Adolf Hitler, die ewige Faszination!
"Er war aus
jenem Holz geschnitzt, aus dem Legenden gemacht werden"
Adolf Hitlers
Geist verschwindet einfach nicht. Er wird für jede politische Situation
gebraucht und mißbraucht. Die Erinnerung an Adolf Hitler wird bei jeder
nur denkbaren Gelegenheit von den unterschiedlichsten Interessensgruppen
freizügig ausgebeutet. Hitlers Andenken wird von allen politischen
Richtungen bei jeder Diskussion und zu jeder Gelegenheit rund um die Uhr
als Argumentation und Gegenargumentation benötigt. Hitler dient als
Verbrecher und als Heiliger, je nach ideologischem Standort. Wie aber
wurde Adolf Hitler von historischen Größen eingeschätzt, welchen
Stellenwert nimmt er bei den Tora-Treuen-Juden ein und wie beginnt eine
etwas unpolitischer werdende 3. Reich-Historiographie mit der historischen
Person Adolf Hitler umzugehen? |
"Neue russische Forschungsergebnisse zeigen, dass Hitler nicht der Genius
des Bösen war, zu dem er heute allenthalben verklärt wird!" |
Berliner Morgenpost - Sonntag, 11. März 2001 |
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1. Hitler war ein Abgesandter Gottes |
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Für die Tora-Treuen-Juden war Adolf Hitler ein Abgesandter
(Engel) Gottes, der die Juden für ihre Sünden bestrafen mußte:
"Es ist allgemein bekannt, daß sämtliche Weisen und Heiligen in
Europa zur Zeit von Hitlers Aufstieg erklärten, daß es sich bei ihm um
einen Boten göttlichen Zorns handelte, der geschickt wurde, die Juden für
die schlimme Abkehr des Zionismus vom Glauben an die vorausgesagte
messianische Erlösung zu züchtigen." |
Rabbi Michael Ber Weissmandel: http://www.fantompowa.net/Flame/weissmandel_ten_questions.htm
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Adolf Hitler und eines seiner vielen Gemälde:
"Mutter Maria", Öl/Leinwand, 1913
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2. Hitler besaß höchste Intelligenz
Viscount Rothermere war bis 1939 Direktor des britischen Ministeriums für
Informationen, er repräsentierte einige der mächtigsten Zeitungsverleger der
Welt und war nach 1945 im Direktorium von Reuters. Rothermere hatte also
keinen Grund, leichtfertige Aussagen zu Gunsten Adolf Hitlers und somit zu
seinem Nachteil zu machen. Trotzdem fiel seine Beurteilung über Hitler
vorteilhaft aus und er verwies mit Nachdruck auf Hitlers Wunsch nach
Frieden:
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VISCOUNT ROTHERMERE:
"In England stellen sich viele Menschen Hitler als einen Kannibalen vor.
Deshalb möchte ich erläutern, wie ich ihn empfand. Er verkörpert gute
Kameradschaft. Er ist bescheiden, natürlich und offenbar ernsthaft. Es
trifft nicht zu, daß er zu Einzelpersonen so spricht, wie er bei einer
Rede ein großes Publikum anspricht.
Er besitzt höchste Intelligenz. Ich kenne nur zwei Männer, die ich
dahingehend vergleichen könnte - Lord Northcliffe und Lloyd George. Wenn
jemand Hitler eine Frage stellt, kommt sofort eine brillante und klare
Antwort zurück. Es gibt keine lebende Person auf der Welt, deren
Versprechungen ich im Zusammenhang mit wichtigen Dingen eher glauben
würde, als dem Wort von Adolf Hitler. Er glaubt, daß dem deutschen Volk
eine göttliche Mission aufgetragen und ihm vorbestimmt ist, Europa vor
den revolutionären Angriffen des Kommunismus zu schützen. Er stuft den
Wert der Familie äußerst hoch ein, während der Kommunismus sein
schlimmster Feind ist. Er säuberte die Moral und das sittliche Leben in
Deutschland gründlich. Er verbot Bücher mit obszönen Inhalten sowie
fragwürdige Darstellungen auf der Bühne und im Film.
Ich sprach mit Hitler vor etwa eineinhalb Jahren als er sagte, gewisse
englische Kreise nennen mich einen Abenteurer. Meine Antwort darauf ist,
daß es Abenteurer waren, die das britische Reich aufgebaut haben.
