Globalismus 2024 |
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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 02.08.2024- Quelle: NJ-Autoren |
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Biden verspricht Netanjahu 3. Weltkrieg: Dass Joe Biden gemäß Donald Trump als einer der "korruptesten und verbrecherischsten" Präsidenten der USA in die Geschichte eingehen wird, die jemals die Welt vom Weißen Haus aus regierten, dürfte ohnehin wahr werden. Aber möglicherweise wird Biden auch in die Geschichte eingehen, der für seine Globaljuden den Dritten Weltkrieg entfesselte.
Hinter diesen NUR-TEXT-Mitteilungen aus wichtigen Ministerien oder aus dem Weißen Haus verbergen sich in der Regel geheime Prozesse oder Vorhaben der Regierung. Um nicht durch Journalisten in die Gefahr zu geraten, weitere geheime Einzelheiten preiszugeben, gibt es nur diese kurzen Text-Preisgaben. Gleichzeitig wird dadurch der Vorwurf vermieden, lebenswichtige Entscheidungen geheimzuhalten. Erstaunlich, dass bis zum heutigen Mittag (2. Aug. 2024), also etwas mehr als 12 Stunden nach Bidens READ-OUT, kein Systemmedium bei uns die Sache aufgegriffen hatte. Allein die chinesische "South China Morning Post" (SCMP, Hongkong) hatte diese vielleicht weltentscheidende Meldung nur Stunden später aufgegriffen und bestätigte, dass Biden Netanjahu versprochen habe, "neue militärische Stationierungen zum Schutz Israels" einrichten würde. "Einzelheiten, um welche militärischen Planungen es sich handelt, wurden nicht bekannt gegeben", so die SCMP. Da Biden explizit für Israel gegen den Iran und seine Verbündeten, wie die Hisbollah und die Huthis, in den Krieg ziehen will, muss dies, sofern es ernst gemeint ist, zum ganz großen Schlagabtausch mit China und Russland führen. Davor hat Oberst a.D. Douglas Macgregor seine Landsleute eindringlich gewarnt. Was ist dieser Kriegsdramatik vorausgegangen? Die Reise des Kriegsverbrechers Netanjahu in die USA war nicht befriedigend für ihn. Er wurde zwar von Donald Trump in Florida mit Lobpreisungen für seinen Völkermord empfangen, aber das war nur ekelhafte Rhetorik, denn klare Zusagen im Falle eines Wahlsiegs machte Trump nicht. Und Bidens Vize, Kamala Harris, forderte Netanjahu sogar auf, das Schlachten der Kinder von Gaza einzustellen. Wörtlich sagte sie: "Was in den letzten neun Monaten in Gaza passiert ist, ist verheerend. Die Bilder von toten Kindern und verzweifelten, hungrigen Menschen, die um ihr Leben fliehen und manchmal zum zweiten, dritten oder vierten Mal vertrieben werden." (Guardian, 26.07.2024) Ob das nun ernst gemeint ist oder nicht, sie sagte es zumindest, während Trump das Schlachten der Kinder von Gaza verbal unterstützt, eine Schande. Auf jeden Fall war die Reise nach Washington für Netanjahu keine erfolgreiche Reise, auch wenn er am 25. Juli 2024 im US-Kongress seinen Völkermord vom hässlichen Teil der Trump-Partei bejubeln lassen durfte. Auch sein Besuch bei Trump auf dessen Anwesen Mar a Lago in Florida war kein Erfolg für Netanjahu, obwohl sich Trump dafür hergab, die Ausrottung der Palästinenser durch Israel zu verteidigen. Netanjahu weiß nur zu gut, dass Trump 2019 sein gegebenes Versprechen, den Iran militärisch anzugreifen, einen Tag vor dem geplanten Angriff gebrochen hatte und den von Israel und der Judenlobby so sehnlichst erwarteten Angriff wieder absagte. Das haben ihm die Global-Juden nie vergessen. Netanjahu, der seinen Krieg gegen die Hamas in Gaza auch nach neuen Monaten grausamster Ausrottungsverbrechen nicht siegreich beenden konnte, weiß um sein Schicksal, wenn sein Vernichtungskrieg endgültig verloren geht. Also muss er, ähnlich wie sein Talmud-Kollege Selenski in Kiew, einen Weltkrieg zu seiner persönlichen Rettung zustande bringen. Um dieses Ziel zu erreichen, ließ Netanjahu am 30. Juli 2024 Beirut bombardieren, wobei