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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 01/01/2019 - Quelle: NJ-Autoren

Das Deutschen-Austauschprogramm wird offiziell

Der Islam ist weder Religion, noch Migration, sondern Invasion

Das Austauschprogramm des Todes

Die Systempolitik holt zum großen Schlag gegen die Restdeutschen aus. Der Islam soll zur offiziellen Kirche bei uns gemacht werden. Die Bundesrepublik will für die Islam-Organisationen Steuern einziehen und damit diesen Organisationen für ihren entscheidenden Kampf gegen uns Milliarden Euro zur Verfügung stellen. Steuereinzug für den von Allah gegen uns Ungläubige befohlenen Kampfes, das ist aktive Kriegsunterstützung gegen uns. Die moslemischen Invasions-Armeen erhalten damit auch das Prädikat "Kirche" (damit "gehört der Islam" als unser Unterwerfer zu uns), wie Merkel und Konsorten es immer wieder versprechen. Die Systemler wollen uns tatsächlich dem Islam unterwerfen, sie wollen uns austauschen und wenn nötig, uns dem "gerechten Töten" der Allah-Armeen preisgeben.

Jedenfalls beginnt nun die heiße Phase im Krieg gegen die Restdeutschen. Die Invasoren sind eingedrungen, befinden sich in einer Stärke bei uns, die ihnen einen Krieg gegen uns immer machbarer erscheinen lässt, und die finanziellen Vorbereitungen zur Kriegsfinanzierung laufen innerhalb der Bundesregierung auf Hochtouren. Die Lügen-Industrie berichtete sozusagen unter Freudengejohle: "Deutsche Politiker von CDU, SPD und Grünen sehen in einer Moscheesteuer nach dem Vorbild der Kirchensteuer eine Möglichkeit, Moscheen von Zahlungen und damit auch vom Einfluss aus dem Ausland unabhängiger zu machen." [1]

Die Groß-Invasionen unter den Code-Namen "Flüchtlingskrise", "Migration", "Facharbeiter-Einwanderung", "Asyl", "UN-Flüchtlingspakt", "UN-Migrationspakt" waren die Hauptstöße gegen die wehrlos gemachten Deutschen. Sie pressen und pressen Millionen und Abermillionen von feindlichen, fremden Horden in unser überbevölkertes Restland, versiegeln den letzten Lebensboden, bringen die Natur zum Kippen und rüsten unsere Henker mit Geld und Macht gegen uns aus.

Unsere Lage war bislang mit einem mittelalterlichen Verratsbeispiel vergleichbar, wo den belagernden Feinden die Zugbrücke zum Einfall in die Schutzburg runtergelassen wurde, damit sie über die wehrlosen Burgbewohner herfallen konnten. Die schlafenden Burgbewohner hatten zwar kaum mehr die Chance, zu den Waffen zu greifen, aber immerhin war der Versuch der Verteidigung noch möglich, denn der Griff zu ihren Waffen war ihnen vom Burgherrn nicht verboten worden. Heute ist uns auch die Notwehr verboten, wir dürfen nicht mehr unsere Kinder, unsere Frauen vor Schändung, Verseuchung und Tod beschützen. Sie verbieten uns den Waffenbesitz zu unserer Verteidigung.

Und jetzt geschieht das bislang Unvorstellbare, wir erleiden die Auswüchse einer Perversität verruchter Menschenverkommenheit, wie sie die Erdgeschichte bislang noch nicht kannte. Das System treibt für die bereits eingedrungenen Invasoren noch Kriegssteuern ein, damit der Sieg über uns, damit unsere Ausrottung, oder im besten Falle, unsere totale Unterwerfung mit der Aufgabe unserer Lebensweise und unserer Kulturform. Alles soll unumkehrbar werden.

Der Zynismus, die Steuereintreibung für die feindlichen Truppen, würde die Invasoren von ausländischer Finanzierung unabhängig machen, ist an Menschenfeindlichkeit nicht mehr zu überbieten, auch nicht an Verlogenheit. Also ob die Invasoren, nur weil das BRD-System für sie Milliarden für ihren Kampf gegen uns eintreibt, auf die Zuwendungen aus dem Ausland verzichten würden. Je mehr Geld fließt, je besser. Für einen Krieg kann man nie genug Finanzmittel haben. Dass ein angegriffenes Land für die feindlichen Armeen das Geld für ihre Kriegskasse eintreibt, das ist, wir müssen es wiederholen, beispiellos in der Geschichte menschlicher Verkommenheit auf Erden.

