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Erstveröffentlichung dieses Artikels:12/05/2023 - Quelle: NJ-Autoren

"... erlöse uns von dem Übel, Amen"
Matthaeus 6:13,Lutherbibel 1912

Für Gott seien gemäß der "Heiligen Schrift" nur die Juden erlösungsbedürftig "vom Bösen" gewesen. Deshalb sandte er "nur ihnen" den Heiland. Die vom Bösen nicht befallenen Heiden bedurften der Erlösung nicht, zumindest nicht so sehr wie die Juden, so die Heilige Schrift. Auch Jesus bestätigt mit eigenen Worten, dass seine Erlösungs-Mission nur den Juden galt: "Ich bin gesandt zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel." [Mt.15,24] Und in Johannes 8, 42 stellt Jesus gegenüber den Juden noch einmal klar: "Ich bin nicht hier, weil ich es selbst so wollte, sondern mein Vater hat mich euch gesandt." Auch seinen Jüngern trug Jesus auf, nur den Juden zu predigen: "Geht nicht den Weg zu den Heiden und zieht in keine Stadt der Samariter, sondern geht hin zu den verlorenen Schafen aus dem Hause Israel." [Mt. 10, 5-6] Auch gemäß Paulus bedürfen nur die Juden der Erlösung vom Bösen. Er sprach zu ihnen diese klaren Worte: "Euch zuvörderst hat Gott auferwecket sein Kind Jesum und hat ihn zu euch gesandt, euch zu segnen, dass ein jeglicher sich bekehre von seiner Bosheit." [Apostelgeschichte 3, 26] Jesus definiert sich als der Widersacher der führenden Talmud-Bibel-Juden, als der Widersacher des BÖSEN, des Teufels, denn in Johannes klagt er an, sie wollten "nur Böses tun, wie ihr Vater, der Teufel", so seine Lehre. Diesen Missionspfad beschritt aus seiner Sicht 2000 Jahre später Adolf Hitler: "Siegt der Jude über die Völker der Welt, dann wird seine Krone der Totentanz der Menschheit sein. … So glaube ich heute im Sinne des allmächtigen Schöpfers zu handeln: Indem ich mich des Juden erwehre, kämpfe ich für das Werk des Herrn." (MEIN KAMPF) Hitler meinte, sich geistig der Führungsjuden erwehren zu müssen (s. seinen Antisemitismus der Vernunft). Dieses Judentum hat gemäß Paulus "unseren Herrn und die Propheten getötet und ist allen Menschen Feind." (1 Thess. 2,15). Gemäß Jesus dient es dem Teufel: "Ihr Juden habt den Teufel zum Vater: Ihr tut mit Vorliebe die bösen Dinge, die er tut. Er war von Anbeginn an ein Mörder und hat die Wahrheit immer gehasst, denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge." (Joh 8,43-44)

Bild: Moses mit Hörnern in der Stiftskirche zu St. Georg. Dass der Teufel gemäß der Lehre Jesu der Gott der Juden sei, wurde in der Kirchenkunst lange Zeit mit gehörnten Bildnissen und Skulpturen dargestellt. Auch Michelangeo bildete Moses in einer berühmten Skulptur mit Hörnern ab. Moses, das Symbol des Ur-Jüdischen mit Hörnern darstellen, heißt, Moses als Abkömmling des Teufels zu symbolisieren.

