Zeitgeschichte 2021 |
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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 08/05/2021 - Quelle: NJ-Autoren |
Als heute vor 76 Jahren die Hölle über die Deutschen kam "Der 8. Mai 1945 war ein Tag des Elends, der Qual, der Trauer" und dürfte mit dem Corona-Terror heute den lange geplanten Leidens-Höhepunkt erreichen.
Am 8. Mai 1945 war die Wehrmacht besiegt. Ein Heldenvolk und seine Heldenarmee, mit den edelsten Freiwilligen aus ganz Europa, mussten den beispiellosesten Heldenkampf der Erdengeschichte aufgeben. Den Satanisten stand für ihren Vernichtungskrieg gegen die Deutschen eine unvorstellbare Übermacht an Mann und Material zur Verfügung. Nach sechsjähriger heroischer Verteidigung konnten die Heiligen militärisch von "Satan" besiegt werden. Am Ende kämpften die deutschen Soldaten mit ihren europäischen Freiwilligen Kameraden bis zur letzten Patrone. Die Städte der Deutschen lagen nach dem Bomben-Holocaust in Schutt und Asche und unter den Trümmern der Wohngebiete. Bei den Todesmärschen der Vertriebenen endete das gerade erblühte Leben von Hunderttausenden unschuldiger Kindern in einer Weise, wie kein bildliches Höllen-Inferno des Mittelalters es hätte darstellen können. Der unvergessene Historiker Hellmut Diwald fasste den 8. Mai 1945 im Witikobrief 3 von 1985 treffend so zusammen: "Der 8. Mai 1945 war ein Tag des Elends, der Qual, der Trauer. Deutschland, das deutsche Volk hatten sechs Jahre lang im gewaltigsten Krieg aller Zeiten um die Existenz gekämpft. Die Tapferkeit und Opferbereitschaft der Soldaten, die Charakterstärke und Unerschütterlichkeit der Frauen und Männer im Bombenhagel des alliierten Luftterrors, die Tränen der Mütter, der Waisen, wer die Erinnerung daran zuschanden macht, lähmt unseren Willen zur Selbstbehauptung. Daran sollten wir am 8. Mai denken. Die Sieger von 1945 erklären, für die Rettung der Humanität einen Kreuzzug gegen Deutschland geführt und gewonnen zu haben. Geführt auch mit den Mitteln eines Bombenkrieges, der das Kind, die Frauen, die Flüchtenden, die Greise genauso als Feind behandelte wie den regulären Soldaten. Der Tag der militärischen Kapitulation der deutschen Armee brachte den Alliierten den Frieden. Abermillionen von Deutschen brachte er die Hölle auf Erden. Haben die Sieger von 1945 keinen Anlass danach zu fragen, mit welchen Verbrechen sie dem Triumph ihres Kreuzzuges für die bedrohten Menschheitswerte das Siegel aufgedrückt haben?" Nach der Niederlage wurden über eine Million deutsche Frauen ihren Kindern grausam entrissen und nach Sibirien in Todeslager deportiert. Als deutschen Mütter auf sowjetischen Lastwagen abtransportiert wurden, weinten ihnen ihre Kinderchen rufend hinterher: "Mutti, Mutti, bleib doch hier!" Keine Gedenkminute erinnert in der BRD an diese Schicksale, keine Politikerrede schließt diese beispiellosen Grausamkeiten und einmaligen Massenmordaktionen bei "Gedenkfeiern" mit ein. Die deutschen Opfer, besonders die unschuldigen Kinder, werden von den BRD-Politikern bei jedem sogenannten Gedenktag für die Juden durch abscheuliche Beschuldigungen sogar immer wieder aufs Neue