Zeitgeschichte 2022 |
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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 19/05/2022 - Quelle: NJ-Autoren |
Adolf Hitler wurde jetzt sogar von der Grün-Linken TAZ vom "Überfall" auf die Sowjetunion freigesprochen! Von Antonio C. Ami de Cavalo Die Vorgeschichte und der Hintergrund
Damit die Globalisten den russischen Präsidenten als das absolut Böse darstellen können, zur Rechtfertigung ihres Krieges gegen Russland, setzen sie Putin mit dem Schlächter Stalin gleich. Mehr noch, er gilt bereits als das Überböse, nämlich Stalin und Hitler in einer Person. Dabei rehabilitieren sie in einem maßgeblichen, vielleicht dem maßgeblichsten Bereich, den falsch beschuldigten Adolf Hitler. Wenn Putin also Stalin sein soll, weshalb der Krieg gegen ihn gerechtfertigt sei, dann war auch Adolf Hitlers Krieg gegen Stalin gerechtfertigt! Und genau das wird jetzt sogar von ganz links, von der Grün-Linken-Taz, eingestanden. Wenn auch unfreiwillig. Die kosmischen Kräfte lassen halt auf Dauer die Lüge nicht am Leben. Die TAZ veröffentlichte den hier wiedergegebenen Beitrag von Julia Latynina am 9. Mai 2022, also am "Lügen-Gedenktag" anlässlich des "Sieges über Nazi-Deutschland". Da für die denkverquasteten Linken alles gut ist, was in Feindschaft zu Putin steht, publizierte die TAZ den Beitrag in Solidarität mit den aus Russland geflohenen Journalisten des Magazins "Novaya Gazeta". Dazu gehörte der Beitrag von Julia Latynina zum 9. Mai. Frau Latynina studierte als Tochter einer Literaturkritikerin und eines Schriftstellers Philologie am Maxim-Gorki-Literaturinstitut. Sie promovierte 1993 für Slawistik und Balkanstudien an der Russischen Akademie der Wissenschaften. Seit 1995 ist sie Mitglied der Schriftstellervereinigung von Moskau. Frau Dr. Latynina arbeitete für über ein Dutzend Print- und Fernsehanstalten als Kolumnistin und Kommentatorin. In ihrem TAZ-Beitrag "Vom Kult des Sieges zum Kult des Krieges: Putin ist der zweite Stalin" - rückt Frau Latynina, die zwar gegen Putin eher aus persönlicher Sicht eine Feindschaft hegt, die Geschichte über Adolf Hitler maßgeblich zurecht, bringt sie wieder auf das Gleis der Wahrheit. Frau Latynina bringt die Tatsache schwarz auf weiß zu Papier, dass nämlich Stalin den Weltkrieg wollte, nicht Hitler! Ihre Aussagen rauben jemanden, der die Lügenentwicklung in diesem System miterlitten hat, geradezu den Atem. Hier die aufgegliederten Teile des TAZ-Beitrags von Julia Latynina:
Teil 1 TAZ: "Auf dem stalinistischen Fundament aus Knochen, Blut und Fleisch baut Putin seinen Kult des 9. Mai auf – den Kult des Großen Vaterländischen Krieges." "Der 9.-Mai-Kult Putins - 'Tag des Sieges' - in den vergangenen 20 Jahren, hat mit der realen Geschichte des Zweiten Weltkrieges nichts zu tun. Diese zentrale Position des Kultes ist der Haltung der orthodoxen Kirche gegenüber den Juden entlehnt. Christus hat sich geopfert und die Sünden der Menschheit auf sich genommen, aber die Juden haben das nicht anerkannt. Deshalb müssen sie sterben."
