrem
Gutachten für die Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumforschung
(damals unter der Regierung Kohl): "Räumliche Probleme der Ausländerintegration." (Die Welt,
08.07.1992, S. 1)
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Also, die sogenannten Rechtsextremisten haben schon immer Recht gehabt. Sie
sind im Recht und werden deshalb verfolgt, weil sie dem Volk die Wahrheit
über seinen multikulturellen Untergang und grauenhaften Tod sagen!
Dass, was sie uns einreden, dass Multikultur etwas "Bereicherndes" sei, ist so tödlich verlogen, wie der versprochene "Infektionsschutz" durch die Covid-Spritze.
Es gibt keine harmonische Lebensweise innerhalb von multi-ethnischen Gebilden,
nirgendwo auf der Welt - immer nur das Gegenteil davon. "Multikultur" bedeutet Tod, Elend, Niedergang
und Lebensvernichtung. Der berühmteste deutsche
Yoga-Lehrer, einer der berühmtesten Yoga-Lehrer der Welt, in Bayern mit vielen staatlichen Würden geehrt, lehrt uns folgendes:
"Und allerorts lauern Satane,
noch gnadenloser den Menschen zu verknechten … Ohne Rücksichtslosigkeit gibt es keine Wahrheit. Wir erkennen: Nur was über Generationen in Tradition
gewachsen ist, aus Bedürfnissen oder menschlicher Natur geboren, überdauert die kurze Zeit eines Menschenlebens. Was der Verstand ministerieller Kulturstrategen
zusammenzimmert zur Rettung der Völker, ist Illusion. … Der Mensch bekenne: Zu seiner Rettung kann werden, was das Ganze erfasst, weil die Natur stets ganz ist.
Nicht der Einzelne besitzt Wert, wenn er für sein leibseelisches, existenzielles Wohl bangt und sorgt; nur das Bekenntnis zum Ganzen, zu einer Gemeinschaft, zu
einem Volk, dem man angehört, ohne die anderen Völker zu verachten, macht uns glücklich." (Sigmund Feuerabendt,
Die Macht des Yoga, Ulrich-Verlag KG, 8360 Deggendorf, 1980, Einleitung.)
Dazu ein paar markante Beispiele: Die Palästinenser wollen und dürfen keine Juden im Judenstaat sein, was seit Jahrzehnten durch grausames Töten
und verheerende
Kriege gut dokumentiert ist. Die Kurden, die sozusagen seit Hunderten von Jahren mit einem türkischen Pass leben, wollen dennoch keine Türken sein, was
ebenfalls durch ewiges, grausames Töten und durch Ethno-Kriege belegt ist. Es
ist doch offensichtlich, dass ein Kätzchen noch lange kein Kälbchen ist, nur weil es im Kuhstall geboren wurde.
Wir haben ein Recht auf die Erhaltung unserer Art. Wir bewundern die Vielfalt der Kulturen als Schöpfungsakt. Aber Gottes Auftrag kann nur erfüllt werden, wenn jede
Kultur in ihrem angestammten Kulturraum verbleibt oder dorthin zurückkehrt.
Multikultur verstößt gegen Gottes Schöpfungswillen.
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