Jesus lenkt in seinem Kampf gegen die "Juden" unsere Aufmerksamkeit auf einen bislang kaum beachteten, aber entscheidenden Kernpunkt: warum diese "Juden" so ganz anders sind als alle anderen Menschen auf diesem Planeten. Durch die alten Überlieferungen glauben wir zu wissen, dass Abraham der Stammvater der Juden ist. Allerdings gibt es Hinweise, dass das Ur-Volk Abrahams von jenen, die sich Juden nennen, gekapert und ausgetauscht worden ist. Der Begriff "Juden" soll gemäß ernsthafter Forschungsergebnisse (Ausführliches dazu in dem bald erscheinenden Buch "Ur-Wissen") dem germanischen Stamm, die "Jüten", entliehen sein. Tatsache ist, dass nordische Stämme vor Jahrtausenden den heutigen Mittleren Osten besiedelten. Auf jeden Fall wird dem Ur-Abraham-Volk eine "weiße" Menschenart zugeordnet, die gegenüber den vermischten Bevölkerungen hervorgehoben gewesen sei. Interessant in diesem Zusammenhang ist die Abraham-Passage aus Genesis 18, 18, wo Gott über Abraham und seine Nachkommen wie folgt nachdenkt: "Abraham soll doch zu einem großen, mächtigen Volk werden, durch ihn sollen alle Völker der Erde Segen erlangen." Dieses Gottesvorhaben, dass "alle Völker der Erde" durch Abrahams "weiße" Nachkommen "Segen erlangen sollen", ist das Gegenteil der später begründeten jüdischen Lehre von Hass und Vernichtung gegenüber allen Nationen. Im Talmud, Shabbat 89b heißt es: "Warum heißt der Berg Sinai auch Berg Horeb? Weil die Zerstörung der Nationen der Welt von diesem Berg ausgeht." (https://www.sefaria.org/Shabbat.89a.7?lang=bi) Dass jene, die sich heute "Juden" nennen, das alte "weiße" Abrahams-Volk kapern und austauschen konnten, leuchtet ein, denn mit dem "weißen Hakenkreuz-Christentum" ist es ihnen ja auch fast gelungen. Sicher ist jedenfalls: Jesus spricht diesen "Juden" die Abraham-Kindschaft ab. Sie seien nicht die Ur-Jüten, die Guten, "nicht die Kinder Abrahams", sondern die "Kinder des Teufels". "Die Juden sagten zu Jesus: 'Unser Vater ist Abraham'. Jesus antwortete: 'Nein, denn wenn ihr Kinder Abrahams wärt, würdet ihr nach seinem Vorbild handeln. Ihr habt den Teufel zum Vater.'" (Johannes 8, 39,44)

Eines der wichtigsten jüdischen Bibel- und Religions-Institute ist das israelische "Mamre Institute", dessen Name angelehnt ist an den Ort, an dem der Patriarch Abraham gelebt haben soll. Es wird in Jerusalem von einer jüdischen Elite Tora-Gelehrter geleitet, die nach der "reinen Bedeutung" der Tora, gemäß Maimonides (RaMBaM), lehren und leben. Und diese reine Lehre bestätigt, dass das Christentum, selbst das jüdisch verfälschte Christentum, nichts, überhaupt nichts mit dem Judentum und der jüdischen Bibel (von den Christen Altes Testament genannt), zu tun hat. Die Lehrer vom "Mamre Institute" bestätigen offen, dass von allen Nationen nur die Juden den von "Gott" angebotenen "Bund" angenommen haben. Wörtlich heißt es: "Gemäß Talmud bot Gott die Tora allen Nationen auf Erden an, und die Juden waren die einzigen, die den Bund annahmen." [ewish Chronicle, London, 01.11.1996, S. 24]

Es war für den "furchtbaren Gott" nicht einfach, für sein Todsünden-Programm Anhänger zu gewinnen, da sich in jedem anständigen Menschen alles gegen diese Weisungen sträubt, solche Taten auch nur zu denken, geschweige denn, sie mit Lust und Hingabe auszuführen. Und so wollte das Menschengeschlecht logischerweise schon von Anbeginn nichts mit diesem "Gott", der Satan sein musste, zu tun haben. Es stimmt also nicht, dass Gott die Juden aus allen anderen Völkern auserwählte, denn es war gemäß der Lehre Christi der Teufel, der selbst in der Hebräischen Bibel "der furchtbare Gott" genannt wird. Dieser "Gott" musste sich vielmehr mit den Juden bescheiden, da kein anderes Volk etwas mit ihm zu tun haben wollte. So kann es also nicht verwundern, dass alle Nationen der Erde dieses Buch (Tora) abgelehnt haben, denn es ist gemäß Jesus Christus das Buch des Teufels. [Johannes 8: 43-44] Welches normale Volk wollte schon einem "Gott" folgen, der von den Seinen Völkermord (1Samuel 15:3),Brudermord (Exodus 32:27-28), Kannibalismus (Leviticus 26:29), Raub und Diebstahl (Exodus 3:22), Sklavenhaltung (Leviticus 25:44-46), Diskriminierung von Frauen, Verachtung von Kindern (Leviticus 27:2-8), Geld- und Raffgier (Exodus 25:3, 33:5) sowie Tierquälerei (Exodus 29:36) als Gottesverehrung abverlangt?

