Multikultur 2023

NJ Logo  
site search by freefind erweiterte Suche

Erstveröffentlichung dieses Artikels: 12/05/2021 - Quelle: NJ-Autoren

Eliminatorischer Rassismus

Gemäß offizieller Definition handelt es sich um "Rassismus, wenn bei Menschen wegen äußerlicher Merkmale eine bestimmte Abstammung vermutet wird – wenn sie als 'Rasse' kategorisiert und beurteilt werden, was den angewandten Menschenrechten widerspricht." (Wikipedia) Im Klartext heißt das: Selbst der weiße Freund eines Schwarzen ist Rassist, wenn er mit seinen eigenen Augen bei seinem schwarzen Freund "andere äußerliche Merkmale" entdecken sollte. Aber selbst ein drei Monate altes Kind, das mit eigenen Augen "äußerliche Merkmalsunterschiede" zwischen beispielsweise seinen weißen Eltern und afrikanischen Menschen wahrnimmt, ist nach offizieller Definition ein von Geburt an "schuldbeladener, rassistischer weißer Mensch". Obwohl das Kleinkind für seine Wahrnehmung gar nichts kann, weil sie von "Gott", von der Natur, von der DNA gesteuert wird, wie eine wissenschaftliche Studie beweist. Das Nationale Zentrum für Biotechnologie in Bethesda (Maryland, USA) kommt bereits in einer am 8. November 2005 veröffentlichten Studie zu folgendem Ergebnis: "3 Monate alte Säuglinge zeigen eine signifikante Präferenz für Gesichter ihrer eigenen ethnischen Gruppe." (Quelle)

Tatsache ist, dass die globalistische Blutpresse in Europa und USA ziemlich offen die Schwarzen zur Tötung der Weißen aufrufen. Den Schwarzen wird suggeriert, dass die Weißen noch nie anderes im Sinn gehabt hätten, als schwarze Menschen zu massakrieren und zu töten.

Gopal-Tweet

Priyamvada Gopal hat zur Ausrottung der weißen Menschen aufgerufen und wurde dafür mit Beförderung belohnt. So funktioniert das "Anti-Rassismus-System"!

Mit der offiziellen "Rassismus-Definition und Rassismus-Logik" der "Antirassisten" – wie oben aus Wikipedia zitiert - wird den weißen Menschen das Lebensrecht abgesprochen, wie die an der Cambridge Universität lehrende Priyamvada Gopal im Jahr 2020 eindrucksvoll zum Ausdruck brachte. Nachdem sie auf Twitter Millionen von Menschen kundgetan hatte, dass weiße Menschen als Weiße kein Lebensrecht hätten, wurde sie von der Universität sogar zur offiziellen Professorin befördert, vorher war die damals 51-Jährige nur gewöhnliche Lehrkraft gewesen. Auf Twitter schrieb Gopal: "Ich sage es noch einmal: Weiße Leben zählen nicht als weiße Leben." (SUN, 25.06.2020) Viel später wurde der Tweet gelöscht, aber er ist natürlich nicht verloren gegangen. Das Ziel der Weißen-Ausrottung, ausgesprochen von  Priyamvada Gopal, wurde festgehalten und gesichert.

Wie weit sich die systematische globalistische Aufhetzung der Schwarzen zum Ausrottungsmord an den Weißen bereits im Denken der Schwarzen festgesetzt hat, demonstriert das aktuelle Umfrageergebnis aus den USA. Das renommierte Meinungsforschungs-Institut "Rasmussen" veröffentlichte am 22. Februar 2023 eine unter schwarzen Amerikanern durchgeführte Umfrage. Die Schwarzen wurden gefragt: "Stimmen Sie der Aussage zu oder nicht zu: 'Es ist in Ordnung, weiß zu sein'." Von den schwarzen Befragten stimmten 53 % der Aussage zu: "Es in Ordnung ist, weiß zu sein". Für 26 % ist es "nicht in Ordnung, weiß zu sein", und 21% sind sich nicht sicher. Somit ist es für 47 % der Schwarzen nicht in Ordnung, als Menschen weiß zu sein. (Quelle: Rasmussen) Die Hälfte aller Schwarzen in USA sehen dank der globalistischen Rassismushetze gegen die Weißen, die Weißen also nicht als rechtmäßig lebende Wesen auf diesem Planeten an.

