Jüdische Studien 2020

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 01/01/2020 - Quelle: NJ-Autoren

Judentum, Lügentum und der wachsende Welt-Widerstand

Chaim Weizmann, Israels erster Staatspräsident, David Ben-Gurion, Israels erster Premierminister, und Dr. Rudolf Kastner, Zionistenführer und NS-Kollaborateur, hätten gemäß jüdischen Zeugen, Holocaust-Experten und jüdischen Historikern die europäischen Juden in den deutschen Konzentrationslagern umkommen lassen wollen, da sie für den neuen Zionisten-Staat zu dekadent gewesen seien.

Wenn hoch und höchstrangige Juden sowie namhafte nichtjüdische Persönlichkeiten die Juden Israels "so schlimm wie die Nazis" beschimpfen und mit Hitler-Deutschland auf eine Stufe stellen, dann hieße das im Sinne der Worte und im Verständnis der holocaust-erzogenen Menschheit, dass entweder Israel "einmalige Menschheitsverbrechen verübt hat und planmäßig 6 Millionen Palästinenser" ausrottete, oder im Umkehrschluss: dass Hitler-Deutschland nicht "schlimmer" war als Israel heute, also nicht mehr Juden "umgebracht" hat wie Israel Palästinenser - und ebenso unplanmäßig. Vielfach heißt es aber, Israel sei "noch schlimmer als die Nazis". Diese Schlussfolgerung kann nicht ganz stimmen, denn ein wie im Judentum als Gotteswort gelehrter Hass (Talmud, Bibel) auf alle anderen Menschen der Welt, gab es unter Hitler weder als Religionslehre noch als Schulunterricht. Und wenn man die Aussagen von diesen jüdischen und nichtjüdischen Persönlichkeiten, sowie den betroffenen Palästinensern, so ernst nähme, wie sie gemeint sind, dass "Israel so schlimm oder noch schlimmer als die Nazis" sei, dann wäre auch die Holo-Erzählung falsch, denn es ist nicht bekannt, dass Israel "planmäßig 6 Millionen Palästinenser" ausgerottet hat. Also, wenn Israel und Hitler-Deutschland gleich schlimm seien, dann hätte Hitler nicht mehr Juden umgebracht als Israel Palästinenser, oder Israel hat das mit den Palästinensern und anderen getan, was man Adolf Hitler mit den Juden nachsagt.

Der berühmte "Holocaust-Zeuge" Rudolf Vrba beschuldigt die damaligen israelischen Führungsjuden wie Chaim Weizmann (erster israelischer Staatspräsident) und Dr. Rudolf Kastner (Leiter des jüdischen "Komitees für Hilfe und Rettung" in Budapest von 1941 bis 1945) sogar, dass sie sich den Holocaust von den Deutschen gewünscht hätten.

Zudem lehren höchste national-talmudische Armee-Rabbiner der B'nei-David-Militär-Yeshiva wie zum Beispiel Rabbi Giora Redler, dass "es noch nie in der Geschichte einen Menschen gab, der mehr Recht gehabt hatte als Hitler. Er hatte mit jedem Wort, das er sagte Recht gehabt. ... Er stand einfach nur auf der falschen Seite. Der wirkliche Völkermord am jüdischen Volk war nicht die Endlösung Nazi-Deutschlands, sondern der Pluralismus. Der wahre Holocaust, der Judenmord, ist es nicht. All diese Ausreden - dass es ein ideologischer oder systematischer Mord war - sind Unsinn. Humanismus und die säkulare Kultur von 'Wir glauben an den Menschen', das ist der wahre Holocaust." [1]

