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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 22/08/2022 - Quelle: NJ-Autoren

Der Westen beginnt die zweite Phase im Krieg gegen Russland: Terrorismus – Darja Dugina ermordet

Inhalt

Die Tat

Die Täter

Der Krieg gegen Putins Russland begann schon 2003

Der Plan zur Vernichtung Russlands: hier die wichtigsten Daten und Stationen

Alexander Dugin mit Tochter Darja Dugina

Die Tat

Am 20. August 2022 wurde etwa 20 Kilometer von Moskau entfernt Darja Dugina, die Tochter des prominenten russischen Denkers, Philosophen und Autors, Alexander Dugin, von einer Autobombe getötet.

Die Bombe galt wohl nicht Darja Dugina, sondern ihrem Vater Alexander. Dugin und seine Tochter hatten am Kulturfestival und Diskussionsforum Tradizija in der Region Moskau teilgenommen. Am Gehöft des russischen Dichters Alexander Puschkin hatte Dugin am Samstagabend einen Vortrag zum Thema "Tradition und Geschichte" gehalten. Seine Tochter Darja nahm als Gast an der Veranstaltung teil.

Nach der Veranstaltung fuhr Alexander Dugin mit Freunden zurück, weil sie noch einen kurzen Abstecher zu Bekannten machen mussten. Darja setzte sich also ans Steuer des Fahrzeugs ihres Vaters, um allein nach Moskau zurückfahren. Dort wollte sie wieder den geliebten Vater treffen. Um 21:45 Uhr Ortszeit, auf einer Autobahn etwa 20 Kilometer westlich von Moskau, detonierte dann die Bombe unter Dugins Auto und zerfetzte seine Tochter Darja.

Die gesamte westliche Lügenindustrie kommentierte den feigen Mord mit klammheimlicher Genugtuung und bestialischer Freude. Alle großen Zeitungen und Internetportale meldeten mit fast offen zur Schau gestellten Freude und Befriedigung den Anschlag auf die junge, liebenswerte russische Philosophin, Politologin und Journalistin.

Die blutrünstige Ermordung von Darja Dugina könnte ungeahnte Welt-Konsequenzen haben!

Die Tagesschau leitete am 21.08.2022 die journalistische Herabwürdigung von Dugin und seiner Tochter, mit, wohl unterdrückter, aber doch offensichtlichem innerlichen Jubel, ein. Die Tagesschau spricht von der "Tochter des rechtsnationalistischen Ideologen Dugin" und seiner Tochter als "glühender Verfechterin des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine." In leicht abgewandelter Form zog sich diese Vorgabe der Tagesschau durch alle Meldungen der Systemmedien im Zusammenhang mit diesem abscheulichen Mord.

Allein das RND wagte sich, am 21.08.2022 den stellvertretenden Landesvorsitzenden der AfD in Sachsen-Anhalt, Prof. Hans-Thomas Tillschneider, mit Verweis auf Twitter zu zitieren: "Mein Beileid dem Vater, der auch eine Tochter im Geiste verliert […] Möge die Tat auf die feigen Mörder zurückschlagen."

Unser Freund, der Geschichtsforscher und Buchautor Jürgen Graf, war, wie alle, die noch menschlich fühlen, erschüttert, als die Nachrichten von der Ermordung von Darja Dugin über die Kanäle kam. Jürgen kannte die junge Frau persönlich aus seiner Exilzeit in Russland. Er berichtet: "Im August 2017, kurz vor meiner Rückkehr in die Schweiz, hatte ich eine lange Unterredung mit Alexander Dugin. Zuvor unterhielt ich mich eingehend mit seiner Tochter. Darija war eine außergewöhnlich liebenswerte und kluge junge Frau, die auch gut über den Revisionismus Bescheid wusste. Während ihrer Studien in Frankeich hatte sie u. a. eines meiner ersten Bücher auf Französisch gelesen. Die politische Linie ihres Vaters hat sie bedingungslos unterstützt."

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Die Täter

Was wir hier erleben, ist die Ausweitung des Krieges gegen Russland. Da die russische Armee trotz aller westlichen Waffenlieferungen immer weiter voranschreitet, soll nunmehr auf einen Untergrundkrieg nach den Regeln des ultimativen Terrors ausgewichen werden. Putin als Widersacher des wahren Bösen soll ausgeschaltet werden.

