Wenn ein System den Menschen mit Zahlen das Leben raubt
Heute werden wir täglich mit den Corona-"Inzidenz"-Zahlen zusammengehauen -
Aber es gab einmal eine Zeit, da prasselten täglich andere Zahlen auf uns
nieder.
Wiederholt sich mit Corona da eine Methode zur Kaperung des menschlichen
Geistes und zur totalen Entmenschlichung, wie es schon mit der psychologischen
Geschichts-Kriegsführung erreicht werden sollte?
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Wer zum Holocaust und zu Corona Fragen stellt, gilt als
offizielle "Gefahr" für
das System!
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Ein ganz gefährlicher strafrechtlicher Stolperstein
in der BRD waren und sind die
Holocaust-Zahlen. Es gibt wohl eine große Anzahl hochoffizieller,
unterschiedlicher Zahlen, doch die dürfen in der BRD nicht genannt
werden, auch wenn man sie nicht anzweifelt. Heute in Corona-Zeiten ist diese Zeit etwas in
Vergessenheit geraten, weil uns aktuell Ähnliches mit den
Corona-Zahlen widerfährt.
Corona-Zahlen zu hinterfragen,
können sich Menschen in beruflicher Abhängigkeit nicht erlauben. Ähnlich der
"Corona-Inzidenzen" gab
es bei
den Auschwitz-Todeszahlen eine Art strafrechtlich
relevante Tages-Zahl. Es hat auch keinen
Sinn, immer die höchste Holocaust-Zahl zu nennen, das wird manchmal als
Holocaust-Spott ausgelegt. Ähnlich verhält es sich mit Corona, denn die Tatsache, dass 99,98
Prozent der Corona-Inzidenz-Menschen gar nicht krank werden, oder gesunden, darf nicht erwähnt werden, will man
seine berufliche Existenz nicht gefährden. Zu den hier auf dieser
Seite reproduzierten amtlichen Auschwitz-Zahlen dürfen von Deutschen keine
Fragen gestellt werden, das könnte
zu fünf Jahren Kerker führen, auch wenn nichts in Abrede gestellt wird. Doch
jeder weiß, dass es zur
Freiheit gehört, zumindest Fragen stellen und eine schlüssige
Antwort erwarten zu dürfen. Das Justizministerium und 17
Staatsanwaltschaften verweigerten die Auskunft auf die Frage, welche Zahl der folgenden
Auschwitz-Todeszahlen richtig sei und warum. Es wurde bei Anfrage ausdrücklich gesagt,
dass nichts an der Geschichte angezweifelt wird. Auch das
Gesundheitsministerium verweigerte die Auskunft auf die Frage, welche "Corona-Todeszahl"
im Schnitt aus den Inzidenzen abzuleiten ist.
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"Es war den
SS-Angehörigen sogar untersagt, Häftlinge zu berühren." |
Das Grosse Lexikon
des Dritten Reiches, Südwest-Verlag, München 1985, Seite 326 |
8.000.000 gerichtsamtlich erwiesen: |
CAMPS DE
CONCENTRATION
(Crimes contre la personne humaine)
DOCUMENTS POUR SERVIR A L'HISTORIE DE LA GUERRE
OFFICE FRANÇAIS D'ÉDITION 1945 |
En effet, pour
un camp de première importance comme Auschwitz où périrent huit millions
d'hommes (p.7) ... Le chiffre de 8.000.000 d'êtres humains, anéantis
dans camp, ne semble nullement exagéré. (p. 196) |
In der Tat, für
ein Lager von erstrangiger Bedeutung wie Auschwitz, wo acht Millionen
Menschen umkamen (S. 7) ... Die Zahl von 8.000.000 in diesem Lager
vernichteter Wesen scheint mir keineswegs übertrieben. (S. 196) |
Das ist ein
offizielles Dokument der Ermittlungsergebnisse der französischen
Regierung im Zusammenhang mit NS-Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen
die Menschlichkeit in NS-Konzentrationslagern. Es stammt aus dem Jahre
1945. Zu diesem Zeitpunkt, so sollte man annehmen, hätten die