Kein Wort kann seine Höflichkeit beschreiben; er ist für Mann und Frau
gleichermaßen entwaffnend und gewinnt beiderlei Geschlecht mit seinem
versöhnlichen, freundlichen Lächeln. Er ist ein Mann von seltener
Kultur. Sein Wissen in Bezug auf Musik, Kunst und Architektur ist
vollkommen.
Viele können sich nur schwer einen kultivierten Mann vorstellen, der
gleichsam zu entschlossenem Handeln fähig ist.
Würde man eine Umfrage durchführen, wer der größte Politiker war, den
die britische Geschichte jemals hervorbrachte, würde Cromwell wohl ganz
oben auf der Liste stehen. Aber auch Cromwell war ein Mann von größter
Entschlossenheit und bediente sich rücksichtslosester Methoden und
Maßnahmen."
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V. Rothermere, "Warnings and Predictions", S. 180 - 183
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3. Hitler war gegen Gewalt
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"Hitlers Politik war darauf abgestellt, sein
politisches Ziel ohne Blutvergießen zu erreichen. Er schaffte es, in
Deutschland, in einem Land mit 68 Millionen Einwohnern, die höchste
politische Machtposition zu erklimmen, ohne dabei nennenswert Blut
vergossen und Menschenleben geopfert zu haben. Österreich wurde
annektiert, ohne daß auch nur ein einziger Schuß abgefeuert wurde. In
Palästina sind in den vergangenen fünf Jahren bei Unruhen mehr Menschen
ums Leben gekommen als in Deutschland seit Hitlers Machtübernahme."
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4. In der britischen Führung darf es nicht an einem Geist mangeln, den
Adolf Hitler freisetzte als rings um ihn herum alles in Scherben lag |
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Winston Churchill über Adolf Hitler: |
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"Fünfzehn Jahre nach [Beendigung des Kriegs gegen Deutschland] hat es
der 'Gefreite und Anstreicher' geschafft, Deutschland wieder an eine der
mächtigsten Positionen in Europa zu rücken. Es ist ihm nicht nur
gelungen, diese Position für sein Land zurückzugewinnen, sondern er
setzte die Ergebnisse des großen Krieges zum größten Teil außer Kraft.
... Die Bezwungenen sind dabei, zu Siegern, und die Sieger zu Bezwungenen
zu werden. ... Wie man auch immer über diese Leistungen denken mag, sie
gehören sicherlich zu den erstaunlichsten in der gesamten
Weltgeschichte.
Hitlers Errungenschaften, die dafür verantwortlich sind, daß sich die
Dinge gegen die selbstzufriedenen, nutzlosen und halbblinden Sieger
gerichtet haben, verdienen es, als Wunder der Weltge-schichte anerkannt
zu werden. Und diese Wunder sind von den persönlichen
Lebensanstrengungen eines einzelnen Mannes nicht zu trennen. ... Jene,
die Hitler von Angesicht zu Angesicht gegen-überstanden, sei es in der
Öffentlichkeit, im Geschäftsleben oder zu sozialen Anlässen, waren mit
einem hochkompetenten, kühlen, sehr gut informierten Funktionär mit
annehmbaren Manieren und entwaffnendem Lächeln konfrontiert. Und nur
ganz Wenige blieben von seinem unaufdringlichen, persönlichen
Magnetismus unberührt. Man soll nicht glauben, daß diese Eindrücke
alleine durch das Blendwerk der Macht hervorgerufen wurden. Diese
Eigenschaften haben bei seinen Mitstreitern auf allen Stationen zur Macht
ihre Wirkung entfaltet. Selbst dann, wenn sein Glück verschüttet war.
... Man mag Hitlers System ablehnen, aber man kommt nicht umhin, seine
patriotischen Leistungen zu bewundern. Sollte unser Land einmal besiegt
sein, so hoffe ich, daß uns ein ebenso bewundernswerter Retter erwachsen
wird, der uns wieder Mut und uns unseren Platz unter den Nationen
zurückgeben wird.
In unserer Führerschaft darf es nicht mangeln an etwas vom Geist des
österreichischen Gefreiten, der, als alles rings um ihn herum unter
Ruinen begraben war und es schien, als sei Deutschland für immer im
Chaos versunken, nicht zögerte, vorwärts zu marschieren. Er marschierte
gegen das gewaltige Aufgebot der Siegermächte und hat die Dinge heute
schon so entscheidend gegen sie gewendet."