getötet. Die grauenhaftesten Verbrechen der Weltgeschichte bejubeln die BRD-Eliten mit dem Begriff "Befreiung". Zynischer könne kein Opfervolk ein zweites Mal seelisch gemordet werden, glaubten wir bislang. Ob wir uns da im Zeichen der Corona-Spritzungen nicht einer Banalisierung gegenüber der heutigen physischen Wirklichkeit hingaben? Hier nur ein paar Befreiungs-Wohltaten, wie sie von allen BRD-Führungsschergen der Globalisten besungen werden. Der unverdächtige SPIEGEL berichtet, natürlich versteckt, wie immer: "'Mutti, die Russen, was werden sie mit uns machen', fragte eines der Kinder der Dorflehrerin Lilly Sternberg. Bald sind die nassen Windeln der Säuglinge gefroren. Dann sterben die Kinder. Sie können nicht mal begraben werden, weil die steinharte Erde das nicht zulässt. Wilde Tiere holen sie vom Wegesrand. 'Die Wagen wurden in den Graben geschleudert, die Pferdeleiber lagen verendet, Männer, Frauen, Kinder kämpften mit dem Tode'. Die Medizinstudentin Josefine Schleiter hörte ein verletztes Mädchen sagen: 'Vater, erschieß mich!' Und auch der Bruder bat: 'Ja, Vater, ich habe nichts mehr zu erwarten'. Der Vater, weinend: 'Wartet noch etwas, Kinder'." [1] Erinnern wir uns noch an den "Charakter-Titan" Gerhard Schröder, dessen menschliche "Qualitäten" ihn selbstverständlich zum BRD-Kanzler befähigten? Dieser Mann reiste am 9. Mai 2005 zu Putins Siegesfeier zu Ehren der sowjetischen Mordarmee nach Moskau und entschuldigte sich im Namen der Deutschen beim russischen Volk erneut dafür, dass sozusagen nicht noch mehr Millionen von deutschen Kindern und Frauen den sowjetischen Ehrenburg-Armee-Bestien zur Abschlachtung zur Verfügung standen. Nicht anders, oder noch schlimmer, handelt die ihm nachfolgende "Charakterfrau" Angela Merkel, die beim Anblick von auf der Flucht 1945 ermordeten deutschen Kindern geradezu in Verzückung gerät. Warum sonst hätte sie darauf gedrängt, dass in Rostock zu Ehren des jüdischen Organisators der Vernichtung der deutschen Frauen und Kinder, Ilja Ehrenburg, eine Straße benannt wurde. Die "Ilja-Ehrenburg-Straße". Es handelt sich um dieselbe Angela Merkel, die heute mit Gewalt die Politik durchdrückt: "Impfen, impfen, impfen!"
Ob es stimmt, dass Frau Merkel zu Hause die Mordbefehle Ehrenburgs eingerahmt auf ihrem Schreibtisch stehen hat, kann nicht bestätigt werden. Allerdings wird berichtet, dass ihr die folgenden zwei Mordaufrufe von Ehrenburg besondere Wonne bereiten würden. Ehrenburg-Favorit Nummer eins der Frau Merkel soll dieser sein: "Wenn du im Laufe eines Tages einen Deutschen nicht getötet hast, ist dein Tag verloren. Zähle nicht die Tage, zähle nur eins: die von dir getöteten Deutschen. Töte den Deutschen." [2] Merkels Favorit Nummer zwei sei angeblich der folgende Mordbefehl Ehrenburgs: "Tötet, ihr tapferen Rotarmisten, tötet! Es gibt nichts, was an den Deutschen unschuldig ist. Folgt der Anweisung des Genossen Stalin und zerstampft das faschistische Tier in seiner Höhle. Brecht mit Gewalt den Rassenhochmut der germanischen Frauen, nehmt sie als rechtmäßige Beute. Tötet, ihr tapferen Rotarmisten, tötet." [3] Kleine Mädchen, junge und alte Frauen wurden oftmals