Der berühmte Holocaust-Zeuge Rudolf Vrba beschuldigt in seinem Buch "Ich entkam aus Auschwitz" (I Escaped from Auschwitz) führende Juden von damals, mit den "Nazis zusammengearbeitet" zu haben und fragt: "Warum hat Dr. Kastner sein Volk verraten". Und dann beschuldigte er Dr. Chaim Weizmann, Israels späteren ersten Präsidenten, er hätte die Juden von Europa sterben sehen wollen, weil sie für Israel viel zu dekadent gewesen seien. Kastner sei derselben Überzeugung gewesen. Vrba zitiert Weizmann so: "Ich will nicht 6 Millionen Juden nach Palästina bringen. Sie müssen ihr Schicksal annehmen, oder auch nicht. Sie sind Schmutz, ökonomischer und moralischer Schmutz in einer grausamen Welt. Nur ein kleiner Teil wird überleben." Vrba fragt in seinem Buch: "Glaubte Kastner, wie Hitler, an eine Herrenrasse, an eine jüdische Nation, von Elitejuden für Elitejuden von Juden geschaffen?" Vor allem sprachen die führenden Juden gemäß Vrba nicht von Todeslagern, sondern davon, dass "6 Millionen für die Auswanderung konzentriert wurden." [2]

Dass Weizmann, wie Vrba behauptete, nur einen kleinen Teil der europäischen Juden, die Nichtdekadenten, die Elite, in Israel und die anderen lieber sterben sehen wollte, anstatt sie "konzentriert" für Israel in Lagern bis Kriegsende festzuhalten, findet eine fast gleichlautende Bestätigung des ersten israelischen Ministerpräsidenten David Ben Gurion, wie DER SPIEGEL berichtet: "Von den Überlebenden des Holocaust waren Ben-Gurion und die übrigen Gründerväter Israels zutiefst enttäuscht. Wie sollte man 'mit diesem moralisch minderwertigen Menschenmaterial' den neuen zionistischen Staat aufbauen, wie den neuen zionistischen Menschen schaffen?" [3]

In dem Buch des israelischen Historikers Tom Segev, "A State at Any Cost: The Life of David Ben-Gurion” (Ein Staat um jeden Preis: Das Leben von David Ben Gurion), liest man zum Vorwurf an die Herrenrasse-Juden, dass sie die dekadenten Juden lieber in Konzentrationslagern sterben lassen wollten, folgendes: "Ben Gurion hatte kein Mitleid für jene, die seinen ehrgeizigen Plänen im Weg standen. Jene Juden, die sich nicht in erster Linie als zionistische Soldaten sahen, vor allem nicht mit jenen traumatisierten Holocaust-Überlebenden und den 'primitiven' Einwanderern aus arabischen Ländern. Ben Gurion pflegte einen Kult der Stärke und die Verachtung von Schwäche. Er pflegte einen Rassismus gegenüber Arabern und anderen nichtweisen Menschen. Ben Gurion lehnte rundheraus die Bombardierung von Auschwitz und die Eisenbahnverbindungen von Ungarn nach Polen ab, weil er der Überzeugung war, dass 'die schreckliche historische Unbedeutsamkeit des Nazi-Mordes' nicht in der 'erschreckenden Anzahl von getöteten Juden lag', sondern dass dadurch eine Auslese unter den Juden stattfinden würde, und so 'jene übrig blieben, die mit den notwendigen Charaktereigenschaften und Fähigkeiten ausgestattet waren, die man zur Errichtung eines Staates braucht'. Dass die meisten Juden Europas vernichtet wurden, schien ihn nicht sehr traurig zu stimmen. Als er nach dem Krieg die jüdischen Sammellager besuchte, gab er sich 'wie ein Kommandeur, der seine Truppen inspiziert'. Er tadelte einen Widerstandshelden, weil dieser eine Rede in Jiddisch gehalten hatte. Jiddisch war für Ben Gurion eine misstönige fremde Sprache. Über die Araber sagte Ben Gurion: 'Sie sind für unsere zionistischen Ziele kein Hindernis, denn diese Rasse ist grundsätzlich minderwertig, sogar noch minderwertiger als unsere Neger." [4]