Dieses Umfrage-Ergebnis führte dazu, dass der berühmte amerikanische Karikaturist Scott Adams eine Lebensentscheidung traf und diese auf seinem YouTube-Kanal seinen Anhängern mitteilte.

Scott Adams ist der Schöpfer der Karikatur-Figur "Dilbert" als Comic-Serie. Die Cartoons über den "Ingenieur und Programmierer Dilbert" persiflieren seit 1989 die amerikanische Bürokultur und sind in den USA sozusagen kulturelles Bewusstsein mit Maximalverbreitung geworden. International werden die "Dilbert-Serien" in 57 Ländern gedruckt. Neben seiner Tätigkeit als Zeichner betreibt Scott Adams seit einigen Jahren einen YouTube-Kanal und ist dort immer wieder mit politisch-inkorrekten Aussagen aufgefallen. Nach Adams' YouTube-Episode 2027 vom 22. Februar 2023 - im Zusammenhang mit seiner öffentlichen Erklärung zur seiner Lebensentscheidung - kündigten Hunderte Zeitungen ihre Verträge mit dem Zeichner, sie werden die "Dilbert"-Comics nicht mehr veröffentlichen. Grund: Scott Adams hätte sich als "Rassist" geoutet mit dem, was er über Schwarze sagte. Scott Adams wiederum erklärte sich von der entgegengesetzten Seite, er hätte mit der "Schwarzen-Hassgruppe" wegen des rassistischen Hasses der Schwarzen gebrochen. Im Kern lautet die Entscheidung von Adams: Flüchtet vor den Schwarzen, wir können nicht mit ihnen zusammenleben. Hier die wichtigsten Passagen als übersetzte Mitschrift seiner YouTube-Sendung, Episode 2027, 22.02.2023, Scott Adams: I Accidentally Joined A Hate Group, zwischen Minute 13.21 und Minute 20.56 - Wortmitschrift der Adams-Aussagen:

Rasmussen veröffentlichte heute eine kleine provokative Umfrage. 26 % der Schwarzen sagten: "NEIN, es ist nicht in Ordnung, weiß zu sein. 21 Prozent waren sich nicht sicher." Das heißt, 47 % der schwarzen Befragten waren nicht bereit zu sagen, dass es in Ordnung ist, weiß zu sein. Hättet ihr jemals gedacht, dass das passieren könnte?
Ich habe mich über lange Zeit als schwarz identifiziert, seit Jahren. Jetzt bin ich aufgewacht. Ich dachte, nun, wenn ich der schwarzen Gemeinschaft helfe, würde dies den größten Nutzen bringen. Also konzentrierte ich meine Lebensressourcen gerne darauf, schwarzen Amerikanern zu helfen.
Aber jetzt stellt sich heraus, dass fast die Hälfte von ihnen es nicht in Ordnung findet, dass ich weiß bin. Diese Umfrage hat meine Aktivitäten verändert. Ab heute werde ich mich wieder als weiß identifizieren, weil ich kein Mitglied einer Hassgruppe sein möchte. Ich bin aus Versehen dieser Hassgruppe beigetreten. Wenn also fast die Hälfte aller Schwarzen mit Weißen nicht einverstanden ist, so ist das eine Hassgruppe. Und ich will nichts mit ihnen zu tun haben. Basierend auf dem derzeitigen Stand der Dinge lautet mein bester Rat für alle Weißen, haltet euch verdammt nochmal fern von schwarzen Menschen. Haltet euch von ihnen fern. Geht weg von ihnen, egal wohin, geht einfach nur weg von ihnen. Das lässt sich nicht mehr beheben. Ihr müsst nur noch entkommen. Ihr müsst einfach fliehen.
Das habe ich jetzt getan. Ich zog in eine Gegend mit einer sehr geringen schwarzen Bevölkerung. Leider gibt es einen Zusammenhang zwischen der hohen Dichte einer schwarzen Bevölkerung und den Problemen, wie schon Don Lemon festgestellt hatte. Ich beziehe mich auf Don Lemon, der in einem überwiegend schwarzen Viertel lebte und deshalb mit Problemen konfrontiert war, die er in weißen Vierteln nicht vorfand. So sieht sogar Don Lemon einen großen Unterschied in der eigenen Lebensqualität, je nachdem, unter welchen Menschen man lebt.
[Don Lemon ist ein CNN-Reporter, der selbst ein Halbschwarzer ist. Mehr von Lemon im Anschluss an die Scott-Aussage]
Daher denke ich, dass es für weiße Bürger Amerikas überhaupt keinen Sinn mehr macht, schwarzen Bürgern zu helfen. Es macht keinen Sinn. Es gibt keinen rationalen Impuls mehr. Es zahlt sich nicht aus. Ich habe mein ganzes Leben lang Schwarzen geholfen, und das Ergebnis ist: Ich werde Rassist genannt. Es macht also keinen Sinn, schwarzen Amerikanern zu helfen, wenn man weiß ist. Es ist aus! Denkt nicht einmal an den Versuch zu helfen. Lasst diesen Hilfegedanken fallen.
Nun, wir sollten freundlich sein. Wir sollten nichts Böses sagen. Wir sollten nicht mit Gewalt antworten. Nichts dergleichen. Ich sage nur, weg von ihnen. Also habe ich mich von den Schwarzen losgesagt. Laut der Rasmussen-Umfrage bin ich aus der Hassgruppe schwarze Amerikaner ausgetreten. 46 Prozent von ihnen finden Weiße nicht in Ordnung, nur weil sie Weiße sind.
Aber das Hilfreichste für mich ist die Entscheidung: Ich werde nicht mehr helfen. Damit bin ich fertig. Ich bin fertig mit all dem. Es hat nicht funktioniert. Das Einzige, was funktionieren wird, ist zu sagen, dass diese Leute ihr eigenes Problem selbst lösen müssen. Alle anderen haben es auch kapiert. Den Weißen sage ich, haltet den größtmöglichen Abstand zu ihnen.
Ich habe es wirklich satt, Video um Video zu sehen, wie schwarze Amerikaner nicht-schwarze Bürger verprügeln. Jeden verdammten Tag habe ich mir die sozialen Medien angeschaut und musste sehen, wie irgendein Schwarzer, irgendeinem Weißen die Scheiße aus dem Leib prügelt. Schrecklich. Also habe ich mich losgesagt. Und es fühlt sich gut an, nicht mehr in einer rassistischen Hassgruppe zu sein.
Ich bin mit keiner Gruppe verbunden, nicht mit den weißen Rassisten, nicht mit den schwarzen Hassgruppen.