Warum die Islam-Fluten Kriegs-Invasionen sind

Ibn Warraq (Pseudonym) ist ein islamischer Gelehrter und führender Akademiker am "Zentrum für Nachforschungen" (CFI, Center for Inquiry, Amherst, New York, USA) und schreibt für die Instituts-Publikationen. Er benutzt sein Pseudonym Ibn Warraq, da bei Namensnennung sein Leben keinen Pfifferling mehr wert wäre – "Fatwa". Dr. Ibn Warraq ist eine führende Persönlichkeit auf dem Feld der Koran-Kritik und hat zahlreiche Bücher dazu veröffentlicht, wie "Was der Koran wirklich sagt" und "Welcher Koran?" (Prometheus Books, 2002). Dr. Warraq schreibt in seinem Aufruf "An alle Muslime der Welt" folgendes: "Dār al-Harb heißen die Länder, wo die Ungläubigen leben. Die Moslems sind aufgefordert, diese Länder zu infiltrieren, die Menschen zu missionieren und sich selbst dort zu vermehren bis sie ausreichend viele sind, um den Krieg beginnen, die ansässigen Menschen töten und ihnen den Islam aufzwingen zu können. Dann müssen sie das Land zu einem Gebiet des Dār al-Islām, also zu einem Gebiet mit der Staatsreligion Islam machen." Dr. Warraq bezieht sich auf Dr. Sobhy as-Saleh, einen zeitgenössischen islamischen Akademiker, der den Imam Suyuti, Autor von Itqan Fi 'Ulum al- Qur', so zitiert: "'Das Gebot, die Ungläubigen zu bekämpfen wird solange ausgesetzt, bis die Muslime dafür stark genug sind. Solange sie zu schwach für den Krieg sind, bleiben sie aufgefordert, geduldig zu sein'. Andere islamische Gelehrte wie Ibn Hazm al-Andalusi, Ga'far ar-Razi, Rabi' Ibn 'Ons, 'Abil-'Aliyah, Abd ar-Rahman Ibn Zayd Ibn 'Aslam', usw. bestätigen, dass der Koran-Vers 9:5, Tötet die Götzendiener wo immer ihr sie antrefft, zu Zeiten als der Islam schwach war, mit Toleranz-Versen ersetzt wurde. Heute ist Vers 9:5 wieder im Koran enthalten, der Islam ist stark geworden." Dr. Warraq weiter: "Der Koran gebietet uns, 'keine Freundschaft mit Christen und Juden zu schließen' (5:51). Der Koran verlangt: 'Tötet die Ungläubigen, wo immer ihr sie findet'. (2:191). In Vers 9:123 heißt es: 'Tötet sie und behandelt sie brutal'. In 8:65 wird befohlen: 'Wenn ihr 20 seid, werdet ihr 200 bezwingen. Seid ihr 100, bezwingt ihr 1000 von ihnen'. In 9:5 heißt es: 'Bekämpft und tötet die Ungläubigen, hungert sie aus und wartet geduldig auf eure Stärke. Entwerft eine Kriegslist, lügt sie an'. Allah und sein Prophet teilten den Moslems mit, dass es erlaubt ist, Versprechen, Abkommen und Verpflichtungen mit Ungläubigen zu brechen und gegen sie Krieg zu beginnen, sobald die Moslems dafür stark genug sind, wie es in 9:3 heißt. In 9:14 sagt Gott, dass er hilft, die Ungläubigen zu besiegen, denn es heißt: 'Bekämpft die Ungläubigen, ich werde sie eigenhändig bestrafen und sie in Schande enden lassen und euch über sie siegen helfen'. Als der Prophet in Mekka war, als er noch nicht stark genug war, da predigte er Toleranz. Er sagte: 'Euch eure Religion, mir meine Religion' (109:6) Dieses berühmte Zitat wird oft als Grundargument benutzt, um den Koran als tolerant darzustellen. Der Prophet ließ seine Anhänger jedoch wissen, Geduld zu haben, und in der Zeit der Schwäche gut über die Feinde zu sprechen (2:83). Das änderte sich dramatisch, als Mohammed mächtig geworden war. Von da an riefen unzählige Verse im Koran zum Töten und Schlachten der Ungläubigen auf. Wo ist beispielsweise die Toleranz im vielleicht bekanntesten Vers 'Alarzu Lillah, Walhukmu Lillah' (Die Erde gehört Allah und Allah allein wird über die Erde herrschen)." [2]

Islam wird Weltherrscher

Sie trumpfen mit ihren Plakaten in unseren Städten auf:
Der Islam wird die Welt beherrschen!