von bis zu 100 Bestien zu Tode vergewaltigt. Wer nach einer 100-fachen Vergewaltigung noch nicht ganz tot war, wurde unter Freudengegröle mit Bajonetten am lebendigen Leibe zerhackt. Ja, da kommt bei den BRDlern Befreiungs-Freude auf. Noch heute lassen Putin und die Russen an jedem 9. Mai den größten Massenmörder der Weltgeschichte, Josef Stalin, unter tosendem Jubelgeschrei hochleben. Putin muss auf den Massenmörder zurückgreifen, um seinen jungen Soldaten ein, wenn auch falsches, Heldenkampf-Ideal zu vermitteln, ohne das keine Armee der Welt Großes leisten kann. Er kann es noch nicht wagen, die wahren Heldensoldaten von General Andrej Wlassow als Vorbild zu nehmen. Immerhin lässt Putin heute nicht nur zu Ehren des Monsters Stalin Denkmäler errichten, sondern auch für dessen Opfer. "Russland erinnert an die Opfer der stalinistischen Säuberungen" [4] Dass Putin auch der Stalin-Opfer mit Mahnmalen gedenken lässt, brachte Merkel in Rage, weshalb sie ihre Teilnahme an der üblichen Schlächter-Gedenkfeier am 9. Mai 2015 absagte. Sie reiste einen Tag später nach Moskau. Merkel und ihre Mittäter hingegen wollen das Monster Stalin nicht befleckt sehen, schon gar nicht durch einen russischen Präsidenten, weshalb sie weiterhin darauf bestehen, dass die Mordarmee Stalins Osteuropa und den östlichen Teil Deutschlands 1945 befreit hätte. Merkel verlangt weiterhin die "Glorifizierung eines Diktators, dessen Opfer in nahezu jeder russischen Familie beklagt werden. Die Denkmäler, die in den russischen Provinzen Josef Stalin zu Ehren aufgestellt werden, stehen für eine Denkweise, die die Beherrschung Osteuropas als politische Großtat preisen." [5] Adolf Hitler kam dem geplanten Angriff Stalins auf Westeuropa am 22. Juni 1941 um nur drei Wochen mit einem Präventivangriff zuvor. Die vorrückende, an Mann und Material der Sowjetarmee heillos unterlegene Wehrmacht, wurde in den befreiten Ländern wie dem Baltikum, der Ukraine und Weißrussland mit Blumen empfangen. Und Millionen von Sowjet-Soldaten liefen zur Wehrmacht über. Hitlers Wehrmacht und Waffen-SS bewahrten mit ihrem heldenhaften Einsatz gegen die Rote Armee Westeuropa vor dem Schicksal der holocaustierten Ostblockländer. Tatsache ist auch, dass Stalin bereits 1939 plante, Westeuropa zu überrennen und zu unterjochen. Aber dafür benötigte er eine gemeinsame Grenze mit dem Deutschen Reich, um im geeigneten Moment losschlagen zu können, deshalb der Pakt mit Adolf Hitler. Hitler selbst hatte angesichts der Kriegstreiber im Westen keine andere Wahl, als dem "Molotow-Ribbentrop-Pakt" zuzustimmen, um Zeit zu gewinnen. Hitler wusste, dass Stalin Europa, sogar die Welt unterwerfen wollte: "Es handelt sich um eine Ansprache, die Stalin am 19. August 1939 vor dem sowjetischen Politbüro in Moskau gehalten hat und in der er klar zu erkennen gab, dass er einen Pakt mit dem nationalsozialistischen Deutschland schließen werde, um Hitler zum Angriff auf Polen zu ermuntern und damit einen Krieg auszulösen. Sein Kalkül: Würden die Sowjets auf britische und französische Angebote eingehen - eine Militärmission der West-Alliierten verhandelte bereits in Moskau - dann würde