Der ehemalige russische Duma-Abgeordnete und heutige Verräter, Ilja Ponomarjow, machte auf seinem Youtube-Kanal und in den verbündeten britischen Medien eine sog. russische "Widerstandsgruppe" für den Terroranschlag verantwortlich. Der dem Terrorismus huldigende Ponomarjow sagte am 21.08.2022 auf seinem Video-Kanal: "Diese Aktion wurde wie viele andere Partisanen-Aktionen, die in den letzten Monaten auf dem Territorium Russlands durchgeführt wurden, von der 'Nationalen Republikanischen Armee' (NRA) verübt." Ponomarjows Kanal wurde mit Hilfe Selenskis und seiner Kabale sowie dem Geld aus den sogenannten "Ukraine-Hilfen" des Westens gegründet und nennt sich February Morning. Gesendet wird von Kiew aus.

Gegenüber dem Londoner Guardian verlas Ponomarjow ein angebliches NRA-Manifest, wo es heißt: "Wir erklären Präsident Putin zu einem Usurpator der Macht und einem Kriegsverbrecher, der die Verfassung geändert. Putin wird von uns gestürzt und vernichtet werden!" (Guardian, London, 21.08.2022)

Ilja Ponomarjow, der sich in den britischen Medien des Attentats auf Darja Dugina rühmt, sendet von Kiew aus, wo er seine Killer zu Mordtaten in Russland angestachelt. Was das für Folgen haben wird, werden wir schon bald wissen!

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Der Krieg gegen Putins Russland begann schon 2003

Was wir heute erleben, ist nur die Endphase des Kriegs des Westens gegen Putins Russland, der nunmehr auch in Form des Terrorismus geführt wird. Am 26. März 2022 hatte sich Biden im Königspalast von Warschau dahingehend verplappert. Seine Rede war schon fast vorbei, doch dann platzte es aus ihm heraus: "Um Gottes willen, dieser Mann kann nicht an der Macht bleiben." Gemeint war Russlands Präsident Wladimir Putin.

Der seinerzeitige Intimus von Präsident Putin, Innenminister Boris Gryslow, machte schon 2003 unmissverständlich klar, dass die neue russische Politik ein Kampf gegen den Globalismus sei: "Die Rohstoffe Russlands gehören weder bestimmten Firmen noch Personen, sondern dem russischen Volk. Und wenn ein Unternehmen diese Ressourcen verwalten darf, so heißt das noch nicht, dass es auch unsere Profite daraus privatisieren darf." (Der Spiegel 45/2003, S. 132)

Damit war der Krieg des Westens gegen Russland so unausweichlich geworden wie der Zweite Weltkrieg für die Globalisten gegen das Deutsche Reich unausweichlich geworden war, nachdem am 15. Juni 1939 das neue Reichsbankgesetz erlassen und die Reichsbank aus den Klauen der FED und der Bank of England befreit wurde. Knapp drei Monate später erklärten Frankreich und Großbritannien dem Deutschen Reich den Krieg.

Putins wirksamer Kampf gegen die jüdische Weltlobby fand unter dem Deckmantel von falschen Lobhudeleien und Loyalitätsadressen gegenüber den globalistischen Juden statt. Er hat dahingehend viel von diesen gelernt. Während Putin das Judenkäppi aufsetzte, zückt er hinter seinem Rücken das Messer. Ganz die Taktik der Judenlobby, diesmal nur anders herum.

In der Welt des jüdischen Machtkartells übersah man bei Putins Amtsantritt im Jahr 2000 noch gerne die Aussagen aus seiner nächsten Umgebung, die die beiden Machtjuden Gussinski und Beresowski mit einem Bakterium verglichen. "Ein Berater des neugewählten Präsidenten Wladimir Putin beschrieb die jüdischen Medien-Magnate Boris Beresowski und Wladimir Gussinski als 'ein Bakterium, das in zerfallenden Körpern haust, aber abstirbt, wenn der Körper gesundet.'" [JTA,Jewish Telegraph Agency, 03.04.2000)

Wie kontinuierlich Putin seinen Kampf gegen die jüdische Weltlobby führte, zeigen die Kampfstationen mit Beginn seiner Präsidentschaft im Jahr 2000. Nur wenige Monate nach seinem Amtsantritt mussten die Machtjuden Boris Beresowski und Wladimir Gussinski ihre geraubten Fernsehunternehmen wieder abgeben. Dabei darf man nicht vergessen, dass Gussinsiki damals Präsident des "Jüdischen Kongresses Russlands" und mit den mächtigsten Juden der Welt verbündet war. Gussinski floh nach Israel, Beresowski nach England.