der hochrangige Militäroffizier der Hisbollah, Fouad Shukur, ermordet wurde. Dabei wurden mindestens fünf Zivilisten getötet und über 80 schwer verletzt. Einen Tag später, am 31. Juli 2024, schaffte es Netanjahus Geheimdienst, den Vertreter der Hamas, Ismail Hanija, während dessen Besuchs in Teheran zu töten. Iran kann diesen Angriff kaum ungesühnt lassen, denn der Mullah-Staat wurde mit dem Attentat auf Hanija tief in seiner Ehre getroffen. Die Vergeltung muss eine neue, überzeugende Stufe erreichen, will die Führung des Iran in der Bevölkerung nicht ihr Gesicht verlieren. Ähnlich verhält es sich in Beirut. Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah kann den Angriff auf die libanesische Hauptstadt ebenso wenig ungesühnt lassen, will die Hisbollah nicht ihr Gesicht verlieren. Gesichtsverlust ist in der moslemischen Welt das Schlimmste, was einem Land, geschehen kann. Das weiß Netanjahu und hofft auf gewaltige Schläge gegen Israel, um die USA in die große Eskalation zu bekommen. Nun, das Versprechen zum möglichen Dritten Weltkrieg hat er jetzt von Biden bekommen. Seit 2013 entsteht gegen den "Großen Satan" eine neue militärische Achse: Russland, Iran und China. Wissend, dass für die globalen Juden der Mittlere Osten als das "Herzland der Welt" (Heartland Theory oder Pivot Area) gilt, wie der britische Geograph und Politiker Halford Mackinder für die Royal Geographical Society in seinem Aufsatz "The geographical pivot of history" von 1904 festhielt, hat sich diese Gegenkraft gebildet. Die Royal Geographical Society wiederum wird von den Rothschilds gefördert. Mark Sedwill, Berater im Rothschild-Vorstandsgremium, ist Ehrenmitglied der Royal Geographical Society und dessen Institute of Directors. Wie sich die Lage zuspitzt zeigt sich bei den Worten des absichtlich etwas vorlaut operierenden Sprachrohrs von Präsident Putin, Dmitri Medwedew (Vizepräsident des russischen Sicherheitsrats). Medwedew spricht am 31. Juli 2024 auf X von Krieg als einziger Friedenslösung: "Die Schlinge zieht sich zu im Nahen Osten. Es tut mir leid für die unschuldigen Menschen, die verloren gegangen sind. Sie sind nur Geiseln eines abscheulichen Staates: der USA. Jedem ist klar, dass ein umfassender Krieg der einzige Weg zu einem wackeligen Frieden in der Region ist." Der ehemalige US-Sicherheitsexperte Zbigniew Brzezinski ("The Grand Chessboard") warnte die US-Eliten bereits 1997 vor der Bildung einer eurasischen "Koalition, die letztlich versuchen könnte, Amerikas Vorherrschaft in Frage zu stellen" (The Grand Chessboard). Laut Brzezinski würde eine solche eurasische Allianz als "chinesisch-russisch-iranische Koalition" mit Peking als Mittelpunkt entstehen. Und so ist es heute. Gerade beim israelischen Holocaust gegen die Palästinenser hat sich Putin eindeutig positioniert. Nämlich für die Hamas, gegen Israel. Und das, obwohl die Hamas Adolf Hitler verehrt. Im Rahmen seiner internationalen Pressekonferenz am 14.12.2023 stellte Putin zusätzlich klar, dass es Juden sind, die Holocaust-Verbrechen in Gaza begehen. Er sagt damit recht deutlich, dass das Böse im Judentum fest verankert sei. Putin: "Was im Gazastreifen passiert ist eine Katastrophe. Vergleichen Sie unsere militärische Operation in der Ukraine mit Gaza. Sehen Sie den Unterschied? So etwas wie in Gaza passiert in der Ukraine nicht." (Tagesschau, 14.12.2023) Putin kann keinen Spagat mehr machen, sonst bricht ihm der Iran weg, und damit könnte er sogar den Krieg gegen die Nato noch verlieren. Das wissen die Juden in Israel auch, deshalb haben sie ihn schon zu Beginn des Ukraine-Krieges als Amalek eingestuft. Damit ist jeder Jude in der Welt aufgefordert, Putin zu töten. Alan Jay Zwiren veröffentlichte als Kolumnist der Times of Israel am 09.05.2022 den Beitrag "Remember Amalek – His Name Today is Putin" (Erinnert euch an Amalek – Heute ist sein Name Putin). Zwiren unterstrich: "Haschem [Gott] befiehlt uns, alles zu tun, was wir können, um das abscheuliche Böse in der Welt auszulöschen. Das muss für jeden ein Aufruf zum Handeln sein. Es ist ein Aufruf, den kein Jude ignorieren sollte! Es steht für mich außer Frage, dass Wladimir Putin heute die Manifestation des Bösen auf der Erde ist. Daher liegt es in der Verantwortung jedes Juden, gegen ihn zu kämpfen, um das Böse zu stoppen und die Erinnerung an ihn aus der Geschichte zu tilgen." (Recherche) Wer glaubt, das sei biblischer Aberglaube, der hat sich geirrt. Das Kinderschlachthaus-Gaza konnte nur entstehen, weil Netanjahu das Palästinenser-Schlachten als "Krieg gegen Amalek" erklärte. (Min. 20.32) Sei es drum. Die "Achse-Moskau-Teheran-Peking" ist bereit, den letzten Kampf auf der Erde zu führen, um Satan aus den Angeln zu heben. Der hochrangige chinesische Admiral und Universitäts-Dozent Zhang Zhaozhong stellte bereits im chinesischen Staatsfernsehen NTDTV am 23. November 2011 klar: "China wird nicht zögern, den Iran zum Preis des Dritten Weltkriegs zu schützen." Und Netanjahu weiß, dass nur der ganz große Krieg seine einzige Überlebenschance ist, wenn es denn überhaupt eine Überlebenschance für ihn geben sollte. Darauf hat er hingearbeitet, und jetzt hofft er auf die Schläge der Hisbollah und des Iran, die natürlich kommen werden. Dazu bemerkte der Bundeswehr Oberst a. D., Ralph Thiele am 01.08.2024: "Wir werden Dinge sehen, und die werden unappetitlich sein." Und wir können dem lieben "Kinder-Onkel" Netanjahu, der mit Vorliebe die Kleinen in Gaza durch Scharfschützen seines Militärs ermorden lässt, versichern: "Netanjahu, du hast keine Überlebenschance mehr, du bist schon tot. Und das Weltsystem des Todes wird von der Erdoberfläche ausradiert." Liebe Freunde, dass die alte Welt an ihren Verbrechen krepieren wird, haben wir immer wieder durch unwiderlegbare Fakten und Analysen vorausgesagt. Jetzt dämmert das auch langsam den Systemschergen. Ingolfur Blühdorn ist Professor an der Wirtschaftsuniversität Wien sowie Leiter des dortigen Instituts für Gesellschaftswandel und Nachhaltigkeit. In seinem FAZ-Beitrag vom 30.07.2024 versichert er uns: "Eine Welt geht unter, es entfaltet sich eine neue, jenseits modernistischer Werte" Prof. Blühdorn überschreibt seinen Beitrag mit dem Titel: "Am Abgrund einer alten Welt". Er ist der erste der Systembediensteten, der es wagt, derart deutlich zu sagen, dass die Zeit der Perversionen, kombiniert mit einzigartigen Verbrechen, tatsächlich vorbei ist. Blühdorn leitet seine Analyse des System-Untergangs ziemlich direkt ein: "Um 'Fridays for Future' ist es ruhig geworden; die 'Letzte Generation' stößt auf Unverständnis. Die Klimakrise und die sozial-ökologische Wende sind in der öffentlichen Debatte in den Hintergrund getreten. Selbst junge Menschen orientieren sich vermehrt zu konservativen und rechten Parteien." Blühdorn spottet bereits über die Geisteskranken, für die der Untergang der Menschheit durch eine überhitzte Erde akut sei. Er schreibt: "Unmittelbar akut ist aber ein anderer Untergang: der der Gewissheiten, die gerade progressiver Politik über Jahrzehnte Orientierung gegeben haben." Blühdorn führt die für die Menschheit tödlichen Deppen wie folgt vor: "Sie insistieren, dass die Daten der Klimawissenschaft nun einmal objektiv und die ökologischen Probleme nicht wegzureden seien. Es müsse gehandelt werden, sofort. Aber die wissenschaftlichen Daten zeigen keine objektiven Probleme, sondern ihre Bewertung bleibt eine Frage gesellschaftlicher Normen und politischer Prioritätensetzung." Welch ein Hammer. Ein Super-Prominenter, ein Universitäts-Dozent, gesteht, dass alles Lüge ist, was über die "menschengemachte" Klimaveränderung gesagt wird, denn "es gibt keine objektiven Probleme", wie er hervorhebt.