Don Lemon

Don Lemon als CNN-Reporter, selbst zur schwarzen Community gehörend, im Jahr 2013 in einer CNN-Sendung, an die Schwarzen: "Respektiert, wo ihr lebt. Ich habe in meinem Leben in mehreren überwiegend weißen Vierteln gelebt. Ich habe selten, wenn überhaupt, Leute gesehen, die Müll weggeworfen haben. Jetzt lebe ich in Harlem. Das ist ein historisch schwarzes Viertel. Jeden Tag sehe ich Erwachsene und Kinder, die ihren Müll auf den Boden werfen, obwohl ein Mülleimer nur einen Meter entfernt steht. Ich bin hier nur ehrlich." (Newsweek, 22.02.2023)


Erstaunlicherweise sprang der ehemalige Großglobalist und jetzige Twitter-Eigentümer, Elon Musk, dem sogenannten "Rassisten" Scott Adams zur Seite. Musk am 26.02.2023 auf Twitter: "Lange Zeit waren die US-Medien rassistisch gegen nicht-weiße Menschen, jetzt sind sie rassistisch gegen Weiße und Asiaten. Das Gleiche geschah mit den Elite-Colleges und High Schools in Amerika. Vielleicht können sie versuchen, nicht rassistisch zu sein."

Sklavenmarkt Algier

Der "Weiße Sklavenmarkt" von Algier - mindestens 1,25 Millionen Weiße vernichtet! Darüber gibt es keine Klagen!

Bei der Aufhetzung der Schwarzen gegen die Weißen durch die Globalisten wurde meist, und wird immer noch, auf den geschichtlichen Sklavenhandel in den USA verwiesen. Verschwiegen wird dabei, dass dieser Sklavenhandel zu 95 Prozent in den Händen jüdischer Sklavenhändler lag. Die schlimmste Zeit der "menschlichen Handelsware" waren damals die Wochen der Überfahrt von Afrika nach Amerika. Einmal als "Sklave" bei Plantagenbesitzern angekommen, war die Zeit der Qual für die in Afrika eingesammelten Schwarzen so gut wie vorbei. Selbst wenn ein "Sklave" später weiterverkauft wurde, vergewisserte sich sein "Besitzer" vorher, ob sein "Sklave" auch in gute Hände kommen würde.