Dann landete der russische Präsident seinen größten Schlag gegen die jüdische Weltlobby. Die Großverbrecher Michail Chodorkowski und Platon Lebedew wurden verhaftet und ihre zusammengeraubten gigantischen Öl-Unternehmen, die Rothschild zufallen sollten, konfisziert.

15 Jahre nach Putins erstem Amtsantritt erreichte sein Kampf gegen die Aussaugung seines Landes durch eine verbrecherische Globalisten-Clique einen neuen Höhepunkt. Dem Machtjuden Wladimir Jewtuschenkow wurde sein kriminelles Handwerk gelegt. Für die jüdische Lobby kam die faktische Konfiszierung des Firmenimperiums des jüdischen Ölmagnaten einem Schock gleich. Jewtuschenkow operierte nämlich seit der Zerschlagung des Raubimperiums des Rothschild-Gouverneurs Michail Chodorkowski im Jahr 2003 still im Hintergrund.

In all den Jahren, in denen Putin die Befreiung Russlands vorbereitete, bereitete der Westen den Krieg gegen Russland vor. Mit der Kabale in Kiew sollte dies nunmehr gelingen. Der seit 2014 tobende Völkermord an den ethnischen Russen in der Ostukraine und die Bedrohung Russlands durch die Nato direkt an der russischen Haustür würde Russland zum militärischen Präventivschlag provozieren, so das Kalkül des Westens. Und dann würde Russland durch die schon lange geplanten Sanktionen kaputtgehen. Aber der Sanktionsschlag ging nach hinten los, denn er zerstört die Wirtschaft der Angreifer-Staaten. Deshalb jetzt der Übergang zur Terrorpolitik, weil Russland anders nicht mehr besiegt werden kann.

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Der Plan zur Vernichtung Russlands:
hier die wichtigsten Daten und Stationen

Putin völkisch

Der Hass der Menschenfeinde auf Putin ist gegen seine völkische Einstellung gerichtet.

Zum besseren Verständnis der aktuellen Entwicklungsstufe sei auf einen Beitrag im CfR-Magazin "Foreign Policy" vom 5. Februar 2015 verwiesen. Das globalistische Vorhaben wird unter dem Titel "Goodbye, Putin – Warum die Tage des Präsidenten gezählt sind" 2015 erneut auf die Tagesordnung gesetzt. Der Autor Alexander J. Motyl schrieb im Namen von "Amerikas heimlicher Weltregierung" (ARD, 26.11.1975 über den CfR) besorgt über Putins Fähigkeiten und Leistungen: "Putins Leistungen bescherten ihm eine ungeheure Zustimmung im Volk. Er beendete den Tschetschenien-Krieg, reformierte die Armee, baute die Infrastruktur des Landes aus, verbesserte die Lebensqualität des arbeitenden russischen Volkes und zeigte sich in aller Regelmäßigkeit seinen westlichen Amtskollegen intellektuell überlegen." Motyl enthüllt ziemlich unverdeckt die weiterführenden Pläne der "heimlichen Weltregierung": "Möglich ist eine Orangene Revolution in Moskau, oder auch ein coup d’état (Umsturz)." Als wäre der Umsturz bereits vollendet gewesen, warnte Motyl schon die möglichen Nachfolger Putins, dass Russland nur dann unter dem FED-System existieren dürfe, "wenn der Krieg mit der Ukraine beendet wird und eine Wiederannäherung an den Westen erfolgt". Sprich: Eine Unterwerfung unter die Herrschaft der Welt-Finanz-Oligarchie.