Damit ist klar bewiesen, dass der Islam zuallererst eine Ideologie zur Erringung der Weltherrschaft ist, die mit wahrer Religion kaum etwas zu tun hat. Die moslemischen Massen sind von "Gott" selbst aufgefordert, ja, ihnen ist von "Gott befohlen", die nicht-moslemische Welt zu infiltrieren, sich dort zu vermehren und dann, wenn sie stark genug geworden sind, die Urbevölkerungen entweder total zu unterwerfen bzw. sie bei Weigerung auszurotten. Bis sie stark genug dafür sind, sollen sie sich in Geduld üben und "Toleranz heucheln". Der Zentralrat der Muslime in Deutschland erklärte diese Taktik recht offen schon 2004: "Die Toleranzbereitschaft ist ja nur für deutsche Ohren bestimmt. Wir sagen ihnen, was sie hören wollen." [3]

Dass sich die moslemischen Invasoren bereits sehr stark fühlen, den Krieg mit uns beginnen zu können, beweisen ihre offenen Predigten. Scheich Younus Kathrada, einer der berühmtesten islamischen Prediger in Kanada sagte, den Christen zu Weihnachten zu gratulieren, sei eine schlimmere Sünde, als einen Mord zu begehen. Kathrada wörtlich: "Jetzt, wo wir uns Weihnachten nähern, sehen wir, wie Menschen sich darauf vorbereiten, Weihnachten zu feiern. Mit großer Trauer beobachten wir, dass es unter uns solche gibt, die Weihnachten für eine unbedeutende Sache halten. Und so gratulieren wir ihnen vielleicht nicht nur zu ihrer Weihnacht, zu ihren falschen Festtagen und Feiern, vielmehr nehmen wir dadurch an ihren Festtagen auch noch teil. … Wisst ihr denn nicht, dass wir uns beleidigt fühlen müssen, wenn Leute sagen, dass sie Jesus verehren, oder wenn sie sagen, Jesus sei der Sohn Gottes? Warum reagieren unsere Herzen nicht? Es gibt Muslime, die ihnen 'frohe Weihnachten' wünschen. Wofür gratulieren sie ihnen? Gratulieren sie ihnen zur Geburt Eures Gottes? Ist das für einen Muslim akzeptabel? Wenn ihr das sagt, dann bestätigt ihr deren Glauben. Wenn eine Person jede Todsünde begehen würde – Ehebruch, Geldverleih gegen Zinsen, Lügen, Morden. Wenn eine Person alle diese Hauptsünden begehen würde, dann wären diese Todsünden nichts im Vergleich zur Sünde, Nicht-Muslimen zu ihren falschen Festtagen zu gratulieren. Das heißt aber nicht, dass wir die Nicht-Muslime schlecht behandeln bzw. sie ungerecht behandeln sollen. Ich sage nicht, und ich habe niemals gesagt, geht raus und tötet sie. … Nein, weil Allah uns sagt, erlaubt nicht die Feindschaft, die vielleicht existiert zwischen euch und einem anderen Volk, die euch vielleicht dazu verleitet, ihnen gegenüber ungerecht zu sein. Besser ist es, gerecht zu sein." [4]

Younus Kathrada

Younus Kathrada ruft in Kanada zur "gerechten" Ausrottung der Ungläubigen auf

Zu predigen, "ich sage nicht, dass ihr rausgehen und die Ungläubigen töten sollt" ist mörderischer Zynismus in Vollendung. Natürlich wagt er es in Kanada (noch) nicht, ganz offen zur Abschlachtung aller Ungläubigen aufzurufen. Aber für die Muslime hat er es mit seinen wohlgesetzten koranischen Worten dennoch klipp und klar getan, denn er fordert auf, die "Ungläubigen gerecht zu behandeln". Jede Behandlung der "Ungläubigen" nach dem Gesetz Gottes, nach dem islamischen Recht (Scharia), ist dann "gerecht", wenn sie nach dem Gesetz getötet werden, denn nichts ist "ungerechter", als Nicht-Moslem zu sein. Nach dem Koran, (Sure 4, Vers 31) werden jenen die weniger schlimmen Sünden erlassen, wenn die Hauptsünden, also "ungläubig" zu sein, oder "Ungläubige" nicht zu verfolgen, nicht begangen werden. Die schlimmste Hauptsünde, Todsünde, ist, "nicht an Allah zu glauben". Darauf steht die "gerechte" Strafe, die Todesstrafe. Die fünftschlimmste Todsünde ist: "Jemanden auf ungerechte Weise zu töten, nicht im Einklang mit der Scharia". Das Töten von Ungläubigen ist aber ein Gottesgesetz, das Gott verlangt einzuhalten. Und somit ist es "eine gerechte Behandlung" der Ungläubigen, sie nach dem Gesetz zu töten. Damit schließt sich der Kreis. Wer dazu aufruft, die "Ungläubigen gerecht zu behandeln", erteilt somit den Auftrag, sie nach der Scharia, wenn die Machtverhältnisse dafür gereift sind, "gerecht" zu töten. Also, der Herr Scheich braucht nicht explizit dazu aufzurufen, rauzugehen und zu töten, weil nach dem Gesetz Allahs (Scharia) unsere Tötung ohnehin "gerecht" ist. So hat der Scheich alles Notwendige gesagt.