"Dieser Kult ist nicht der Vergangenheit, sondern der Gegenwart zugewandt, gegenüber einer Welt, die dieses Opfer des russischen Soldaten weder anerkennt, noch zu schätzen weiß. Die Ideologie dieses Kultes ist sehr einfach. Die Russen sind die beste, aufopferungsvollste, menschlichste Nation. Diejenigen, die das nicht sehen wollen, sind Nazisten. Und diese 'Nazisten' müssen gnadenlos und vollständig ausgerottet werden." "Stalin hat seinerzeit in der Ukraine gegen 'Nazisten' und Bandera-Leute gekämpft und Putin tut das heute wieder. Putin ist der zweite Stalin. Es ist unmöglich, diesen Kult zu bekämpfen, ohne radikal die wichtigsten Propaganda-Klischees zu überdenken, die sich im Westen noch aus der Zeit des Krieges hartnäckig erhalten haben. Damals war 'Onkel Joe' noch ein Verbündeter der USA und Großbritanniens." Teil 2 TAZ: Das Bündnis der "Befreier" mit dem größten Massenmörder aller Zeiten "Amerikanische Politiker, Zeitungen und Filme gaben sich alle Mühe, ihre Verbündeten in einem möglichst günstigen Licht erscheinen zu lassen und Hitler als einzigen Schuldigen am Krieg darzustellen. Dabei wurde sogar vergessen, dass Stalin in den beiden ersten Jahren des Krieges ein Verbündeter Hitlers gewesen und dieser Krieg eine Woche nach der Unterzeichnung des Molotow-Ribbentrop-Paktes ausgebrochen war."
"Während dieses Krieges verwandelte sich die ganze Sowjetunion in eine Waffenfabrik. Dieser Prozess wurde unter der Bezeichnung 'Industrialisierung' bekannt. Er begann 1929, lange vor Hitlers Machtergreifung, und er hatte mit der wirklichen Industrialisierung einer Agrargesellschaft nichts gemein."
"Die Sowjetunion produzierte nur Waffen. Sie produzierte Panzer, Stahl für die Herstellung von Panzern oder Strom, der benötigt wurde, um den Stahl zu schmelzen, aus dem dann Panzer hergestellt wurden. Zu Beginn des Krieges hatte Stalin allein vom Typ BT mehr Panzer, als alle anderen Länder zusammen. Um für diese Panzer und die Fabriken zu bezahlen, ließ Stalin Bauern in Kolchosen zusammentreiben, ihnen ihren gesamten Besitz wegnehmen und zig Millionen Menschen verhungern. Stalin verstand wirklich etwas von Waffen. Er ließ tatsächlich mehr Panzer bauen als alle anderen Armeen der Welt zusammen." "Die Verarmung der Bauern hatte noch etwas anderes zur Folge. Diese Entrechteten, Gedemütigten und aller Dinge Beraubten füllten von nun an die Reihen der Stalin'schen Armee auf – einer Massenarmee, die die uneinnehmbaren Befestigungen des Feindes überwinden sollte. Die Generäle hatten sich schon immer auf den ultimativen Krieg vorbereitet, Stalin war da keine Ausnahme. Das Hauptmerkmal des Ersten Weltkrieges waren monatelange Stellungskämpfe, was der Unmöglichkeit geschuldet war, die uneinnehmbaren Befestigungen des Feindes entlang der Frontlinie zu überwinden." "Stalin kam zu einer einfachen Schlussfolgerung: Diese uneinnehmbaren Befestigungen müssen mit Körperkraft durchbrochen werden. Dafür gilt es eine Armee aufzubauen, in der die Soldaten eine entrechtete Masse sind, die zu Abertausenden in den Tod geschickt werden. Gleichzeitig muss das administrative Rückgrat der Truppe von den Soldaten getrennt sein."