Rabbi Solomon: "Die jüdischen Gesetze verlangen von den Juden Völkermord!"

Ausschnitt aus Rabbi Solomons Erklärung. Deutsch im Artikel.

Übrigens bestätigte Rabbi Mark L. Solomon von der West Central Liberal Synagogue in London bereits 1996, dass die "jüdische Bibel" (Tora) nicht vom wahren Gott sein kann. Rabbi Solomon schreibt: "Im Geiste ernsthafter Würdigung der Tora sehe ich es als notwendig an, zu erklären, warum genau das liberale Judentum nicht der Lehre zustimmen kann, Gott selbst sei Autor der Tora [Altes Testament]. Gesetze, die uns Völkermord auferlegen, die eine untergeordnete Rolle der Frau legalisieren, die Kinder aus verbotenen Beziehungen diskriminieren und die das Tieropfern als die ideale Art von Gottesverehrung festlegen, um nur einige Beispiele der moralisch und theologisch anstößigen 'mitzvot' zu nennen, können ganz einfach nicht von dem weisen und gütigen Gott stammen, dem Rabbi Boteach und ich vertrauen und den wir verehren." [Jewish Chronicle, London, 01.11.1996, S. 24] Siehe Original-Faksimile rechts.

Der Christus, den Juden von "Allvater" gesandt, wirkte einmalig menscheneinnehmend wie nur noch Adolf Hitler 2000 Jahre später zu wirken vermochte. Beide Gesandten waren Vertreter des Heils, sie waren "Gesalbte" der christlichen Sonnenreligion, der arischen Ur-Religion und im Sinne von wahrer Religion tatsächlich Vertreter Gottes (Allvater). Der Begriff Christus ist aus dem Altgriechischen abgeleitet, Iēsous Christos (Jesus, der Gesalbte). Die Evangelien berichten, dass Jesus von Gott mit dem Heiligen Geist gesalbt wurde, um die, die durch die Sünde gefangen gehalten werden, zu befreien (Lukas 4,18-19; Apostelgeschichte 10,38). Übersetzt heißt das, Jesus war mit dem Geiste Allvaters gesalbt und den Juden zu ihrer Bekehrung und Erlösung gesandt.

Das Tora-Talmud-Judentum macht heute geltend, dass der Begriff "der Gesalbte" aus ihrem "Tanach" [9] (christlich Altes Testament genannt) stamme, denn er sei vom hebräischen Wort "Messias" (Maschiach oder Moschiach) aramäisch übernommen, dann in griechischer Transkription zu Christós und danach als Christus latinisiert worden. Jedenfalls bedeute "Messias" im Hebräischen ebenfalls "Gesalbter", also ginge alles Christliche auf die Juden zurück. Diese wahrheitswidrige Darstellung wurde nach der Niederlage Marcions in seinem Kampf gegen die Judaisierung des Christentums zur falschen Christenlehre erhoben, da sich die Päpste dem Geld der Juden ergeben hatten. Die gekauften Päpste machten das Buch der Juden (Bibel, Altes Testament) zur falschen Christenlehre, offen gegen die Lehre Jesu.

Die hebräische "Religion" – Eine abgewandelte Kopie der arischen Ur-Religion

Jesus war Arier, er wirkte nach seiner Rückkehr aus Indien unter dem arischen Hakenkreuz. Das Haken-kreuz war bis ins Mittelalter heiliges Symbol der christlichen Kirche.

