Hinter den Kulissen 2023

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 12/05/2023 - Quelle: NJ-Autoren

Wollte der Mossad die
Kennedy-Familie auslöschen?

John F. Kennedy am 22. November 1963 in Dallas im
"Fadenkreuz des Davidsterns" - gemäß eines Mossad-Mannes

Robert F. Kennedy jun. tritt bei den internen Vorwahlen der US-Demokraten gegen Amtsinhaber Joe Biden an. Er ist der Sohn des ehemaligen US-Justizministers Robert F. Kennedy und Neffe des ermordeten US-Präsidenten John F. Kennedy.

Rober F. Kenndedy jun.

Robert F. Kenndey jun. packt teilweise über die Ermordung seines Onkels, John F. Kenndedy und seines Vaters, Robert F. Kennedy, im Radio-Interview aus

Robert F. Kennedy jun. ist ein herausragender Held im Kampf gegen das Pharma-Projekt "Impfvernichtung", ganz besonders im Zusammenhang mit der Giftbrühe "Covid-Impfstoffe". Am 7. Mai 2023 ging er Im Radio-Interview 77WABC’s "Cats Roundtable" auf die Ermordung seines Onkels John F. Kennedy am 22.11.1963 in Dallas ein. Auch streifte er die Ermordung seines Vaters im Jahr 1968. Die Ermordung von JFKs Sohn 1999 erwähnte Robert F. Kennedy jun. im Interview ebensowenig wie den Mordanschlag auf Edward Kennedy. Er weiß, dass er sich mit seiner Covid-Aufklärung bereits im Fadenkreuz der Globalisten befindet, weshalb er es vermeidet, bis zum direkten Kern der Wahrheit in Interviews zu gehen.

Kennedy sagte zwar klipp und klar, dass sein Onkel, US-Präsident John F. Kennedy, von der CIA ermordet worden sei, erwähnt aber in diesem Zusammenhang den Mossad nicht. Zu gefährlich! Auch nannte er als Motiv nur Kennedys Weigerung, in Vietnam und Laos Krieg zu führen, was gegen die Interessen des militärisch-industriellen Komplex gerichtet gewesen sei. Dass Kennedy Israel das Atomprogramm, also die Atombombe, verweigern wollte, erwähnte er nicht. Und genau das war das Motiv der Juden in Israel, Kennedy als AMALEK zu töten. Das kann man ihm nicht zum Vorwurf machen, denn die Ermordung seines Vaters, seines Onkels und seines Cousins, John F. Kennedy jun. lassen ihn um sein Leben fürchten.

Das ist alles richtig, aber es waren noch andere Interessen mit im Spiel, die zur Ermordung seines Onkels, seines Vaters und seines Großneffen führten. Allerdings sind Kennedys aktuelle Aussagen zur Ermordung seines Onkels, US-Präsident John F. Kennedy, schon eine Sensation. Wörtlich sagte Robert Kennedy jun.: "Als mein Onkel Präsident war, war er von einem militärisch-industriellen Komplex und einem Geheimdienstapparat umgeben, der ständig versuchte, ihn dazu zu bringen, in Laos, Vietnam usw. in den Krieg zu ziehen. Er lehnte ab. Er sagte, dass es die Aufgabe der amerikanischen Präsidentschaft sei, die Nation aus einem Krieg herauszuhalten. Die CIA war möglicherweise auch an der Ermordung meines eigenen Vaters, Robert F. Kennedy, beteiligt gewesen, der 1968 im Wahlkampf um das Präsidentenamt in Los Angeles erschossen wurde. Die Beweise dafür sind sehr überzeugend, aber eben nur Indizien. Für die Ermordung meines Vaters haben wir noch keine dokumentarischen Beweise, die uns aber für die Ermordung meines Onkels, John F. Kennedy, vorliegen." (WABC, 07.05.2023)

Die wirklichen Hintergründe sind allerdings noch weitreichender. Da geht es um die Verstaatlichung der FED, die die Kennedys ebenfalls ins Auge gefasst hatten.

