Globalismus 2024 |
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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 1605/2024- Quelle: NJ-Autoren |
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Der Plan der Globalisten: Robert Fico wie John F. Kennedy zu töten
Am Nachmittag des 15. Mai 2024 wurde in der slowakischen Stadt Handlova auf den 59-jährigen slowakischen Ministerpräsidenten Robert Fico ein Attentat verübt. Fico ringt mit dem Tod, sein Zustand ist lebensbedrohlich. Der slowakische Sender TA3 berichtete, es seien vier Schüsse abgegeben worden, von denen einer den 59-jährigen Fico in den Bauch traf. Laut der slowakischen Zeitung Pravda sollen bis zu fünf Schüsse abgefeuert worden sein. Eine Kugel soll den Ministerpräsidenten in der Brust getroffen haben, andere sprechen auch von einem Treffer im Bein. Wieder andere berichten, eine Kugel sei auch in den Bauchraum eingedrungen. Robert Fico war ein erklärter Feind des satanischen Westens. Er hat eine Untersuchung der Covid-Verschwörung eingeleitet und sich mit dem ungarischen Premierminister Orban gegen die EU verbündet. Fico lehnte jede Unterstützung der "korrupten soros-jüdischen kriegstreiberischen Ukraine" ab. Damit wurde er zu Amalek, so wie damals John F. Kennedy Amalek wurde und heute Wladimir Putin Amalek geworden ist. So wie "wir Deutsche schon seit 2500 Jahren Amalek" sind. Nic Milan Nic, Analyst beim German Council on Foreign Relations in der Washington Post am 01.10.2023: "Ficos Politik verbindet linksextreme Sozialpolitik mit Nationalismus (National und Sozial!!!), die eher mit der radikalen Rechten in Verbindung gebracht werden. Er hat die Adoption durch gleichgeschlechtliche Paare als 'Perversion' bezeichnet und Journalisten beschuldigt, Teil de organisierten Verbrechens zu sein. Er beschuldigte den Finanzier George Soros, die Präsidenten des Landes auszuwählen. Er überzeugte die sozial benachteiligten Verlierer des Übergangs vom Kommunismus davon, dass er ihr Robin Hood sei." Fico positionierte sich schon zu einem Zeitpunkt eindeutig zu Israels geplantem Völkermord, als Israel die Amalek-Ausrottung noch nicht begonnen hatte. Fico: "Wir können den Plänen, Gaza dem Erdboden gleichzumachen und Tausende toter palästinensischer Zivilisten als Kollateralschaden zu dulden, nicht zustimmen." (TASR, 19. októbra 2023) Fico stellte sich also gegen den sichtbar gewordenen Plan Israels, den vielleicht "letzten Völkermord nach dem AMALEK-Gesetz" zu führen. Selbstverständlich war Fico der erklärte Feind der Satanisten, weil sie die Menschen in Europa im Auftrag von Soros umvolken, also ethnisch ausrotten wollen. Robert Fico ist geschuldet, dass sich der Aufstand gegen die Vernichtungsperversionen rasant ausgeweitet hat. Alles sehr gute Gründe für das satanistische Weltsystem, Robert Fico zu töten. Sie stehen vor der Niederlage in ihrem letzten und entscheidenden Weltkrieg, diesmal gegen Russland. Sie sehen die Lügen platzen, und sie sehen sich schon als tot. Die Welt wird von jetzt an noch dramatischer. Auch wen Fico stirbt, werden sie es nicht mehr schaffen. Sie haben Kennedy umsonst getötet, denn Kennedys Geist ist lebendig wie der Geist eines anderen Unsterblichen.
Das der Mordanschlag auf den slowakischen Ministerpräsidenten Robert
Fico ein Globalisten-Attentat war, ähnlich wie das damals auf John F.
Kennedy, wurde von uns von Anfang an vermutet. Der Globalisten-Sender
des jüdischen Medienmoguls Murdoch, SKY NEWS, jubilierte geradezu als
die Meldungen des Anschlags bekannt wurden. Der Militäranalyst von Sky
News, Michael Clarke, der auch als Sicherheitsberater für die britische
Regierung arbeitet, erklärte recht offen, warum Fico sterben sollte.
Clarke:
Dass Robert Fico vom Weltsystem eliminiert werden sollte, geht nicht nur aus den Jubelkommentaren wie jenen von SKY NEWS hervor, vielmehr lassen die Beweisumstände kaum mehr eine andere Schlussfolgerung zu. Der Attentäter wurde nach seinen Schüssen sofort am Tatort festgenommen, aber sein Facebook-Konto wurde zwei Stunden nach den Schüssen unwiederherstellbar gelöscht. Das vermögen nur Insider zu tun. Auch die Ehefrau des Attentäters hatte keinen Zugriff auf das Konto ihres Mannes: "Eins der Indizien sei, dass der vollständige Inhaltsverlauf der Facebook-Seite des Täters zwei Stunden nach seiner Festnahme gelöscht worden sei. Er sei zu diesem Zeitpunkt in den Händen der Polizei gewesen und habe selber keinen Zugang zu der Seite gehabt. Auch seine Frau habe in diesem Augenblick nicht darauf zugreifen können, sagte der Innenminister Minister Šutaj Eštok." (SZ, 20.05.2024) Da kann man nur sagen, Soros lässt grüßen. |