Blühdorn übernimmt die Diagnose: "Ende der grünen Hegemonie, Ende der Macht der Minderheit". Er verweist darauf, dass der "Neoliberalismus hegemonial war." Ganz erstaunlich, wenn man weiß, dass die Köpfe der "Neocons" aus globalistischen Juden bestanden. Dann geht Blühdorn ans globalistische Eingemachte: "Hinter dem Ende der angeblichen grünen Hegemonie steht in Wahrheit das Ende der bürgerlichen Moderne und des westlichen Selbstverständnisses. Das bedeutet, dass es für die Ideale der Selbstbestimmung, der offenen Gesellschaft, universeller Menschenrechte und der befriedeten Weltgesellschaft enger wird." Das haut rein. Schluss mit Migration ("offene Gesellschaft"), Schluss mit "Selbstbestimmung als Gender-Perversion", Schluss mit den universellen Menschenrechten, also der "Entrechtung der einheimischen Bevölkerung" zugunsten der hereingeholten fremden Invasionen. Schluss mit der Idiotie der befriedeten Weltgesellschaft (Weltregierung). Ja, das wird jetzt von Systemgrößen wie Blühdorn ganz offen vorhergesagt. Dann spricht Blühdorn die Rache derer an, die vom System so brutal zerstört wurden. Er schreibt, dass die jetzt noch Mächtigen und ihre Mitläufer "Angst vor der Rache derer haben, die sich bisher vergessen fühlten und sich auch in Zukunft nichts mehr von der Demokratie versprechen. Die Ökologisierungshoffnung der Bewegungen ist zerplatzt." Abschließend stellt Blühdorn klar: "Einen Rückweg zu den Glaubenssätzen, die bisher Orientierung gaben, gibt es jedenfalls nicht. Das bürgerliche Verteidigen der etablierten Demokratie gießt womöglich nur Öl ins Feuer. Wir stehen am Abgrund. Eine Welt geht unter, es entfaltet sich eine neue, jenseits modernistischer Werte." (Alle Zitate FAZ, 30.07.2024, S. 12) Im Klartext. Die alte Welt der Satanisten, die Perversionen, die Ausrottung durch Umvolkung, die Massenvernichtung unter dem Deckmantel von Impfungen, Kriege für die Globalisten, diese Welt ist bereits tot. Es wird ein unglaubliches Erwachen geben, alle Lügen werden platzen und es wird geläufig werden, dass immer nur jene Männer und ihre Nationen vernichtet wurden, die sich gegen die Rothschild'sche Finanzversklavung und gegen das Kriegführen für Rothschild auflehnten. Abraham Lincoln, ermordet. John F. Kennedy, ermordet, Muammar Gaddafi, ermordet. Gegen Adolf Hitler musste sogar ein Weltkrieg geführt werden, um seine Befreiungs-Idee für die Völker zu zerschlagen. "Der eigentliche Kriegsgrund für die Führung der USA ... war die Hitlerische Störung einer funktionsfähigen Weltwirtschaft." (Henry Picker, Hitlers Tischgespräche, Ullstein, Frankfurt 1989, S. 21) Diese Männer haben Wohlstand für ihre Völker geschaffen, anstatt Reichtum für Globalisten. Solche Männer sind eben die Todfeinde der Globalisten. Denken wir an den britischen Kriegspremier Lloyd George, der nach seinem Deutschlandbesuch 1936 schrieb: "Hitler hat ein glückliches Volk geschaffen." Und John F. Kennedy hielt in seinen Tagebüchern fest, dass Adolf Hitler einst "als eine der bedeutendsten Persönlichkeiten, die je gelebt haben, auferstehen wird." (Quelle) Vergessen wir Jesus Christus nicht. Nachdem er die Geldwechsler mit der Peitsche aus dem Tempel gejagt und ihre kranke Gier nach Geld angeklagt hatte, wurde er gekreuzigt. Und "niemand redete öffentlich über Jesus, denn man fürchtete sich vor den Juden." (Joh 7,13) Fällt jemandem etwas auf? |
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