"John F. Kennedy war seit den 1950er Jahre mit dem Filmmanager DeWest Hooker befreundet. Hooker wurde in Reichtum und Privilegien hineingeboren und war ein Nachkomme eines der Unterzeichner der Unabhängigkeitserklärung. Einer von Hookers Schützlingen war George Lincoln Rockwell, Gründer der American Nazi Party. Es steht jedoch außer Frage, dass JFK – sobald er fest in der Präsidentschaft verankert war – die volle Absicht hatte, gegen das Geldmonopol der Federal Reserve vorzugehen. Tatsächlich versicherte JFKs Vater, Botschafter Joseph P. Kennedy, während seines privaten Treffens mit DeWest Hooker, dass ein ultimatives langfristiges Ziel der Kennedy-Dynastie die Zerstörung dessen sein würde, was der ältere Kennedy als 'die von Rothschild dominierte Federal Reserve'." (Final Judgment - Michael Collins Piper)

Und John F. Kennedy verweigerte den Krieg in Vietnam und Laos, was ihn zum Feind auch des militärisch-industriellen Komplexes machte.

Am 22. November 1963 trafen John F. Kennedy die tödlichen Schüsse von Dallas (Texas). Sein Stellvertreter, Lyndon B. Johnson, übernahm gemäß Verfassung das Präsidentenamt. Als erste Amtshandlung erklärte er Israel zum wichtigsten Verbündeten der Vereinigten Staaten und veranlasste die Aufhebung des von Kennedy verhängten Atomwaffen-Embargos gegenüber dem Judenstaat..

Nach Kennedys Ermordung festigte Lyndon Johnson (LBJ) die besondere Beziehung zwischen den Vereinigten Staaten und Israel, indem er Israel das Atombombenprogramm zusagte. Er sagte zu Israels Premierministerin Golda Meir: "Die Vereinigten Staaten werden ihre herzliche Freundschaft mit Israel fortsetzen. Darauf kann Israel zählen'. Johnson sagte auch zu einem israelischen Diplomaten: 'Sie haben mit John F. Kennedy einen großartigen Freund verloren. Aber Sie haben einen besseren gefunden'. Edward Tivnan, Historiker der Beziehungen zwischen den USA und Israel, behauptet, dass LBJ 'nicht nur ein besserer Freund war; Johnson wurde der beste Freund, den der jüdische Staat jemals im Weißen Haus hatte'." (West Virginia University, Walking Out of Step: U.S.-Israel Relations and the Peace Process, 2016, 1967-1975, S. 33/34)

Aber woher stammte Johnsons tiefe Hingabe an den Judenstaat? Eine Antwort darauf gibt die JPost: "Johnson erbte seinen tiefen Bezug zum Judentum von seiner Familie. Seine Tante Jessie Johnson Hatcher, die ihn maßgeblich beinflusste, war Mitglied der Zionistischen Organisation Amerikas." (Jerusalem Post, Israel, 10.9.2008)

Für die führenden Kabalisten  besteht physische Existenz alleine in der totalen Macht gegenüber den Gojim. Wer sich zentralen Zielen des Machtjudentums entgegenstellt, wird zum Erzfeind (AMALEK) erklärt. Klar, das Atom-Embargo war ebenso eine Kriegserklärung an das Machtjudentum wie das Ziel, dieser Machtelite die Kontrolle über das Geld, die Federal Reserve, zu entziehen, denn dan verlören sie die Kontrolle über Amerika. Die FED ist ein privates Unternehmen, das die amerikanische Währung herstellt, kontrolliert und ausgibt. Der Besitz des amerikanischen Geldes verlieh der Weltfinanz seit Ende des 2. Weltkriegs, Bretton Woods, die totale Weltmacht, da sich alle Institutionen, insbesondere das Militär, an die Regeln des Geheimstaates im Staat hielten. Da kommt den Wissenden der alte Rothschild in Erinnerung, der im Rahmen der "Reichshallenversammlung" (19. Dezember 1880) mit den Worten zitiert wird: "Wer mer nemmt mei Geld, nemmt mir mei Ehr!" (Quelle) Die globalistische Führungsetage vergibt das von ihr hergestellte Luftgeld an den Staat gegen Zinsen, heute mit den Aufschlägen der üblichen Finanzwetten, die ein Tausendfaches der einstmaligen Zinssätze repräsentieren. D.h., jeder Amerikaner muss, ohne jemals Geld geliehen zu haben, mit der Versteuerung seiner Arbeitsleistung (Lohn) bereits Zinsen und Wettkosten in Billionenhöhe bezahlen. Erst jetzt bricht dieses System Dank Russland und China zusammen.

Und ohne Atomwaffen wäre Israel, das Mutterland und Rückzugsgebiet der mächtigen Globalisten, nicht unangreifbar geworden. Landraub, Vertreibungen und Völkermord hätten in Israel nicht so reibungslos geschehen können.