(Churchill, zitiert nach E. Hughes, "Churchill - British Bulldog -
His Career in War and Peace", Seiten. 140, 141, 144, 167) |
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5. Hitler schuf eine glückliche Nation: "Heil Hitler" |
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David Lloyd George |
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"Ja, Heil Hitler. Auch ich sage das, weil er wahrhaftig ein Großer Mann
ist." (1)
"Mit Recht hat er (Hitler) in Nürnberg erklärt, seine Bewegung habe in
vier Jahren ein neues Deutschland geschaffen.
Es ist nicht mehr das Deutschland des ersten Jahrzehnts nach dem Krieg,
vor den Siegern zu Füssen liegend, mutlos und tief gebeugt vor Schmerz
und Ohnmacht. Das jetzige Deutschland ist erfüllt von Hoffnung und
Vertrauen. Es ist erfüllt von einem neuen Selbstbewußtsein und ist
entschlossen, sein eigenes Leben ohne fremde Einmischung zu gestalten.
Zum ersten Mal seit dem Krieg hat sich ein allgemeines Gefühl der
Sicherheit und des Friedens durchgesetzt. Die Menschen sind glücklicher.
Im ganzen Land trifft man auf ein zufriedenes, lebensfrohes Volk. Es ist
ein viel glücklicheres Deutschland. Ich beobachtete das überall. Und
Engländer, die ich auf meiner Reise durch Deutschland traf, die mit Land
und Leuten vertraut sind, waren ebenso stark beeindruckt von diesen
großen Veränderungen. Dieses wunderbare Phänomen wurde von einem
einzigen Mann geschaffen. ...
Das ist der Geist der jungen Deutschen. Mit nahezu religiöser Inbrunst
glauben sie an ihre Bewegung und an ihren Führer.
Mehr als alles andere hat mich die erfrischende Atmosphäre auf meiner
kurzen Reise durch dieses neue Deutschland beeindruckt. Eine Atmosphäre
des Erwachens ist in der gesamten Nation auf einmalige Weise lebendig
geworden.
Katholiken und Protestanten, Preußen und Bayern, Arbeitgeber und
Arbeiter, Reiche und Arme sind zu einem einzigen Volk verschmolzen.
Religionsrichtungen, Gruppen oder Klassengesellschaft können die Nation
nicht mehr spalten. Eine Leidenschaft wurde lebendig, ein heiliges
Feuer, der Wille nach Einheit, geboren aus einer bitteren
Notwendigkeit." (2)
(1) Sagte Lloyd George, K. Hierl, "Im Dienst für
Deutschland", Seite. 163
(2) Schrieb Lloyd George in einem Artikel für den "Daily
Express", 17.9.1936)
Lloyd George (Britischer Premier Minister 1916-1922) war als
Mann der Härte gegen Deutschland im ersten Weltkrieg bekannt. |
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Winston Churchills Hitler-Verehrung verstummte während des Krieges. In
seinen Lebenserinnerungen erklärt er, warum er Hitler im Krieg als die
Verkörperung des Bösen beschimpfte:
"In Kriegszeiten ist die Wahrheit etwas so wertvolles, daß man sie immerzu
mit einer Leibwache von Lügen abschirmen sollte." (Churchill in
seinem Buch, "The Second World War", 5. Book, Vol. II, "From Teheran to
Rome", Seite. 338)
Nach Beendigung des 2. Weltkriegs muß Churchill "Mein Kampf" gelesen haben,
denn er bekannte freimütig: "Wir
haben das falsche Schwein geschlachtet". (spiegel.de, 1.1.2006)
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6. Nach 1945 vertrat Churchill Hitlers Politik |
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Nach einer achtstündigen Unterredung mit Winston Churchill Ende Mai 1945
notierte der Sonderbotschafter Trumans und ehemalige US-Botschafter in
Moskau, Joseph E. Davies:
"Ich sagte freimütig - nachdem ich ihn so heftig über die Bedrohung
sowjetischer Vorherrschaft und über die Ausbreitung des Kommunismus in
Europa schimpfen gehört und nachdem ich einen solchen Mangel an
Vertrauen in die Ehrlichkeit der sowjetischen Führerschaft festgestellt
habe - hätte ich mich gefragt, ob er [Churchill], der Premierminister,
nun der Welt erklären wolle, daß er und England einen Fehler gemacht
hätten, indem sie Hitler nicht unterstützten; denn er vertrete -
wie ich ihn verstünde - nun die Doktrin, die Hitler und Goebbels
verkündet und in den letzten vier Jahren immer wiederholt hätten ...