Die hebräische Messias-Lehre entstammt den Lehren der in diesem Gebiet vor Jahrtausenden lebenden Nordvölkern. Der "Atonismus" war Sonnenanbetung, genannt nach einer alten ägyptischen Gottheit (Aton), die in ihrer Erscheinung als Sonnenscheibe verehrt wurde, jedoch ohne dass die Sonnenscheibe an sich als Gottheit betitelt wurde. Die Verehrung Allvaters geschah über die Sonnenstation, denn sie wussten, dass alles Leben auf Erden allein der Sonne geschuldet ist. Der ägyptische "Atonismus" kam Tausende von Jahren v. Chr. mit den Veden nach Ägypten, die in Urzeiten vom hohen Norden zuerst nach Indien wanderten, dann in Teilen nach Sumer, Akkad und Ägypten weiterzogen. D.h. die nordisch-arische Kultur war im Süden von Indien bis Ägypten gespannt, sodass die Juden im Nahen Osten diesen nordischen Kulturreichtum ebenfalls ausschlachten konnten. Diese Tatsache wird ganz offen im Buch Hesekiel (8, 16) bezeugt, wo es heißt: "Vor dem Eingang zum Tempel des HERRN, zwischen der Vorhalle und dem Altar, standen etwa fünfundzwanzig Männer, die ihren Rücken gegen den Tempel des HERRN und ihr Gesicht gegen Osten gewendet hatten, und beteten gegen Osten die Sonne an."

Die nordische Gottesverehrung definierte sich im Bewusstsein, dass ALLVATER über das Universum herrscht. Ihm zur Seite standen untergeordnet die anderen Götter. Die sog. monotheistische Religion ist bei weitem keine Erfindung der Juden, sondern lediglich eine Kopie der ur-ur-alten arischen Nordreligion, die sich über Indien, den Mittleren Osten bis nach Ägypten verbreitete, wie schon dargelegt.

Das, was Moses später als die 10 Gebote auf dem Berg Sinai von JHWH bekommen haben will, war mehrere tausend Jahre zuvor im alt-arischen Ägypten längst formuliert gewesen. Im ägyptischen Totenbuch, das im 4. Jahrtausend v. Chr. aus Resten noch viel älterer Literatur entstanden ist, und das der Gott der Weisheit Thot selbst niedergeschrieben haben soll, wird im Kapitel 125 des Totenbuchs das Töten, das Stehlen, das Lügen, der Wucher, das Unzuchttreiben usw. verboten, was die Entlehnung an die mosaischen Gebote unschwer erkennen lässt. Es verbietet ferner Stolz, Hochmut, Heuchelei, Geiz, Jähzorn und Rache; es lehrt, dass man dem Hungrigen Speise, dem Durstigen Trank gebe, den Nackten kleide und dem Verirrten den Weg weise. Die Hauptlehre des Papyrus Prisse ist: "Ehre Vater und Mutter, auf dass es Dir wohl gehe und Du lange lebest auf Erden!" Sind das nicht genau die Worte, die wir als die 10 Gebote des jüdischen Gottes anerkennen sollen. Aber das ist falsch, wie die altägyptischen Dokumente beweisen, denn diese Werte wurden in geschichtlichen Zeiten verkündet, als der Gott der Bibel "seine" Welt noch nicht erschaffen hatte: "neb djed atum". Atum (auch Tem, Tem-Re, Atum-Re, Temu, Tema) war die altägyptische große Urgottheit aus Iunu (Heliopolis). Er war eine Schöpfer- und Himmelsgottheit. In den Pyramidentexten des Alten Reichs ist Atum bereits als "Vorderster der großen Neunheit" ebenso belegt wie auch sein Beiname "Der sich selbst erschaffen hat". Heinrich Brugsch ("Das Gesetz und die Propheten bei den alten Ägyptern") sagt von dem 125. Kapitel: "Ich kenne keinen Satz in diesen Bekenntnissen, der nicht die vollste Berechtigung hätte, in der religiösen Sittenlehre unserer modernen und vorgeschrittenen Zeit eine würdige Stelle einzunehmen."