Somit interpretiert diese Machtelite alles als Verweigerung ihrer "physischen Existenz", was ihren weltpolitischen Einfluss schmälern könnte. Die Verweigerer der Anerkennung dieser Weltmacht macht das zu Amalekitern: Wichtig: Nicht nur die Amalekiter müssen gemäß biblischen Gesetzen vernichtet werden, sondern auch deren Nachkommen, da sich AMALEK nicht fortpflanzen darf: "Der Talmud befiehlt: 'Es ist verboten, die Saat von Amalek aufgehen zu lassen'. Es ist erlaubt, Amalekiter zu ermorden, bis dass die Erinnerung an sie (Ausrottung bis in die familiären Wurzeln also) unter dem Himmel vollkommen ausgelöscht ist." (Israel Shahak, Jewish History, Jewish Religion, Pluto Press, London 1994, S. 77, 84) Jahwes Ausrottungs-Auftrag gegenüber Amalekitern (Feinden des Volkes Israel) wird auch in der Bibel mehrmals bestätigt; z.B. wie folgt: "Gehe nun hin und schlage Amalek, vollstrecke an allem, was ihnen gehört, den Bann und verschone nichts; töte Männer und Frauen, Kinder und Säuglinge, Rinder und Schafe, Kamele und Esel." (1 Samuel 15:3)

John F. Kennedy sen. wurde im Rahmen einer Operation des israelischen Geheimdienstes Mossad am 22. November 1963 in Dallas (Texas) ermordet. (Mark Lane, Plausible Denial, USA 1994) Nur fünf Jahre später wurde auch sein Bruder Robert ermordet, der Chancen hatte, ihm auf den Präsidentensessel zu folgen. 1969 misslang ein Attentat auf Edward Kennedy (den älteren Bruder von JFK sen.), bei dem seine Geliebte starb. Edward Kennedy gab daraufhin bekannt, dass er das Präsidentenamt nicht anstreben würde. David Kennedy (Robert Kennedys Sohn) starb an einer Überdosis Drogen während sein zweiter Sohn Michael auf einer Skipiste von Aspen tödlich verunglückte.

Und 1999 kam John F. Kennedy jun. mit Frau und Schwägerin ums Leben. Obwohl er als Nachkomme eines Amalekiter ohnehin des Todes war, beging er darüber hinaus die Unvorsichtigkeit, sich als künftigen US-Präsidentschaftskandidaten vorzustellen. Aber eine noch schlimmere Sünde beging JFK jun., indem er sich für den Mord an Israels Ministerpräsident Itzak Rabin interessierte. Er interessierte sich deshalb für dieses Attentat, weil es Parallelen zu dem in Dallas auf seinen Vater aufweist. Er wollte offenbar bekanntmachen, dass sowohl sein Vater, John F. Kennedy sen. wie auch der israelische Ministerpräsident Itzak Rabin vom Mossad ermordet wurden.

Wichtig ist das kabbalistische Element im Zusammenhang mit dem Tod von John F. Kennedys Sohn. JFK wurde nämlich 1963 ermordet, also 36 Jahre vor seinem Sohn John F. Kennedy jun. Die Zahl 36 spielt eine wichtige Rolle in der jüdischen Kabbala. Addiert man nämlich alle 36 Zahlen (z.B. 1+2+3 ... 35+36) dann ergibt sich daraus die Zahl des Antichristen, die Zahl 666. Die Zahl 666 repräsentiert die absolute jüdische Triumphzahl, sie symbolisiert die Ankunft des Antichristen als Herrscher der Welt. Das Jahr 1999 symbolisiert für die kabbalistische Judenheit den Beginn der Übernahme der Weltherrschaft. Im September 1999 begann das jüdische Jahr 5760. Man addiere 5+7+6 und man erhält die Zahl 18, welche die Summenzahl der 666 repräsentiert (3 x (6) = 18).

Viele werden sich die Frage stellen, warum gerade von Juden (s. folgenden BILD-Artikel) bekannt gemacht wird, dass der Mossad J. F. Kennedy Senior und Junior ermordete. Mark Lane ist ein jüdischer Rechtsanwalt, der mit allen dazugehörigen Dokumenten in seinem Buch Plausible Denial die Federführung des Mossad bei der Ermordung von JFK sen. nachweisen konnte. Der mögliche Mossad-Mord an JFK jun. wird von dem Israeli Barry Chamish öffentlich angesprochen. Der Grund ist nicht darin zu suchen, dass sich diese Juden alleine der Wahrheitsliebe verpflichtet haben, sondern weil mit diesen Enthüllungen auch Botschaften ausgesandt werden: Wer sich dieser Agenda widersetzt ... na, ja, die Kennedys lassen grüßen.