Wie sehr Ben Gurion Adolf Hitler als Vorbild bewunderte und benutzte, wird schon dadurch deutlich, dass er seinen Mitstreiter und Hartkern Zionisten, Menachem Begin (Mieczysław Biegun, 1977 zum israelischen Ministerpräsidenten gewählt), gerne mit Hitler verglich. Zum Beispiel sagte Ben Gurion 1963: "Ben-Gurion nannte Begin 'einen Mann vom Schlage Hitlers', 'ein Rassist, der bereit ist, alle Araber für ein Groß-Israel umzubringen'. Hitlers 'Stimme' glaubte er zu vernehmen, als er Begin zum ersten Mal im Radio hörte." [5] Ben-Gurions Bewunderung für Menachem Begin als Mann wie die NS-Elite war keine isolierte Erscheinung, weder in Israel, noch in der jüdischen Diaspora. "Das breitere politische jüdische Spektrum im Ausland betrachtete Begin, wie überhaupt den revisionistischen Zionismus, als faschistisch. Erich Fried verglich Begin 1982 mit Reinhard Heydrich. Viele Historiker, so der in Exeter lehrende Israeli Ilan Pappe, werfen der von Begin geführten Irgun, aber auch der israelischen Führung, systematische ethnische Säuberung und Massaker an der palästinensischen Bevölkerung vor." [6]

"Systematische ethnische Säuberungen" kann man Hitler in Verbindung mit den Juden vorwerfen, die er, wie oben offiziell von prominenter jüdischer Seite gesagt wird, "in Lagern konzentrieren wollte", bis der Krieg vorbei war, um sie dann nach Palästina zu schicken. Dass die damalige zionistische Elite die Masse der in Lagern "konzentrierten Juden" als "minderwertig" und für den zionistischen Rasse-Staat als ungeeignet betrachteten, kann man Hitler nicht zum Vorwurf machen. Aber wenn die Zionisten, wenn der jüdische Staat, deckungsgleich mit Hitler und Heydrich sein soll, wie diese gewaltigen prominenten Juden sagen, dann waren Hitlers "Verbrechen" nicht einmaliger, als die der Zionisten und der Israel-Juden. Dann wird verständlich, warum immer mehr Juden, bis hin zu den talmudistischen National-Juden, Adolf Hitler als Mann bezeichnen, der "in allem 100 Prozent Recht" gehabt habe.

Die Netzseite der britischen Sozialdemokraten (Labour Party) zitiert 9 sehr prominente jüdische Personen, die Israel mit Hitler-Deutschland vergleichen, gleichsetzen, oder als "noch schlimmer" bezeichnen. Es wird Marika Sherwood zitiert, die im Budapester Ghetto war. Sie schreibt: "Nach 1956 habe ich gehört, wie Israel die Palästinenser in Lager treibt. Wurden die Konzentrationslager von den Nazis nicht auch 'Umsiedlungslager' genannt? Wie können Juden nur anderen antun, was ihnen angetan wurde. Wie können diese israelischen Juden andere Menschen einkerkern und unterdrücken? Ich werde nicht zulassen, dass diese Taten mit der 'Schuld' der anderen gerechtfertigt werden, um wirtschaftliche Zugeständnisse von den westlichen Staaten zu erlangen. Ich werde nicht zulassen, dass mit den Begriffen 'Antisemitismus' und 'Antizionismus' die Tatsachen verdeckt werden." Nun, wenn den Juden unter Adolf Hitler das angetan wurde, was die Israelis den Palästinensern antun, wie Frau Sherwood schreibt, dann sollte der Holocaust schnellstens neu definiert werden.