"Im Zweiten Weltkrieg führten Generäle wie Guderian und Rommel die Schlacht direkt an. Nicht so die sowjetischen Generäle. Nikolai Nikulin, Mitglied der Russischen Akademie der Künste und leitender wissenschaftlicher Mitarbeiter der Eremitage: 'Ich spähte durch den Spalt eines halboffenen Regenmantels, der die Tür ersetzte. Im Licht einer Öllampe erblickte ich einen betrunkenen General, entspannt und mit einer aufgeknöpften Tunika. Auf dem Tisch stand eine Flasche Wodka, daneben Speck, Wurst, Konserven, Brot. Berge von Lebkuchen, Krapfen, Honiggläser – gerade erst angekommene Geschenke aus Tatarien für die tapferen und heldenhaften sowjetischen Soldaten, die an der Front kämpften. Am Tisch saß auch eine halbnackte Frau, sie war ebenfalls betrunken.'" "Wenn sowjetische Soldaten auf ein Minenfeld stießen, griffen sie an, als ob es keine Minen gäbe, hatte General Georgi Schukow dem erstaunten US-General und späteren Präsidenten Dwight D. Eisenhower seinerzeit erklärt." "Diese Haltung gegenüber den eigenen Soldaten ging mit Terror gegen die einheimische Bevölkerung einher. Stalins Terror war gnadenlos, massenhaft und vor allem effektiv. Der größte Teil der stalinistischen Partisanenbewegung hinter den deutschen Linien, und besonders in der Ukraine, war genau der Terror von Stalins Saboteuren, die hinter der Front bleiben mussten oder während des Rückzugs hinter den deutschen Linien zurückgelassen wurden. Zudem richtete sich dieser Terror in erster Linie nicht nur gegen die Deutschen, sondern gegen die örtliche Bevölkerung." Teil 3 - TAZ: Beispielloser Terror, die totale Entmenschung "Unter der Androhung, ihre gesamte Familien zu vernichten, wurden Bauern mit Gewalt von den Partisanen rekrutiert. Nachdem eine solche Geisel an mehreren Überfällen und sogar Massakern teilgenommen hatte, wurde sie ein vollwertiges Mitglied der Partisanenabteilung, aus der es kein Entkommen mehr gab." "Sehr oft inszenierten die 'Partisanen' Sabotageakte absichtlich in der Nähe eines Dorfes, weil sie wussten, dass die Deutschen dieses Dorf daraufhin angreifen würden. Personen, die verdächtigt wurden, Sympathisanten der Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN) zu sein, wurden die Haut abgezogen und die Augen ausgestochen. Sie waren unmenschlicher Folter ausgesetzt und ihre Familien wurden getötet." "Aber selbst dieser äußerst grausame und wirksame Terror war nichts im Vergleich zu dem Blutvergießen, das die Rote Armee nach ihrem Einmarsch in der Ukraine anrichtete." "Der ganz normale Soldat, von den Generälen als Kanonenfutter verheizt, ließ seinen Zorn an der Bevölkerung aus. Auf deutschem Staatsgebiet vergewaltigten sowjetische Soldaten in deutsche Kriegsgefangenschaft geratene russische Frauen und befreite KZ-Häftlinge." "Für die russischen Propagandisten existiert der Zweite Weltkrieg nicht, der Krieg, der am 1. September 1939 begann und in den Stalin an der Seite Hitlers eintrat. Im Verlauf dieses Krieges eroberte Stalin einen Teil von Polen, Litauen, Lettland, Estland, den Westen der Ukraine, einen Teil Rumäniens und Finnlands. Dort wurde überall sofort die Terrormaschine in Gang gesetzt."
"Insgesamt besetzte Stalin in den ersten beiden Jahren des Zweiten Weltkrieges als Verbündeter Hitlers Gebiete mit 23 Millionen Einwohnern. Der Große Vaterländische Krieg begann am 22. Juni 1941, als Hitler Stalin angriff. Wenn wir also Putins Strategie und Taktik mit Stalins Strategie und Taktik vergleichen, dann erkennen wir zweifellos Ähnlichkeiten – nicht mit dem propagandistischen Bild der 'Befreier Europas vom Nazismus', sondern mit der realen Praxis des Stalinismus. Putin verkörpert sowohl Hitler als auch Stalin gleichzeitig. Putins Armee ist immer noch Stalins Armee."