Hitler Polen nicht angreifen, und der Krieg würde nicht ausbrechen. Der Krieg aber sei notwendig, weil sich der Bolschewismus unter Bedingungen des Friedens nicht nach Westen ausbreiten könne." [6] Auch einer der renommiertesten Historiker und Hitler-Biografen, Prof. Dr. Werner Maser, bestätigt: "Stalin hatte seit September 1939 mehr Territorien okkupierte als Hitler und war sowohl 1938 als auch 1939 engagiert darum bemüht gewesen, einen Krieg gegen Deutschland zu entfesseln." [7] Am 10. Juli 1939 gab Adolf Hitler bekannt, dass der am 2. September anstehende Parteitag der "Reichsparteitag des Friedens" sein sollte. Dazu noch einmal Professor Maser. "In der letzten Friedensphase unternahm Hitler alles, um Europa den Frieden zu sichern: Er empfing Diplomaten, Politiker und andere Staatsgäste, beförderte Offiziere, zeichnete Ministerialbeamte, Schauspieler und Architekten aus, nahm am 6. Juli an einem Rundflug der neuen Condor-Maschine 'Grenzmark' teil, mit der sein Außenminister von Ribbentrop im August zum Abschluss des Hitler-Stalinpakts nach Moskau fliegen sollte, veranstaltete am 14. Juli einen festlichen Empfang zum 'Tag der Deutschen Kunst 1939', der als 'wahres Friedensfest' in die Geschichte eingehen sollte, beehrte Tagungen, legte Kränze nieder, schritt Ehrenformationen ab und hielt am 16. Juli eine 'Kulturrede'. Stalin und Molotow betrieben, trotz ihrer anderslautenden offiziellen und öffentlichen Bekundungen eine konsequente Kollisionspolitik gegenüber Deutschland – mit dem Ziel der Errichtung einer Weltherrschaft.. Bis September 1939 gab es in keinem deutschen Wirtschaftszweig eine Produktion, die Kriegsvorbereitungen auch nur ahnen ließ. Noch im dritten Kriegsjahr gab es weder einen zentral gelenkten Rüstungsplan noch eine zentral gelenkte Rüstungsproduktion." [8]
Als die Wehrmacht im Zuge ihres präventiven Angriffs die Sowjets aus den Ostblockländern zurückgedrängt hatte, meldeten sich sowohl im Baltikum wie auch in den anderen befreiten Ostländern Tausende freiwillig zur Waffen-SS, um gegen die sowjetische Mordmaschinerie zu kämpfen. Das ist die Wirklichkeit, nicht umgekehrt, wie man uns heute mit Hilfe des Strafgesetzes zu glauben zwingt. Drei Jahre vor dem 8. Mai 1945, nämlich am 8. Mai 1942, verzeichnen die Protokolle der Tischgespräche in der 'Wolfsschanze' die Bemerkung Hitlers: "Die Erde sei eben wie ein Wanderpokal und habe deshalb das Bestreben, immer in die Hand des Stärksten zu kommen." [9] Im Jahre 2005 wurde Hitlers Einschätzung sogar von den Systemmedien wie folgt bestätigt: "Mit dem vorläufigen Sieg des Westens 1990 ist leider der Friede ebenso wenig eingekehrt wie 1945. Noch ist der Kampf um die Weltherrschaft, jedenfalls der Form nach, keineswegs entschieden. Möge die Hand des Stärksten behutsam mit dem Wanderpokal umgehen! Er könnte zerbrechen." [10] Einzig die echten nationalen Kräfte stellen immer wieder die Niedertracht und die Lügen des BRD-Regimes gegenüber seinem Märtyrer-Volk heraus. Wie zum Beispiel die NPD auf ihrer Freiheits-Demonstration am 8. Mai 2005 in Berlin unter dem Motto "60 Jahre Befreiungslüge - Schluss mit dem Schuldkult" auf ihren Bannern trug.