Dr. Hajo Meyer, ein berühmter israelischer Buchautor, schreibt in seinem Buch "Eine ethische Tradition verraten" (An Ethical Tradition Betrayed) wie auch in zahlreichen Beiträgen für Zeitungen: "Die Parallelen, die ich sehe aus meiner Zeit in Deutschland vor 1939 und dem Leid der Palästinenser heute, schmerzen mich. Ich höre in Israel das Echo des Nazi-Mythos von 'Blut und Boden' in der Rhetorik des Siedler-Fundamentalismus, der behauptet, Israel habe das heilige Recht auf seiner Seite, das ganz biblische Land von Judäa und Samaria zu besitzen."

Prof. Zeev Sternhell schreibt in einem Beitrag für die israelische Tageszeitung Ha'aretz (19.01.2018): "Wir sehen in Israel nicht nur einen wachsenden israelischen Faschismus, sondern einen mit dem Nazismus blutsverwandten Rassismus in seinen Anfängen." [7]

Hinzu kommen die Millionen von Holocaust-Zeugen-Erlebnisse, die strafrechtlich alle geglaubt werden müssen. In der BRD kann man in diesem Zusammenhang von Denk-Terror-Gesetzen sprechen, weil sie ohne konkrete Tatbeschreibung angewandt werden. Rechtsstaatlich dürfte seit dem Urteil des Oberlandgerichts Naumburg [8], das in seiner Urteilsbegründung amtlich als wahr ermittelt hatte, dass es "Holocaust-Lügen" gibt, solche sogar im Urteil selbst herausgearbeitete und feststelle, dass der gesamte Komplex noch nicht richtig erforscht sei. Aber jedermann wird in der BRD verurteilt, der irgendeine bereits als falsch veröffentlichte Holocaust-Erzählung öffentlich auch als falsch bezeichnet. Das Maulkorbgesetz in der BRD (§ 130 StGB) ist nämlich ein Interpretationsgesetz. Der Gummiparagraph sagt: "Wer Dinge öffentlich sagt, die geeignet sind …" Und was geeignet ist, für Unglauben und Aufstände zu sorgen, obliegt der willkürlich urteilenden Holo-Richterschaft.

Nikolei Nerling verurteilt, weil er nichts Falsches gesagt hat!

Der "Volkslehrer" (Nikolai Nerling) wurde kürzlich zu 10.000 Euro Geldstrafe und mit einer Gefängnisstrafe auf Bewährung wegen "Holocaust-Leugnung und Volksverhetzung" verurteilt. Er hatte im Museum Dachau (ehemaliges Konzentrationslager) Schülern mitgeteilt, dass dort niemand "vergast" worden sei, wie auch auf einer Tafel in der "Gaskammer" offiziell mitgeteilt wird. Das Gericht sah diese Aussage zwar nicht als falsch an, aber sie sei "geeignet, den öffentlichen Frieden zu stören". D.h., verurteilt wird man in der BRD, wenn man Richtiges sagt, das aber "in der Gesamtschau geeignet" sei, die strafrechtlich geschützten Erzählungen" ins Wanken zu bringen. "Zwar habe Nerling das Wort 'Holocaust' nicht erwähnt, so die Urteilsbegründung. Gleichwohl würden die Aussagen, die Nerling gegenüber einer Gruppe von Schülern und einer Referentin getätigt habe, 'in der Gesamtschau darauf abzielen, den Völkermord nicht nur zu verharmlosen, sondern auch zu leugnen.'" [9] Also totale Willkür, ohne Tatbestandsdefinition, einfach nur politisches Strafrecht, das nach den Vorgaben einer bestimmten Ideologie ausgelegt wird.