Der Scheich hat gesagt, Christen zu Weihnachten zu gratulieren, ist eine schlimmere Sünde als einen Moslem zu ermorden. Nicht-Muslime zu ermorden ist hingegen nach Allahs Gesetz erlaubt, das wissen wir ja aus den Koranstudien. Aber die höchsten Religions-Gelehrten des Islam haben dieses Faktum mit einem zeitgenössischen Urteil bestätigt und damit begründet, dass das Blut eines Moslems so viel mehr wert sei, als das eines Ungläubigen. Fast wörtlich vom Talmud abgeschrieben. Jedenfalls stellten die höchsten moslemischen Richter des "Rechtmäßigen Bundes der Gelehrten und Prediger" (Legitimate League of Scholars and Preachers), eine der einflussreichsten Einrichtungen der islamischen Religionsauslegung, 2010 fest: "Kein Moslem soll wegen eines Ungläubigen sterben". Die Erklärung in Arabisch beginnt mit Feststellung, dass "Allah den Menschen durch seine Schöpfung ehrt, stellt aber die Verehrung der Muslime über die der Ungläubigen, weil der Islam höher ist alles andere auf Erden. Der Wert muslimischen Blutes ist höher als der Wert des Blutes von Ungläubigen. Es steht im Koran (2:221), dass selbst der unwürdigste Moslem über jedem Nicht-Muslim steht." [5]

Zum verpflichtenden Verhalten der Moslems gegenüber den christlichen Festtagen gibt es eine offizielle Anfrage beim "Ständigen Komitee für wissenschaftliche Forschung und Rechtsurteile im Islam". Die obersten Instanzen, Scheich Abdulaziz Aal ash, Abdullah ibn Ghudayyan, Salih Al-Fauzan und Bakr Abu Zayd erklären gemäß den Schriften der "Fatawa al-Lajna Da'ima", die die Handlungen der Ungläubigen betreffen, folgendes: "Einem Muslim ist es erboten, den Kuffar [Ungläubigen], Christen, Juden, oder anderen, zu ihren Festen und Ritualen zu gratulieren. Dies beinhaltet eine Art von Einverständnis mit ihrer Falschheit (Baatil) und Loyalität ihnen gegenüber. Ebenso ist es einem Muslim verboten, seinem muslimischen Bruder zu den Festen und Feiern der Kuffar zu gratulieren. Indem er das tut, imitiert er die Kuffar." [6]

Auch in den Moscheen der BRD wird mittlerweile überall gepredigt, dass es eine Todsünde ist, den Kuffar (Ungläubigen) "frohe Weihnachten" zu wünschen. Sogar der quasi offene Aufruf, alle "Ungläubigen", also uns alle, zu töten, wird vom Haupt-Imam der Berliner Moschee As-Sahaba, Ahmad Abul Baraa, gepredigt. Diese heimlich dokumentierten Predigten werden nicht in den offiziellen Islam-Medien wie Facebook usw. veröffentlicht. Der Mordprediger Abul Baraa erklärt, dass selbst unser "Bereuen" durch einen Übertritt zum Islam unser Leben nicht mehr retten könnte, denn Gott habe entschieden, dass wir getötet werden müssten. Einleitend sagte er zu Weihnachten: "Wenn du den Kuffar gratulierst zu ihren Feiertagen, dann geht das bis zum Grab vom Kuffar. Das ist zwischen großer Sünde und Kuffar sein." Der Moslem wird also zum "Ungläubigen", wenn er Christen zum Weihnachtsfest gratuliert und besiegelt damit seinen eigenen Tod, weil er selbst zum Kuffar geworden sei. Dann wird Abul Baraa noch deutlicher: "Die Kuffar haben jeden einzelnen Cent ausgegeben gegen die Religion Allahs. Daraufhin werden sie nicht nur Reue zeigen, sie werden besiegt werden. Das ist ein Versprechen Allahs. Und wenn Allah eine Sache bestätigt, dann sagst du nicht, ich habe eine andere Meinung. Willst du Allah der Lüge bezichtigen?" [7]