Die Ausschaltung Putins, sogar durch eine vom Westen angezettelte Revolution, wie in der Ukraine, stand also schon immer auf Amerika Prioritätenliste. Im Hinblick auf die in Russland 2012 anstehende Präsidentschaftswahl reiste Joe Biden Anfang März 2011 als Obamas Vize mit dem Ziel nach Russland, die Abwahl Medwedews und die Wiederwahl Putins zu verhindern. Putin hatte damals aus verfassungsrechtlichen Gründen zugunsten von Medwedew eine Amtsperiode als Präsident ausgesetzt. Die Globalisten sahen in Dmtri Medwedew eine nach ihren Wünschen formbare Persönlichkeit, während sie in Putin den großen Widersacher des Globalismus ausgemacht hatten.

Biden kam mit großen Versprechungen nach Russland. Die wirtschaftlichen Beziehungen sollten wiederbelebt, die Aufnahme Russlands in die Welthandels-Organisation (WTO) gefördert werden. Stets unter der Bedingung, dass Wladimir Putin nicht mehr kandidiere.

AFP (English Ahram) 21.03.2011 kommentierte das so: "Kürzlich wurde berichtet, dass US-Vizepräsident Joe Biden bei seinem Besuch in Russland Anfang des Monats Putin vor einer Rückkehr in den Kreml bei den Wahlen 2012 warnen würde."

Dazu Reuters am 10.03.2011: "Die Gespräche mit Putin am 10. März 2011 fanden zwischen separaten Treffen mit führenden Vertretern der Zivilgesellschaft und Führern der bedrängten liberalen politischen Opposition Russlands statt und verdeutlichten, dass die Vereinigten Staaten die Kritiker, die der russischen Führung eine Einschränkung der Menschenrechte vorwerfen, nicht ignoriert würden."

Der damals in westlichen Diensten gegen Putin agierende Schachweltmeister Garry Kasparow berichtete auf seinem Blog und bei Radio "Das Echo Moskaus" unter dem Titel "Freimütige Unterredung im Spaso-Haus", was Biden den Führern der Opposition am 10. März 2011 bei diesem Treffen versprochen hatte. Kasparow: "Es ist aufschlussreich, dass Biden ungeachtet seines Vortragstermins am 10. März 2011 an der Staatlichen Moskauer Universität fortfuhr, Fragen zu stellen, und am Ende unumwunden bekanntgab, beim Treffen mit Putin habe er diesen wissen lassen, es sei nicht zweckmäßig, dass er für eine neue Amtszeit als Präsident kandidiere. Nach Ansicht des amerikanischen Vizepräsidenten ist Russland Putins überdrüssig; diese Verdrossenheit werde noch zunehmen und zwangsläufig zu ähnlichen Ereignissen führen wie in der arabischen Welt. Es sei offensichtlich, dass die Dynamik dieser Geschehnisse die USA dazu zwinge, ihre Beziehungen zu allen autoritären Regimen zu überdenken, darunter auch mit dem russischen. Die Stabilität der Putin'schen Regierungsspitze sei für die amerikanische Außenpolitik keine Konstante mehr", soweit Kasparow gemäß Regnum vom 13.03.2011.

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Es geht um alles für die Globalisten, denn mit einem Sieg Putins im Stellvertreterkrieg in der Ukraine verschwindet der Globalismus für die nächsten 500 Jahre. Die Frage ist jedoch, was nach dem feigen Mord an Darja Dugina geschieht? Putin dürfte kaum mehr mit einer weichen Politik gegen die Ukraine durchkommen, nachdem für die Russen feststehen dürfte, dass der ukrainische Geheimdient den westlichen Auftragsmord ausgeführt hat.

Der von Kiew aus als Terrorismus-Pate, mit dem Geld von Soros und Schwab, operierende Ilja Ponomarjow dürfte sich seines künftigen Lebens kaum mehr erfreuen können. Russland wird die Auslieferung des Terror-Planers verlangen, was die Kabale in Kiew ablehnen muss. Doch dann könnte über Kiew das Jüngste Gericht niedergehen. Und da die ukrainische Mörderin von Darja nach Estland entkommen ist, wird das estländische BRD-Regime als mordbeteiligt gesehen. Sollte die Mörderin nicht an Russland ausgeliefert werden, könnte schnell der Nato-Fall eintreten, da sich Russland gezwungen sehen dürfte, Estland zum Schutz der eigenen Sicherheit zu zerschlagen.

Die Folgen kann sich niemand vorstellen, außer Baerbock natürlich, denn sie wird auf den atomaren Raketenregen einfach mit schärferen Sanktionen antworten.

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