TAZ-Quell-Artikel - Zurück zum Inhalt Lautes Kreischen und Ergänzungen zu den Ausrottungsverbrechen
Das Kreischen der linken Menschenfeinde und Hetzlügner
auf diesen Beitrag schien geradezu einen
universalen Widerhall ausgelöst zu haben.
Alexander Wallasch, politisch korrekter Autor, analysierte am 14.05.2022 den Aufklärungsschlag in die
"Linke Magengrube" ebenso sarkastisch wie genüsslich: Wallasch merkte noch an, dass der "Jungen Welt" – ein ideologisches Bruderblatt der TAZ – die Solidaritätsaktion folgende ätzende Schlagzeile über die Kollegen wert war: "Fascho-Plattform des Tages: Taz". Was für eine Selbstzerfleischung. Und was für ein Outing, was für ein "Friendly Fire". Mitten hinein in dieses "wahrheitssuchende Fascho-Herz der TAZ". Die Systempresse hat hin und wieder die Stalin-Verbrechen, nämlich den Völkermord in der Ukraine, ängstlich und oberflächlich angesprochen. In die Geschichte ist die grauenhafte Menschenausrottung als "Holodomor" eingegangen. Das heißt wörtlich aus dem Ukrainischen "Mord durch Hunger". Experten sprechen von etwa 20 Millionen ausgerotteter Menschen. Auch der Tagesspiegel streifte am 05.05.2014 das Thema: "14,5 Millionen: Zeitzeugen leben nur noch wenige. Was sie erzählen, lässt das Blut in den Adern gefrieren. Die Menschen stritten sich in ihrer Not um Baumrinden, Blätter, Knospen und Kaulquappen. Mütter töteten aus Verzweiflung ihre Kinder, um sich von deren Fleisch zu ernähren. War die Vernichtung der ukrainischen Bauern die Absicht Stalins und sein erklärtes Ziel? Für Raphael Lemkin, der die Völkermord-Konvention entworfen hat, ist die Hungersnot 'das klassische Beispiel eines sowjetischen Genozids'. Auch das ukrainische Parlament erkannte den Holodomor im Jahre 2006 als Genozid an – ebenso wie die USA, der Vatikan, Australien, Polen, Spanien, Tschechien und viele andere Länder."
Warum wird dieser Genozid nicht in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gestellt? Vielleicht liegt es daran, dass das Global-Judentum mit seinen vom Strafgesetz geschützten Erzählungen exklusiv bleiben möchte, auch wenn mehr als doppelt so viele Ukrainer ausgerottet wurden, als die jüdische Erzählung von den 6-Millionen hergibt. Es liegt vielleicht auch daran, dass Ukrainer, also Nichtjuden, auf der Opfer-Rangstelle nicht weit oben stehen. Erst recht nicht, wenn Juden maßgeblich an ihrer Ausrottung beteiligt waren. Stalins enge Vertraute und Gefolgsleute waren u.a. Mitglieder des Zentralkomitees und des Politbüros wie z.B. Stalins jüdischer Ausrottungskommissar für die Ukraine, Lasar Kaganowitsch. "Die Hungertoten in der Ukraine, eine beispiellose Tragödie der Menschheitsgeschichte, berührten Kaganowitsch nicht im Geringsten." (Quelle) Auch der SPIEGEL bestätigte das Holo-Wüten von Stalins jüdischem Kommissar Kaganowitsch: "Lasar Kaganowitsch's Wüten traf zuerst den Klassenfeind schlechthin, dann die Kulaken (Bauern) - wobei die einmalige Tat gelang, den ganzen aktiven Bauernstand eines großen Landes auszurotten" (Der Spiegel, 35/1991, S. 151) DIE WELT berichtete ebenfalls über diese gewaltige Menschenausrottung: "Es besteht kein Zweifel daran, dass in der Führungsriege der Bolschewistischen Partei und im Terrorapparat Menschen jüdischer Herkunft zahlreich vertreten waren. Trotzki, Zinowjew, Kamenew, Kaganowitsch, um nur die wichtigsten