Bild-am-Sonntag, 1.8.1999, Seiten 6 und 7:

Toter Kennedy-Sohn: Jetzt blühen die Mord-Theorien

Israelischer Autor: An Bord der Piper explodierte ein Sprengsatz

Von PETER MICHALSKI

Sein Tod lässt der Welt keine Ruhe. Zwei Wochen nach dem Absturz der Piper "Saratoga" gibt es noch immer keine Erklärung - nur die nahe liegende Vermutung, dass sich John F Kennedy jr. (38) als unerfahrener Pilot in der Dunkelheit überschätzte und seine Frau Carolyn (33) und Schwägerin Lauren Bessette (35) mit ins Verderben riss.

Aber war es wirklich ein Pilotenfehler? Wilde Mordtheorien machen die Runde, genau wie nach dem tödlichen Unfall von Prinzessin Diana. Am weitesten wagte sich die französische Zeitschrift "France Dimanche" vor: "John F Kennedy jr. ermordet!" titelte sie auf Seite eins. Als Kronzeuge führte sie einen Piloten aus New Jersey an, der beim Start der Kennedy-Maschine merkwürdige Geräusche gehört haben will. Und der sich darüber wunderte, dass einem angeblichen Kopiloten Kennedys plötzlich schlecht wurde und dieser nicht mitflog.

Obwohl die staatliche Verkehrssicherheitsbehörde Freitag bekannt gab, dass es weder Anzeichen für ein technisches Versagen noch einen Brand an Bord gebe, kursieren vor allem im Internet die abenteuerlichsten Versionen. Eine allerdings sticht heraus: die des israelischen Journalisten und Sachbuchautors Barry Chamish (44); Er ist davon überzeugt, dass in Kennedys Flugzeug kurz vor der Landung ein Sprengsatz detoniert ist.

1999 kam auch John F. Kennedy jun. mit Frau und Schwägerin ums Leben.

Der Publizist behauptet, ihm seien per E-Mail Informationen zugespielt worden, die aus dem strenggeheimen "vorläufigen Untersuchungsbericht des FBI" stammen. In dem nüchternen Bericht stecken sensationelle Behauptungen:

Es seien Spuren eines Sprengsatzes gefunden worden, der im Gepäckraum des Flugzeughecks angebracht war und laut Laboruntersuchung "typisch für gewisse ausländische Geheimdienste" sei.

Satellitenaufnahmen des National Reconnaissance Office (ein vom Pentagon kontrolliertes System von Himmelsspionen über der US-Ostküste - d. Red.) sollen einen "Blitzaustritt" aus der Maschine verzeichnet haben, was auf eine Explosion hindeuten würde.

Besonders tragisch Punkt 15: "Kurze Routineuntersuchung der geborgenen Leichname vorgenommen. Carolyn Bessette-Kennedy: 3. Monat. Fötus: ein Junge."

Natürlich braucht jede Mordversion ein Motiv. Wer also könnte ein Interesse an der Ermordung von John F. Kennedy jr. gehabt haben? Barry Chamish formuliert vorsichtig: "Die wahrscheinlichste Herkunft des Sprengsatzes ist ein Nahost-Staat." Noch nennt er das Land nicht beim Namen. Doch zwischen den Zeilen ist klar: Er meint Israel.

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Seine Theorie: Kennedy jr. habe sich, vorbelastet durch die Ermordung seines Vaters, zu sehr für das politische Attentat auf den israelischen Ministerpräsidenten Rabin (1995) interessiert.

Vergangenen Mittwoch wollte sich Kennedy jr. mit dem stellvertretenden Direktor des israelischen Geheimdienstes Mossad, Amiram Levine, zum Mittagessen im "Oak-Room"-Restaurant des New Yorker "Plaza" treffen. Gesprächsthema: der Fall Rabin.

Chamish: "Kennedy machte kein Hehl daraus, dass er glaubte, bei diesem Attentat gebe es noch viele offene Fragen." In seiner Zeitschrift "George" hatte er schon im März 1997 die Frage aufgeworfen: "Wer steckte hinter dem Rabin-Mord?" Ihn faszinierte die Möglichkeit, dass nicht der als Mörder verurteilte jüdische Extremist Yigal Amir, sondern ein Leibwächter Rabins die tödlichen Schüsse abgegeben haben könnte. Der Leibwächter beging in der Zwischenzeit Selbstmord.