Trotz allem muss man festhalten, dass die jüdischen Sklavenhändler noch nicht einmal die Schlimmsten für die verkauften Menschen waren. Viel grausamer handelten ihre eigenen Häuptlinge, die diese armen Menschen einfach verkauften. Ja, die Schwarzen Amerikas wurden zuvor von ihren eigenen Häuptlingen verkauft. Niemand wurde gewaltsam eingefangen oder geraubt. Ganz im Gegenteil zu den weißen nordischen Menschen, die von den grauenhaften Arabern geraubt und als Sklaven verkauft wurden. "Zwischen 1530 und 1780 wurden über eine Million christliche Gefangene als Sklaven nach Nordafrika verschleppt." (Wikipedia)

Übrigens reicht das jüdische Privileg des Sklavenhandels in Europa viel weiter zurück als in die Zeit der afrikanischen Sklaven-Einsammlung. Schäbige deutsche Kaiser verliehen nämlich Juden das Recht, mit Sklaven zu handeln. "817 überhäufte der Sohn von Kaiser Karl, Kaiser Ludwig I., genannt 'Ludwig der Fromme', trotz seiner Kirchlichkeit, die ihm den Namen 'der Fromme' eintrug, die Juden mit außerordentlichen Gunstbezeugungen. Er nahm sie unter seinen besonderen Schutz. Sie genossen Freizügigkeit durch das ganze Reich. Sie durften – trotz der vielfach erlassenen kanonischen Gesetze – nicht nur christliche Arbeiter bei ihren industriellen Unternehmungen gebrauchen, sondern auch ganz frei Sklavenhandel treiben. Es war den Geistlichen untersagt, die Sklaven der Juden zur Taufe und dadurch zur Emanzipation zuzulassen." (Zeno) Auch unter Heinrich IV. genossen die Juden neben dem Privileg der straffreien kriminellen Handlungen das Recht auf Sklavenhandel. Das "Judenprivileg" Kaiser Heinrichs IV., gegeben zu Speyer am 19. Februar 1090, sagt aus: "Kein Freier und kein Sklave soll sich unterstehen, die Juden durch irgendwelche falschen Anklagen zu beunruhigen oder anzugreifen." (MGH DD Heinrici IV., Nr. 411, S.543)

Wenn heute die Verantwortlichen für die Gräuelpropaganda ihres gegen uns entfesselten Rassenhass-Krieges versuchen, die Gründung Amerikas mit der angeblichen Ankunft der ersten schwarzen Sklaven im Jahr 1619 umzudeuten, dann kann man diese Darstellung nur als Ur-Lüge der Rassismus-Propaganda bezeichnen. Am 20. August 1619 seien die ersten etwa 20 schwarzen Sklaven in der britischen Kolonie Virginia angekommen und an englische Kolonisten verkauft worden, so die Version der Betreiber des Rassismus-Propaganda. Tatsächlich wurden aber lange zuvor schon weiße Sklaven aus England, vor allem aus Irland, in die neuen Kolonien verkauft. Meistens handelte es sich sogar um Kinder. Da die offizielle Bezeichnung aber nicht "Sklave", sondern "Schuldknecht" lautete, wird diese Tatsache, dass die ersten Sklaven in Amerika Weiße waren, mit der üblichen Wortakrobatik des Lügensystems bestritten. Reuters, 17.06.2020: "Der Historiker Alan Taylor erklärte, dass diese 'Schuldknechte' vor 1620 entweder aus lästigen Waisenkindern oder aus Mittellosen Menschen bestanden, die als Landstreicher oder Diebe bezeichnet und zwangsweise verschifft wurden. Nach 1620 wurden die weißen Sklaven als 'Freiwillige' bezeichnet." Welch ein Zynismus, diese ersten weißen Sklaven nicht als solche zu bezeichnen, nur weil der offizielle Terminus "Schuldknechte" und nicht "Sklaven" lautete, damit die Kriegspropaganda "Schwarzen-Versklavung" nicht hinterfragt wird.