Genau die gleichen Bedingungen, wie er sie beschrieb, und die gleichen
Schlußfolgerungen seien von ihnen vorgebracht worden, wie er sie nun zu
behaupten schien ..."
(Foreign Relations of the United States - The Conference of Berlin
- The Potsdam Conference - Vol. I, Seite. 73) |
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7. Nur ein extrem fähiger Mann kann das leisten, was Hitler geleistet hat |
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"Er [Stalin] teilte nicht die Ansicht des US-Präsidenten, Hitler sei
seelisch instabil. Er unterstrich vielmehr, daß nur ein extrem fähiger
Mann das leisten könne, was Hitler geleistet hat: Das Deutsche Volk
solidarisch vereint zu haben, ungeachtet, was wir von seinen Methoden
hielten."
(Das war Stalins Meinung während der Konferenz von Teheran im
November 1943, als der Krieg mit Stalins Sowjetunion seinen
Höhepunkt erreicht hatte. T. Heuss, "Hitlers Krieg", Seite 5) |
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8. Er war aus jenem Holz geschnitzt, aus dem Legenden gemacht werden |
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"Von Frankfurt flogen wir nach Salzburg, wo König Leopold festgehalten
wurde, und fuhren in die Stadt Berchtesgaden. Es ist eine wunderschöne
Stadt in den Bergen - die Häuser sind von alpiner Architektur ... Hinauf
zu Hitlers legendärem Adlerhorst. Der Anblick ist wunderschön, vom
Wohnsalon aus in jede Richtung. Nach dem Besuch kann man sich leicht
vorstellen, wie Hitler in wenigen Jahren aus dem Hass, der ihn jetzt
umgibt, hervorgeht als eine der bedeutendsten Persönlichkeiten, die je
lebten.
Er hatte grenzenlosen Ehrgeiz für sein Land, was ihn zu einer Bedrohung
des Weltfriedens machte, aber um ihn war ein Geheimnis, in der Art
wie er lebte und in der Manier seines Todes, das weiterleben und wachsen
wird. Er hatte in sich den Stoff, aus dem Legenden gemacht werden.
... Die Russen bezweifeln, dass Hitler tot ist."
JFK, "Prelude To Leadership - Tagebuch J.F. Kennedys, Sommer
1945", Regnery Publishing, Washington DC, S. 74) - Die Welt,
21.11.2003, S. 10 |
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"'Bizarr' hat Hugh Sidey, der langjährige 'Time'-Kolumnist und einstige
Vertraute JFKs im Weißen Haus, die bewundernde Hitler-Prophezeiung
genannt. Sidey erinnert sich einer Sonderbarkeit, die Kennedys Freund
'Lem' Billings überliefert hat. 'Jack' [JFK] habe ihm einmal
vorgeschwärmt, wie fasziniert er von Hitler sei, besonders von der
Hitler-Jugend, 'jungen Menschen mit einem Ziel in einer sonst
verzweifelten Welt'." (Die Welt, 21.11.2003, S. 10) |
John F. Kennedy verachtete die Sieger-Untertanen, die Mädchen, die sich
den Besatzern an den Hals warfen, jene, die heute bekannt sind als die
politisch Korrekten und die, die heute die Lizenzparteien führen und
ausmachen: "Nur halbwegs abgestoßen ist der von der 'Lust, mit der
sich deutsche Mädchen, die sehr attraktiv sein können, den Amerikanern
an den Hals werfen'. ... Auch die Anstelligkeit [Unterwürfigkeit]
deutscher Beamter im Dienste der Amerikaner verachtet Kennedy." (Die
Welt, 21.11.2003, S. 10) |
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Zeitungsfaksimile:
"Judentum erklärt Deutschland den Krieg. Juden der ganzen Welt im Kampf
vereint. Boycott deutscher Waren ..." (Daily Express, London,
24.3.1933, S. 1)
"Mit dieser atheistischen Exilpolitik provozierten sie (die Zionisten)
steigenden Antisemitismus in Europa, der den 2. Weltkrieg auslöste ...
Der weltweite Boykott gegen Deutschland 1933 und die spätere massive
Kriegserklärung gegen Deutschland wurden von den zionistischen Führern
und dem Jüdischen Weltkongreß initiiert ..." (1) |
(1) Rabbi Schwartz von den Tora-Treuen-Juden, New York Times,
30.9.1997, S. A16! |
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