Diese brachiale Unterdrückung des Denkens mit bis zu lebenslänger Haft für das Aussprechen von auf Forschung beruhenden Gedanken, fördert natürlich mannigfaltigen, weltweiten Widerstand. Die Talmud-Globaljuden als Erfinder und Auftraggeber der Migrationsfluten erleiden selbst auch immer mehr Verluste in Europas Migrationssümpfen, denn sie werden von ihren verlangten Migrationsfluten als Mörder gesehen, die "man töten sollte". Beispiel: Ein hoher Talmud-Rabbiner aus Israel kam zu einer Familienfeier nach Stamford Hill (Nordlondon). Die Medien berichteten: "Als er sich von der Bobov-Synagoge auf den Weg zur U-Bahnstation Clapton Common machte wurde er um 21:45 Uhr von zwei Männern zu Boden geworfen und schlimm zusammengeschlagen. Die Männer schrien: 'Scheiß Juden, dreckige Juden, tötet die Juden'. Sie schlugen immer wieder auf ihn ein, auch als er am Boden lag. Der Rabbiner war nach den ersten Schlägen schon zusammengebrochen, er blutete und war bewusstlos. Die jüdische Sicherheitsfirma Shomrin erklärte: 'In den letzten zwei Wochen zeigte die Jüdische Gemeinde von Stamford Hill viele Hassverbrechen an. Es ist ein beachtlicher Anstieg von Verbrechen gegenüber Juden zu verzeichnen'. Die Angreifer wurden als schlanke Schwarze mit Kapuze beschrieben." [10] Dazu Ezra Levant: "Die Massen-Immigration aus Ländern, die Juden hassen, verwandelt selbst das liebevollste Land in ein Land des Judenhasses. So ist es in Frankreich und Britannien, und in Kanada in wenigen Minuten."

In Italien sorgte gegen Ende des Jahres 2019 Professor Emanuele Castrucci, der an der Universität von Siena Philosophie des Rechts und Politik lehrt, für große Aufregung. Offenbar konnte er die Lügen über Adolf Hitler nicht mehr ertragen und veröffentlichte einen Tweet mit einem Bild von Adolf Hitler und seiner Schäferhündin Blondi. Darunter stand der folgende Text, den der Professor im Namen Hitlers formulierte (s. Bild links): "Sie sagten euch, dass ich ein Monster war, damit ihr nicht erfahrt, dass ich gegen die echten Monster kämpfte, die euch heute regieren und die Welt beherrschen." In einem weitere Tweet schrieb Professor Castrucci: "Hitler, auch wenn er kein Heiliger war, verteidigte die gesamte europäische Zivilisation," [11]

Während in Litauen die Premiere eines musikalischen Theaterstücks über den Holocaust stattfand, das sich am heftig umstrittenen Buch der Schriftstellerin Rūta Vanagaitė orientierte, gab es landesweit parallel dazu Vandalismus gegen Synagogen. In Litauen sind Juden nicht sehr gelitten, deshalb wird die sich den Juden anbiedernde Schriftstellerin Rūta Vanagaitė landesweit verachtet. Die Autorin geht in ihrem Buch, das sie mit dem israelischen Historiker Efraim Zuroff schrieb, auf das Thema ein, wie litauische Freiheitskämpfer mit der Wehrmacht gegen die Juden kollaborierten. "Als Folge der Premiere des gegen die Litauer Hass schürenden Theaterstück kam es zu anti-jüdischen Protesten überall im Land. In Kaunas wurde eine Synagoge mit antisemitischen Sprüchen und Symbolen beschmiert. Ähnliche Vorfälle ereigneten sich in Vilnius, Šiauliai und anderen litauischen Städten. Medien bringen die Aktionen mit dem Hintergrund der Premiere einer Performance zum skandalösen Buch der Schriftstellerin Rūta Vanagaitė über den Holocaust 'Mūsiškiai' (dt.: Die Unsrigen) in Verbindung. Auf dem Weg zur Premiere eilte Vanagaitė an einigen Journalisten vorbei und weigerte sich, deren Fragen zu beantworten. Die Vorsicht der Autorin ist jedoch verständlich: Ihr Buch wurde zwar zum Bestseller, doch viele Verwandte und Freunde wandten sich von ihr nach der Veröffentlichung des Werkes ab. Rechtsradikale drohten mit ihrer Ermordung. Es fielen auch die Vorwürfe, dass Vanagaitė eine Kreml-Agentin sei. Der Mitautor, der Schriftstellerin Efraim Zuroff, ein bekannter israelischer Historiker mit dem Ruf eines 'Nazi-Jägers', verweist darauf, dass es in Litauen zwar Wut, aber keine Reue gebe: 'In Litauen wird man bei keiner Holocaust-Zeremonie hören, dass viele Litauer unter den Mördern waren, dass alle Bereiche der litauischen Gesellschaft in den Völkermord verwickelt waren. Und das ist ein Problem!' Im modernen Litauen werden Leute wie der NS-Kollaborateur Jonas Noreika als Helden gefeiert, der im Jahr 1941 begann, für die Unabhängigkeit Litauens zu kämpfen und seine Heimat aktiv von den Juden 'säubern' wollte. Der Verlag der Autorin kündigte den Vertrag mit ihr und all ihre Bücher, einschließlich 'Die Unsrigen', wurden aus den Geschäften entfernt." [12]