Tatsache ist, die Deutschen sollten nicht befreit, sondern ausgerottet werden, wie der jüdisch-stämmige US-Präsident Roosevelt ohne Umschweife ganz offiziell zum Ausdruck brachte: "'Wir müssen die Deutschen hart anfassen', vertraut Roosevelt seinem Finanzminister [Henry Morgenthau jun.] an: 'Entweder kastrieren wir sie, oder wir sorgen auf andere Weise dafür, dass sie nicht einfach weiter Leute produzieren, die so weitermachen wie bisher.'" [11] Selbst die Systemmedien machen hin- und wieder keinen Hehl daraus, dass es klar um die Vernichtung der Deutschen, nicht aber um ihre "Befreiung" ging: "In den alliierten Verlautbarungen wurde nie von der Absicht gesprochen, die Deutschen oder die Japaner zu 'befreien', so wie 1964 Vietnam, 2002 Afghanistan und 2003 der Irak 'befreit' werden sollten. Die Deutschen und die Japaner sollten vielmehr ein für alle Mal unschädlich gemacht werden." [12] Da der "Kaufman-Plan", der offen propagierte Plan zur Ausrottung der Deutschen mittels Zwangssterilisation, zunächst nicht durchgesetzt werden konnte, kamen eben die Pläne von Morgenthau und Hooton zum Tragen: "Ausrottung durch Multikultur". [13] Und heute mit dem gigantischen Feldversuch der Gen-Spritzung der Deutschen, wie viele vermuten. Der größte und vielleicht tödlichste Feldversuch am Menschen. Wolf Schneider, der legendäre Journalismus- und Sprachpapst, wagte es, den grauenhaften Lügen dieses schrecklichen Systems einen kleinen Widerspruch zum 8. Mai als "Tag der Befreiung" entgegenzusetzen. In Zeiten der Totalverfolgung der Wahrheit ist das schon eine Heldentat. Schneider wörtlich: "Für die meisten Deutschen war das kein Tag der Befreiung. … Der Anteil der 15-Jährigen, die Hitler verehrten, dürfte damals nahe 90 Prozent gelegen haben. … Hitler erschien uns als die letzte Hoffnung, den Krieg vielleicht doch nicht zu verlieren: Lieber Hitler als die Rote Armee! Ein Volk, das in seiner Mehrheit einen Krieg zu verlieren wünscht, ist noch nicht erfunden." [14] Selbstverständlich hassen die Gutmenschen die Wahrheit über Hitler, die Wahrheit über die Konzentrationslager und die Wahrheit über die Kriegsschuld wie der Teufel das Weihwasser. Deshalb verhindern sie widerrechtlich mit allen Mittel die Märsche der Aufrechten bzw. verbieten jede Wahrheits-Demonstration der Unerschrockenen. Und unter dem Vorwand des Gesundheitsschutzes im Zeichen des Corona-Vernichtungskriegs sind sie dazu übergegangen, aus unserem Restland sogar ein gigantisches Gulag-Lager zu machen. Abgesegnet von Merkels Richtern in Karlsruhe. Während der "Befreier" Eisenhower etwa zwei Millionen, die Systempresse gibt sogar eine Million zu, deutscher Kriegsgefangener nach der Kapitulation auf den Rheinwiesen mit satanischer Grausamkeit umbringen ließ, ermordeten die sowjetischen Heilsbringer nicht nur millionenfach deutsche Frauen und Kinder, sondern auch jene Völker, deren Länder sie im Osten dann für fast 50 Jahre besetzt und unterdrückt hielten. "In den relativierenden Beschreibungen Putins kommt indes weder die Brutalität des Stalin-Regimes, noch die Ermordung, die Liquidation von Millionen Menschen vor. [15] Und ganz besonders die "deutsche Bevölkerung hatte wahrlich keinen Grund, die Rote Armee als Befreierin zu begrüßen." [16] Ausgerechnet der Kriegsverbrecher und Ex-US-Präsident George Bush jun. prangerte während eines Besuchs am 7. Mai 2005 in Lettland die Verbrechen des Sowjet-Imperiums offen an. Bush "verwies darauf, dass die baltischen Staaten und osteuropäische Staaten wie Polen bis Rumänien die 'eiserne Herrschaft eines anderen Imperiums' über sich ergehen lassen mussten. ... 