Die renommierten britischen Historiker Don Jordan und Michael Walsh stellen die Dinge in ihrem berühmt gewordenen Buch, "Weiße Fracht", richtig, ohne dass das rassistisch-politische System die eigene Propaganda aufgeben würde. Der Telegraph vom 03.05.2007: "Tausende von weißen Menschen wurden zwangsweise verschifft. Zur Zeit der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung waren etwa 1 Prozent aller weißen Amerikaner auf diese Weise gekommen. Die englischen Behörden bezeichneten diese Menschen als Abschaum ihrer Städte und verfrachteten sie in ihre Kolonien. Während der Georgischen Ära wurden 1000 'Gefangene’ im Jahr über den Atlantik gebracht. Das Schockierendste ist: Tausende arme Londoner Kinder wurden zusammengetrieben und auf die bereitstehenden Schiffe gebracht. Urchins war gerade fünf Jahre alt, als er nach Amerika verfrachtet wurde. In Amerika wurden diese Menschen meist todgeschunden. Nur wenige erreichten das Erwachsenenalter. Dieses Geschäft genoss vollste Anerkennung in Britannien. Der Poet John Donne schrieb die Worte: 'Das reinigt eure Straßen und wäscht eure Türen von diesen Nichtstuern, und von den Kindern dieser Nichtstuer." Negersklaven hatten es da in Amerika besser.

Sigmund Feuerabendt

Dass, was sie uns einreden, dass Multikultur etwas "Bereicherndes" sei, ist so tödlich verlogen, wie der versprochene "Infektionsschutz" durch die Covid-Spritze. Es gibt keine harmonische Lebensweise innerhalb von multi-ethnischen Gebilden, nirgendwo auf der Welt - immer nur das Gegenteil davon. "Multikultur" bedeutet Tod, Elend, Niedergang und Lebensvernichtung. Der berühmteste deutsche Yoga-Lehrer, einer der berühmtesten Yoga-Lehrer der Welt, in Bayern mit vielen staatlichen Würden geehrt, lehrt uns folgendes: "Und allerorts lauern Satane, noch gnadenloser den Menschen zu verknechten … Ohne Rücksichtslosigkeit gibt es keine Wahrheit. Wir erkennen: Nur was über Generationen in Tradition gewachsen ist, aus Bedürfnissen oder menschlicher Natur geboren, überdauert die kurze Zeit eines Menschenlebens. Was der Verstand ministerieller Kulturstrategen zusammenzimmert zur Rettung der Völker, ist Illusion. … Der Mensch bekenne: Zu seiner Rettung kann werden, was das Ganze erfasst, weil die Natur stets ganz ist. Nicht der Einzelne besitzt Wert, wenn er für sein leibseelisches, existenzielles Wohl bangt und sorgt; nur das Bekenntnis zum Ganzen, zu einer Gemeinschaft, zu einem Volk, dem man angehört, ohne die anderen Völker zu verachten, macht uns glücklich." (Sigmund Feuerabendt, Die Macht des Yoga, Ulrich-Verlag KG, 8360 Deggendorf, 1980, Einleitung.)

Wir benötigen Ihre Hilfe, um finanziell durchzuhalten und danken unseren treuen Unterstützern, dass wir wirkungsvoll aufklären können
Wir nennen Hintergründe und Täter beim Namen. Wir kämpfen für Volk und Heimat.

Mit Ihrer finanziellen Unterstützung halten wir den Aufklärungskampf durch

Dazu ein paar markante Beispiele: Die Palästinenser wollen und dürfen keine Juden im Judenstaat sein, was seit Jahrzehnten durch grausames Töten und verheerende Kriege gut dokumentiert ist. Die Kurden, die sozusagen seit Hunderten von Jahren mit einem türkischen Passe leben, wollen dennoch keine Türken sein, was ebenfalls durch ewiges, grausames Töten und durch Ethno-Kriege belegt ist. Es ist doch offensichtlich, dass ein Kätzchen noch lange kein Kälbchen ist, nur weil es im Kuhstall geboren wurde.

Wir haben ein Recht auf die Erhaltung unserer Art. Wir bewundern die Vielfalt der Kulturen als Schöpfungsakt. Aber Gottes Auftrag kann nur erfüllt werden, wenn jede Kultur in ihrem angestammten Kulturraum verbleibt oder dorthin zurückkehrt. Multikultur verstößt gegen Gottes Schöpfungswillen.