Palästinensische Studeten feiern 52. PLO-Gründungstag mit "Hitler-Gruß"

Am 11. Dezember 2019 feierten palästinensische Studenten den 52. Jahrestag der Gründung der palästinensischen Befreiungsorganisation "Volksfront zur Befreiung Palästinas" (Front for the Liberation of Palestine, PFLP) an der Birzeit-Universität in Samaria mit dem arischen Friedensgruß, besser bekannt als "Hitler-Gruß". Das Foto mit dem "Hitler-Gruß" erschien zuerst bei der palästinensischen Nachrichtenagentur Quds News. Arabische Kommentatoren wie Motasem Dweat jubilierten: "Hitler ist zurückgekommen". [13]

"Im August 2019 feierten die Athleten der California High School mit einer Ehrerbietung an das Dritte Reich mit dem Hitler-Gruß im Rahmen einer Auszeichnungs-Zeremonie." [14]

Wassyl Maruschinetz, ukrainischer Konsul in Hamburg, feierte seinen Geburtstag mit Hitler-Gruß und Mein Kampf.

Der ukrainische Diplomat, Wassyl Maruschinetz, Konsul in Hamburg, wurde vorübergehend von seinem Amt in Hamburg abgezogen, weil ein von Anatolij Scharij öffentlich gemachtes Video den Diplomaten während seiner Geburtstagsfeier mit den Hitler-Gruß am Rednerpult zeigt. Aber Maruschinetz ist wieder im Amt, seine Hitler-Verbundenheit wurde ihm, trotz eines jüdischen Präsidenten, nicht zum beruflichen Verhängnis: "Maruschinetz hatte bis zum vergangenen Jahr im ukrainischen Konsulat in Hamburg gearbeitet. Nachdem der ukrainische Blogger Anatolij Scharij im Mai 2018 die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit darauf gelenkt hatte, was der Diplomat auf seiner Facebook-Seite nur einem kleinen Freundeskreis zugänglich machte, war er zunächst suspendiert und dann entlassen worden. Maruschinetz leugnete in seinen Posts den Holocaust, rechtfertigte das Massaker von Babij Jar und erklärte, dass es ehrenhaft sei, ein Faschist zu sein. Laut Maruschinetz hätten die Juden 1934 Deutschland den Krieg erklärt. Er rief in seinen Posts auf, polnische und ungarische Gebiete zu erobern, zeigte Bilder von seinem 60. Geburtstag, auf denen er mit einer Torte posiert, die wie Hitlers 'Mein Kampf' gestaltet ist. Der 63 Jahre alte Mann dürfe nun wieder als Diplomat arbeiten, hieß es. Zudem sprach ihm das Gericht eine Entschädigung für den Verdienstausfall in Höhe von umgerechnet 8300 Euro zu, wie das Nachrichtenportal ukranews.com schreibt." [15]

Der Neger Grafton Thomas richtete unter Juden an Channuka ein Blutbad an!