Die Systemparteien, die Krankdeutschen, die Polit-Verbrecher, die Pfaffen und die System-Institutionen haben längst in Strategie-Papieren beschlossen, die Deutschen auszutauschen, sie den fremden Invasoren zum Fraß vorzuwerfen. Im CDU-Strategie-Papier vom 18. Juni 2014 von Kai Wegner, Vorsitzender der Landesgruppe Berlin in der CDU/CSU-Fraktion, Generalsekretär der CDU Berlin, lesen wir zum eingeleiteten Deutschenaustausch: "Um ihrem Anspruch als Volkspartei gerecht zu werden, sucht die CDU den Dialog auch mit denjenigen Bevölkerungsgruppen, die bisher nicht der christdemokratischen Stammklientel zugerechnet werden. So stehen wir im engen Austausch mit den Moscheen-Gemeinden und führten mit ihnen einen intensiven Diskurs."

Die ersten Handlungen zur unserer Zwangs-Islamisierung wurden jetzt eingeleitet, indem der Islam als offizielle Religion gelten und die BRD für die Unterwerfungs- und Ausrottungsziele dieser "Religion" mit der Islam-Kirchensteuer sogar die dafür notwendige Kriegskasse füllt. Aber dumm wie sie sind, sind sie wieder einmal ideologieblind nach vorne geprescht, ohne die Folgen der "Vielfalt" zu berücksichtigen. Interessant wird es, wenn die BRD-Kranken für die Dschihad-Organisationen tatsächlich die Kampfsteuer (bei uns Kirchensteuer, in diesem Fall Moscheen-Steuer genannt) für die Dschihadisten einziehen. Für die Dschihadisten ist die Einziehung der Steuer von Ungläubigen nur im Krieg gegen die Ungläubigen erlaubt, nicht aber in Friedenszeiten. Die dritte Säule im Islam ist nämlich die Steuer (Zakat), die in der Scharia klar geregelt ist. Nun steht fest, das wurde hier ausgiebig darlegt, dass der Abfall (Apostasie) eines Moslems vom Islam, sofern er erwachsen und nicht geistesgestört ist, die Todesstrafe nach sich zieht. (Sure 2, 217) Wenn ein Christ aus der Kirche austritt, spart er lediglich die Kirchensteuer, mehr passiert ihm nicht. Sollte aber die Bundesregierung zur Dschihad-Finanzierung die geplante Moscheen-Steuer einführen, müssen sämtliche Moslems registriert werden. Das hat zur Folge, wenn zum Beispiel säkulare Moslems die Steuer nicht bezahlen wollen, sie aus dem Islam austreten müssten. Aber das bedeutet ihren unausweichlichen Tod, ihre unumgängliche Ermordung, (Ridda), weil sie vom Glauben abgewichen sind. Die Tötung eines Apostaten ist nach dem islamischen Gesetz, nach dem Willen Allahs, zwingend. (wikipedia.org)

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Der Prophet verpflichtet alle Moslems zum Kampf und bezieht sich dabei auf Gott: "Gott hat versprochen, den Terror in die Herzen der Ungläubigen einzuflößen und fordert uns auf, ihnen die Köpfe und die Fingerspitzen abzuschlagen." (8:12) Der Prophet versichert, dass, wenn ihr in seinem Namen tötet, "nicht ihr es seid, die töten, sondern Allah selbst, um die Gläubigen gnädig zu prüfen." (8:17) Der Dschihad (Heilige Krieg) ist für alle Moslems Pflicht. Der Prophet warnt: "Wenn wir nicht den Heiligen Krieg führen, wird uns Allah schwer bestrafen, und uns durch andere ersetzen." (9:39) Allah selbst spricht zum Propheten: "Oh, Prophet, schlage hart gegen die Ungläubigen und die Heuchler zu, sei streng zu ihnen, denn sie gehören in ihren bösen Zufluchtsort, in die Hölle." (9:73)

Lustig ist das "Propheten-Leben" in der multikulturellen Krank-BRD. Mord, Blut, Leid, Versengung und Verheerung unseres einstigen deutschen Lebensraumes macht alles so schön "bunt". Nicht wahr?


1) ZEIT.de, 27.12.2018
2) A Call to the Muslims of the World! CFI Institute, Amherst, New York, August 10, 2018
3) Die Welt, 18.11.2004, S. 2
4) MEMRI, 23.12.2018, Clip #6906
5) frontpagemag.com November 18, 2013
6) Islamfatwa.de: (Den Ungläubigen zu ihren Festen gratulieren ist verboten).
7) ZDF-Zoom, 14.11.2018