Mitglieder des Politbüros der 1920er Jahre zu nennen, kamen aus jüdischem Milieu. Und auch dem Terrorapparat: der Tscheka, der GPU und im NKVD, gehörten Jüdischstämmige in großer Zahl an, im Tscheka-Kollegium in Kiew waren es 1919 sieben von zehn Mitgliedern." (Die Welt, 17.11.2003, S. 29) Kein geringerer als Präsident Wladimir Putin machte auf die jüdische Besetzung des schlimmsten Mord-Regimes der Weltgeschichte aufmerksam: "Die erste Sowjet-Regierung setzte sich überwiegend aus Juden zusammen. Der russische Präsident sagte, dass die überwiegend aus Juden bestehende Sowjetregierung von einer falschen Ideologie geleitet wurde. Der russische Präsident Wladimir Putin sagte auch, dass zwischen 80 und 85 Prozent der Mitglieder der ersten Sowjet-Regierung Juden waren." (Jerusalem Post, 20.06.2013) Wenn sich Präsident Putin die Ausrottungsverbrechen der Herren Kaganowitsch, Trotzki, Zinowjew, Kamenew, um nur ein paar Einzelne zu nennen, vor Augen führt, denkt er vielleicht auch an den Herrn Wolodomir Selenski und seine Kabale, denen er Tausende von ermordeten Russen in der Ostukraine anlastet. Putin der Anti-Stalinist führt diesen Weltkrieg auch für uns Wir wissen natürlich, dass Putin einen Lügen-Kult gegen Hitler-Deutschland betreibt. Er tut das, um seine Menschen für den "Kampf gegen das globalistische Weltsystem" mit der Erzählung vom sogenannten "Heldentum der Sowjetarmee" zu begeistern. Ohne Helden gibt es nämlich keine Kämpfer. Das Gegenteil propagieren nur die geisteskranken Eliten der BRD, die sogar glauben, eine kampfunfähige Gender-Bundeswehr würde für das vom System jeden Tag geschändete "Grundgesetz" (von Siegers Gnaden) opferbereit kämpfen.
Wladimir Putin ist ein Anti-Stalinist, er hat mit dem Menschenschlächter Stalin nichts gemein. Aber er braucht das "Heldentum der Sowjet-Armee", deshalb kann er auch den Menschenschlächter in dieser Kriegssituation nicht offen verdammen. In früheren Zeiten hat er dies oft genug getan. Er ließ Stalin-Statuen abreißen und er verehrt Alexander Solschenizyn. Aber im Krieg "gegen den Rest der Welt" muss er Stalins Soldateska wieder aufleben lassen, indem den Russen erzählt wird, sie hätten sich damals auch gegen "die ganze Welt" (Hitler-Deutschland gemeint) heldenhaft verteidigen müssen.
Aber gleichzeitig sind für Putin heute nicht die Deutschen die "Nazis", sondern die führenden Juden in der Ukraine, in Israel und die in Übersee. Für uns ist diese Entwicklung allemal gut. Die Lügen und die Jahrzehnte alte "Nazi"-Hetze brechen in diesem neuen Weltkrieg zusammen. Die Weltlügen wurden durch einen Weltkrieg geschaffen und sie werden auch durch einen Weltkrieg untergehen. Und damit bricht auch die bestialische globalistische Weltverschwörung, gegen die Adolf Hitler damals kämpfte wie heute Wladimir Putin, zusammen. Und es wird alles zusammenbrechen für einen Neuanfang. Putin kann mit einem Knopfdruck der Gasverteilung bei uns alles stillstehen lassen. Dann werden nicht nur die Lichter ausgehen, sondern vielfach wird auch das Leben erlöschen. Eine Katastrophe, wie sie für die meisten Alltagsmenschen nicht vorstellbar ist. Und er wird es tun. Denn dann gibt es einen Sturz des Regimes und eine Anlehnung an Russland als Schutzmacht. Putin hat eine innere Beziehung zu den echten Deutschen. Mehr dazu in den SCHLAGZEILEN am Wochenende. |