Am 28. Dezember 2019 drang Grafton Thomas in das Haus des Rabbiners Rabbi Chaim Rottenberg in Monsey(New York) ein. Rottenberg vertritt die Hassiden-Gemeinde "Netzach Yisroel" und lud an diesem Abend 100 Gäste zur Feier des jüdischen Lichterfestes (Chanukka) zu sich nach Haus ein. Als der Rabbiner begann die Kerzen anzuzünden, platzte Thomas in das Haus und stach auf fünf Anwesende ein, darunter der Gastgeber und sein Sohn. Die fünf Verletzten wurden sogleich in zwei Krankenhäuser gebracht, zwei befanden sich in kritischem Zustand. Der Angreifer konnte zunächst entkommen, wurde schon wenig später von der Polizei festgenommen. Der Anwesende Aron Kohn sagte gegenüber CNN: "Der Angreifer zog ein Messer, das fast so große wie ein Besenstil war." CNN fährt fort: "Das war der zweite Messerangriff auf Juden in Monsey seit November. Der Messerangriff am 28. Dezember 2019 war der dreizehnte antisemitische Angriff in nur drei Wochen im Staat. Der Gouverneur von New York, Andrew Cuomo, sagte: 'Diese Angriffe sind Symptome eines amerikanischen Krebsgeschwürs, das sich über den ganzen Körper ausbreitet. Sie wollen Angst verbreiten. Sie sind von Hass getrieben. Sie landen massenhaft Angriffe.'" [16]

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Es fiel sofort auf, dass die Meldungen nicht das übliche Geschrei von den "bösen Nazis" enthielten, was nur einen Schluss zuließ: Es musste ein Täter aus der Gruppe der Multikulturellen gewesen sein. Und so stellte sich heraus, Grafton Thomas ist ein New Yorker Neger. Die anderen 13 Messergangriffe auf Juden innerhalb von drei Wochen wurden ebenfalls von Negern verübt. In den Stadtteilen der Schwarzen in New York fand sich kaum jemand, der die Angriffe verurteilt. Emely Grace Johnson aus Harlem sagte: "Warum jammern die Juden denn. Sie beschuldigen die Deutschen, für immer und ewig Holocaust-Schuld zu haben, wollen aber selbst für ihre Verbrechen keine Verantwortung übernehmen. Der Sklavenhandel lag in jüdischen Händen und hatte Millionen von Schwarzen, weit mehr als die 6-Millionen-Holocaust-Juden, das Leben gekostet. Warum soll ich Mitleid mit jenen habe, die für ihre eigenen Verbrechen keine Verantwortung übernehmen wollen?" [17]

Die Welt verändert sich, keine Frage, und damit verändert sich auch das Lügentum!


1) Dokumentation: "Hochrangige Rabbiner Israels: HITLER HATTE RECHT"
2) Dr. Rudolf Vrba, I Escaped from Auschwitz, 2002, pp. 281/281, zitiert auf der Netzseite der britischen Labour-Partei.
3) Der Spiegel 19/08.05.1995, S. 40
4) London Review of Books, Vol. 41, Nr. 20, 24.10.2019, S. 37 ff.
5) DER SPIEGEL 19/08.05.1995, S. 48
6) Wikipedia
7) Alle Zitate von der Netzseite der Labour Party Britannien
8) Erleben wir gerade die Auflösung des Lügenschutzgebiets Auschwitz?
9) SZ, 09.12.2019
10) Standard-Bericht, 02.12.2019
11) Euronews.com, 02.12.2019
12) RT-deutsch, 26.11.2019
13) United-with-Israel, 16.12.2019
14) The Daily Beast, 21.08.2019
15) Sputnik News, 17.12.2019
16) CNN, 29.12.2019
17) John M. Tylor berichtete für das NJ von vor Ort in New York