Ermittlungsergebnisse ganz besonders exakt sein müssen, da die
Erinnerungen noch frisch und die Dokumente noch zugänglich waren. |
6.000.000 höchst jüdisch erwiesen: |
Rabbiner:
Auschwitz gehört dem jüdischen Volk
Warschau
(KNA) - Das Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers Auschwitz soll
nach Ansicht des polnischen Groß-Rabbiners Menachem Joskowicz
„exterritoriales Gebiet" werden und dem jüdischen Volk gehören. Da sechs
Millionen Juden in dem KZ ermordet worden seien, müsse Polen „dieses
Stückchen Erde den Opfern übergeben", sagte der Groß-Rabbiner in einem
Interview der Zeitung Wprost. |
Süddeutsche Zeitung, 19.8.1998, Seite 6 |
4.000.000 gerichtsamtlich erwiesen: |
"Das
südlich von Kattowitz in Polen gelegene Lager Auschwitz, in dem rund
vier Millionen Menschen während des 2. Weltkrieges umgekommen sind." |
Oberstaatsanwalt Majorowski beim Landgericht Wuppertal in seiner
Anklageschrift aus dem Jahre 1989 im Strafverfahren 12 Js 1037/89 |
4.000.000 gerichtsamtlich erwiesen: |
"Über vier Millionen
Menschen sind in dem Lager Auschwitz getötet worden, meistens gleich
nach Ankunft durch Gas." |
(Der Prozeß gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem IMT-Nürnberg,
14.11.1945-01.10.1946, Delphin Verlag, München 1989, Seite 241 - Band
XXXIX) |
4.000.000 höchst jüdisch erwiesen: |
"Für mich ist erwiesen,
daß in Auschwitz, dem schlimmsten Vernichtungshof der Welt, vier
Millionen Menschen umgekommen sind." |
Judenfüherer
†Heinz Galinski in Allgemeine Jüdische Wochenzeitung, 26.7.1990,
S. 1.
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1.500.000 höchst jüdisch erwiesen: |
"In Auschwitz sind
nicht, wie bis vor kurzem angenommen worden, vier Millionen ermordet
worden, sondern vermutlich etwa 1,5 Millionen". |
Judenführer
†Heinz Galinski in Allgemeine Jüdische Wochenzeitung, 11.6.1992,
S. 1.
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500.000 höchst jüdisch erwiesen: |
"Nichtregistrierte, in den Gaskammern umgekommene Juden: 470.000 bis
550.000. Wenn man die Zahl der Opfer, die in Auschwitz durch
Zwangsarbeit, mangelnde Ernährung, Epidemien, schlechte Behandlung oder
durch Gas (Frauen, Kinder und alte Menschen) zu Tode gekommen sind, auf
630.000 bis 710.000 schätzt, mag man das im Vergleich zu der emotionalen
Zahl von 4.000.000 für niedrig halten, aber sie entspricht dem
gegenwärtigen historischen Wissensstand." |
Jean Claude Pressac in seinem für die jüdische Beate Klarsfeld-Stiftung
verfaßten Gutachten?: Die Krematorien von Auschwitz - Die Technik des
Massenmordes, Piper Verlag, München-Zürich 1994, Seite 202. |
66.206 höchstamtlich erwiesen: |
"Die Zahl
der Sterbeeintragungen aus diesen 46 Toten-büchern (von Auschwitz)
beträgt 66.206." |
Einschränkend muss bei dieser Zahl gesagt werden, dass die "Sterbebücher"
nicht komplett sind.
Aus einem Schreiben des Internationalen Rotes Kreuz' in (Abteilung für die
Ermittlung von KZ-Opfern). Arolsen, den 17.8.1994. Sach Nr: 10824 |
Das NJ hat bei den Anfragen versichert, dass mit den Fragen nichts in
Frage gestellt, nichts bestritten werden soll. Es werde nur um eine für
alle verständliche Klarstellung durch faktische Einzelheiten
gebeten. Von den angerufenen
18 deutschen Behörden (Justizministerium und Staatsanwaltschaften) kam keine
Antwort.
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