'Die Gefangenschaft von Millionen in Mittel- und Osteuropa wird als großes Unrecht der Geschichte erinnert werden', sagte Bush." [17] Die Wahrheit aus berufenem Historiker-Mund ist jedoch die: "Stalin dagegen, der seit September 1939 mehr Territorien okkupierte als Hitler, war sowohl 1938 als auch 1939 engagiert darum bemüht gewesen, einen Krieg gegen Deutschland zu entfesseln." [18]
Diese unumstößlichen Wahrheiten können waschechte BRD-Lügen-Kanzler aber noch lange nicht erschüttern, denn sie haben ja ihre Verfolgungsgesetze, mit denen sie glauben, jede der BRD-Politik abträglichen Wahrheiten mit lebenslänglicher Haftstrafe abwehren zu können. Mit Hilfe des Corona-Kriegs haben sie sich sämtliche Machtmittel verschafft, uns nicht nur physisch endspritzen zu können, sondern jeglichen Versuch des Widerstands, auch in Formen von halbwegs freien Wahlen, zu verhindern. Wir Restdeuschen leiden heute nicht nur an der ausufernden Bereicherungs- und Banksterkriminalität und an den Gesetzen (in der BRD gibt es die meisten Gesetze der Welt) zur Aufrechterhaltung der Lügen. Dazu fällt einem nur noch Tacitus ein, der römische Geschichtsschreiber und Senator, der uns diese unsterbliche Weisheit hinterließ: "Im verdorbensten Staat gibt es die meisten Gesetze". Heute aber würden wir mit der Corona-Spritzung "kaufmanisch endangegriffen", wie vergangene Woche ein Berliner AfD-Mann sagte. |
1) | SPIEGEL-SPECIAL, 2/2002, S. 13 |
2) | SPIEGEL-SPECIAL, 2/2002, S. 14 (Ehrenburg-Aufruf) |
3) | FAZ, 28.02.1995, S. 7 (Ehrenburg-Aufruf) |
4) | RT.com, October 30, 2014 |
5) | Die Welt, 09.05.2005, S. 6 |
6) | Die Welt, 16.07.1996, S. 6 |
7) | Maser, Der Wortbruch, S. 148 |
8) | Maser, Der Wortbruch, S. 14,15, 129 |
9) | Henry Picker, Hitlers Tischgespräche im Führerhauptquartier 1941–1942. Athenäum, Bonn 1951. |
10) | Die Welt, 07.05.2005, S. 9 |
11) | Der Spiegel, Nr. 6/2014, S. 63 |
12) | Die Welt, 07.05.2005, S. 9 |
13) | Das alliierte Kriegsziel Nummer eins lautet: "Abschaffung völkischer Exklusivität ... Noch deutlicher hat es der amerikanische Anthropologie-Professor der Harvard-Universität, Earnest A. Hooton, ausgesprochen, als er am 4. Januar 1943 in der New Yorker Zeitung PM unter dem Titel 'Sollen wir die Deutschen töten?'' folgendes vorschlug: 'Während der Besatzungszeit soll die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern, in den deutschen Staaten gefördert werden'." (Dr. O. Mueller in der FAZ vom 14.2.1992, S. 8) |
14) | spiegel.de, 25.04.2015 |
15) | Die Welt, 09.05.2005, S. 6 |
16) | Die Welt, 07.05.2005, S. 9 |
17) | Die Welt, 09.05.2005, S. 2 |
18) | Werner Maser, Der Wortbruch, Hitler, Stalin und der Zweite Weltkrieg, Olzog Verlag, München 1994, S. 148. (Prof. Dr. Werner Maser gilt nicht nur als der renommierteste Hitler-Experte, sondern war auch Lehrbeauftragter an der Hochschule für Politik München, wo er bis 1975 Geschichte und Völkerrecht lehrte. Außerdem hatte er Gastprofessuren in den Vereinigten Staaten, in Japan und Finnland inne. Von 1991 bis zu seiner Emeritierung 1993 übernahm er die Vertretung des Lehrstuhls für Neuere Geschichte an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.) |