Selbst DER SPIEGEL bestätigt diese Tatsache: "Eine geheimnisvolle Fibel steht dem Geist der Zehn Gebote erstaunlich nahe: das 'Ägyptische Totenbuch', dessen Sprüche viele Jahrhunderte vor dem Alten Testament formuliert wurden. … 'Wohlan, ich habe das Leben genutzt, das Gute zu vollbringen, nicht gestohlen, nicht betrogen, keine Menschen erschlagen, keine Unzucht getrieben.'" [Der Spiegel, 16/2006, S. 159]

Die Hebräer haben die vom altägyptischen Atonismus über Echnaton geschriebenen Gebote zwar übernommen, aber im Gegensatz zu den arischen Ägyptern gelten sie nur für die Juden. Die hehren jüdischen Gebote gelten nicht gegenüber dem Rest der Menschheit, wie der französische Philosoph Michel Onfray besonders hervorhebt: "'Beispiel: Du sollst nicht töten', bedeutet 'Du als Jude sollst keine Juden töten'." [Der Spiegel, 16/2006, S. 162 Alle anderen Völker sind Jahwe nicht nur egal, vielmehr verlangt er von seinen Juden, sie sollen ganze Nationen ausrotten, mitsamt Kindern, Säuglingen und Haustieren. "In Wahrheit ist es ja Jahwe, der für Israel viele Völker aus dem Weg räumt: Hetiter, Girgaschiter, Amoriter, Kanaaniter, Perisiter, Hiwiter, Jebusiter. 'Wenn der Herr, dein Gott, sie dir ausliefert und du sie schlägst, dann sollst du sie der Vernichtung weihen. Du sollst keinen Vertrag mit ihnen schließen, sie nicht verschonen.' ... Mose, der Mordbrenner, der zugleich den Menschen feierlich das Verbot zu morden überbringt - ein erstaunlicher Widerspruch." [Der Spiegel, 16/2006, S. 158]

Aber der Kernbeweis, dass die sog. Hebräische Religion, die Bibel, aus der uralten arischen Hochkultur Ägyptens abgekupfert wurde, nur eben mit dem exklusiven Anwendungsbereich für die Juden allein, wird mit Kapitel 17 des altägyptischen Totenbuchs (etwa 3800 v. Chr. verfasst) erbracht. Wo der Name des Osiris mit "ich bin der, der ich bin" genannt wird. Im Totenbuch heißt es: "Ich bin der Verborgene, der den Himmel gemacht und alle Wesen geschaffen hat, ich bin der große Gott, der aus sich selbst erstand, ich bin das Gesetz und alles Sein und Wesen, ich bin, der ich bin."

Moses hat diese Überlieferung aus Ägypten seiner Erzählung, er habe mit Gott 40 Tage lang auf dem Berg Sinai gesprochen, zugrunde gelegt. Auf dem Berg Sinai habe Moses Gott gefragt, wie denn sein Name sei, worauf dieser ihm geantwortet hätte: "Ich bin, der ich bin." Für diesen Satz steht das Tetragramm JHWH, nämlich "ehyeh ’ascher ’ehyeh / ich bin, der ich bin - אֶהְיֶה אֲשֶר אֶהְיֶה."

Überall also zwingende Beweise dafür, dass sich der Judaismus von der alten arischen Ur-Religion, in diesem Fall vom altägyptischen Monotheismus, ableitet. Ein weiterer zentraler Beweis wird durch den Kernsatz des "Bekenntnisses" (Schma Jisrael) erbracht, denn tatsächlich beten die Hebräer einen ATON an, den "Sonnengott" der alten Ägypter. Am Anfang des jüdischen Gebets steht der zentrale Satz, der die monotheistische Quintessenz des Judentums enthält, der lautet: "schəma jisrael adonai elohenu ADONAI echad". Die Hebräer nannten ihren Gott ADONAI. Aber im antiken Hebräisch wurde "d" wie "t" ausgesprochen, die Endung "ai" konnte weggelassen werden. Und so lautet Moses' Warnung an sein Volk: "Höre, Israel. ATON ist der einzige Gott."

Im 4. Jahrtausend v. Chr. gab es im Alten Ägypten "Das Gebet an den Allherrn", das sich 2000 Jahre später fast wortgleich in den hebräischen Schriften wiederfindet wie z.B. im Vierten Buch der Psalmen (Psalm 90), wo es heißt: "Ein Gebet Moses, des Mannes Gottes. O ALLHERR, eine Zuflucht bist du uns gewesen von Geschlecht zu Geschlecht." Moses' Anbetung des "Allherrn" entstammt somit ebenfalls den altägyptischen Anbetungen des Urgottes, denn dort findet man die "Rede des Allherrn. Er sagt, nachdem er entstanden ist. lch bin es, als ich entstanden war, entstanden die Entstandenen." [col. 26, 21; G.Roeder, Urkunden zur Religion des Alten Ägypten 108; R.O.Faulkner, J.E.A. 23, 1937, 172; J.A.Wilson bei J.E.Pritchard, ANET S. 6). - Vgl. schon oben Band I, S. 5-6 und unten in Kap. V zu III 207.]

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Der EINGOTT-Glaube hätte bei den Juden ab etwa 500 v. Chr. den Götterglauben voll und ganz abgelöst, heißt es offiziell. Aber Jahwe (JHWH) tobt noch heute in der aktuellen Bibel gegen den "Götterglauben", obwohl es angeblich nur  noch den Monotheismus gibt. Die Existenz mehrerer oder gar vieler Götter ist in der aktuellen Hebräischen Bibel tatsächlich immer noch als Lehrsatz festgeschrieben. Aus dem biblischen Plan, den Menschen zu erschaffen, geht eindeutig hervor, dass mehrere Götter daran beteiligt waren. In der Beschreibung des Schöpfungsaktes wird von "uns" [Göttern], nicht von "mir", dem einen Gott, gesprochen. Es heißt: "Und Gott sprach: 'Lasset UNS den Menschen machen, ein Bild, das UNS gleich sei'." (Genesis 1,26) Als dann Adam geschaffen war, bestätigt die aktuelle Juden-Bibel noch einmal, dass das neugeschaffene Abbild DEN GÖTTERN, nicht dem einen Gott, entsprach. Es heißt: "Ja, der Mensch ist wie einer von UNS geworden." (Genesis 3:22) Nochmals, der angebliche Gott der Juden sagte also nicht, "der Mensch ist geworden wie ich", sondern "wie einer von uns (Göttern)". Die Schöpfungs-Tat wird im Alten Testament wie folgt beschrieben: "Der Herr leitete es ganz allein; KEIN fremder Gott hat ihm dabei geholfen." (Deuteronomium, 32:12). "Denn der Herr, euer Gott, ist der Gott der Götter. ... die starke und furchterregende Gottheit." (Deuteronomium, 10:17) Das ist bestechend genau von der ur-ur-alten arischen Religion vom ALLVATER, Gott aller Götter, abgekupfert. Wir erfahren also von keinem geringeren als von diesem aufschneidenden, angeblichen jüdischen Mono-Gott selbst, dass es außer ihm noch andere Götter gibt. Diese Schlussfolgerung liegt übrigens auf der Hand, denn sonst würde dieser Gott doch nicht immerzu vor Eifersucht rasen: "Nicht aber dürft ihr anderen Göttern nachlaufen, von den Völkern, die rings um euch leben. Denn der Herr, dein Gott, ist ein eifersüchtiger Gott." (Deuteronomium, 6:14,15) Diese krankhaften, kleingeistigen Eifersuchtsanfälle sind eines wirklichen Gottes unwürdig, und vor allem überflüssig, wäre er denn der einzige "Gott" über dem Universum.