Politische Verfolgungen 2018

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 01/01/2018 - Quelle: NJ-Autoren

Das BRD-Verfolgungsregime bebt und lebt

Horst Mahler Märtyrer

Der 82-jährige Denker, Aufklärer und Philosoph Horst Mahler wird im Kerker der JVA-Brandenburg seiner Freiheit und – natürlich absehbar – seines Lebens beraubt. Damit Mahler auch ja nicht mehr lebend den Systemkerker wird verlassen können, wurde nunmehr eine neue Anklage, die man nur noch als juristische Klimax-Perversion bezeichnen kann, gegen ihn verfasst. Das Zentrum der neuen Anklage ist die ihm vorgeworfene Straftat, er habe "den jüdischen Gott JAHWE als Satan und Feind der Völker diffamiert". Aber genau so steht es in unserem christlichen Glaubensbuch, im Neuen Testament - unter Johannes und in den Paulus-Briefen. Wer also das christliche Wort Gottes öffentlich und bewusst ausspricht, der landet in der BRD im Kerker, weil sich die Judenheit durch Aufdeckung der Lügen unwohl fühlt. Überdies dürfte man in einem Rechtsstaat Tatsachen offen benennen und Lügen auch als solche bezeichnen. Allein die Wahrheit ist in einem Rechtsstaat geschützt, aber in der BRD ist es gerade bei politischen Prozessen genau umgekehrt, da wird die Lüge geschützt. Und wenn die Anklage explizit festlegt, dass es einen "jüdischen Gott namens JAHWE" gäbe, dann hat sie sich damit neben der offensichtlichen Rechtsbeugung nicht nur der absoluten Lächerlichkeit preisgegeben, sondern sich selbst als Ketzergericht entlarvt, denn am 13. April 1986 erklärte Papst Johannes Paul II. in der Synagoge von Rom (sic), dass "Christen und Juden einen gemeinsamen Gott" hätten und die Lutherische Kirche erklärte 1999: "Deshalb steht das Judentum in einer besonderen Verbindung zu seinem Gott, den wir auch als unseren Gott bekennen."
Nebenbei bemerkt, der "Gott" der Juden hat keinen Namen, wie die unwissende Staatsanwaltschaft annimmt. Dieses Wort haben die Juden aus der arischen Lehre über den "Allvater" übernommen, der beschied, ohne seinen Namen zu nennen, "ich bin, der ich bin". Dieses Testament des arischen "Allvaters" wurde später auch von den ägyptischen Priesterkasten in ihre Religionsschriften eingeführt – und noch später von den Juden gestohlen. Moses fragte angeblich "Gott" auf dem Berg Sinai, welchen Gottesnamen er den Israeliten als Auftraggeber nennen solle und erhielt angeblich die Antwort: "Ich bin, der ich bin" ('ehyeh 'aʃer 'ehyeh, JHWH). Fortan wird der abgekupferte Judengott, abgeleitet von JHWH, Jahwe genannt. Die Abkürzung JHWH geht auf die eng verwandten hebräischen Verben "hwh" (sein) und "hjh" (da sein) zurück. Moses wurde aber 1593 v. Chr. geboren, also 2000 Jahre später, als der ägyptische Gottesname für den Allvater mit "ich bin, der ich bin" [Papyrus-Schriften, 3400 Jahre alt] testiert wurde. Somit ist bewiesen, dass die Juden die heiligen Schriften der Arier gestohlen und für ihre Zwecke angewandt haben.
Zumindest würde Horst Mahler mit seinen Zitaten aus dem Neuen Testament auch den Christengott "diffamieren". Da die Staatsanwaltschaft aber nicht "die Diffamierung des christlichen Gottes" angeklagt hat, gilt in der BRD offenbar ein "religiöses" Sonderrecht für Juden (für die Holo-Erzählung gilt ohnehin ein Sonderrecht als Unrecht). Und das, obwohl es gemäß der jüdischen Schriftstellerin Barbara Honigmann im Judentum "weder das Wort, noch das Konzept Religion gibt".
Horst Mahler, Arnold Höfs, um nur zwei von vielen zu nennen, sollen mit über 80 Jahren im Kerker "totgemacht" werden, damit niemand mehr auch nur ein Wort der Wahrheit von ihnen vernehmen könne. Ursula Haverbeck, fast 90 Jahre alt, ergeht es ebenso mit den zahlreichen Gefängnisurteilen gegen sie. Und alles, alles, was diese wahren Aufklärer sagten und geschrieben haben, sind nachprüfbare, unumstößliche Tatsachen.
Der 97-jährige Oskar Gröning muss nunmehr, trotz schwerer gesundheitlicher Schäden, im Gefängnis sterben. Gröning war im Lüneburger Auschwitz-Prozess im Juli 2015 zu einer Haftstrafe von vier Jahren "wegen Beihilfe zum Mord in 300.000 Fällen" verurteilt worden, weil er gewusst hätte, dass Juden in Auschwitz getötet worden seien. In einem Gerichtsverfahren vor mehr als 20 Jahren wurde Gröning bereits freigesprochen, doch hatten die Juden eine erneute Verhandlung mit Verurteilung verlangt. Dem wurde entsprochen, und jetzt sogar mit letzter Konsequenz: Grönings Leben wird im Kerker beendet. Da Gröning explizit von jeglicher "Tatbeteiligung" gerichtlich entlastet wurde, fragt man sich, warum ihm dann "nur 300.000 Tötungsfälle als Beihilfe" (wegen angeblichem Wissens) unterstellt werden, es müssten doch dann die ganzen Millionen sein, die immer genannt werden. Gewusst ist schließlich gewusst, und er "gestand" vor Gericht, "alles gewusst" zu haben, offenbar um eine Haftverschonung zu erreichen.


Hier Horst Mahlers Brief aus der JVA an seinen Kameraden Henry H:

Brief an H – 15.12.2017
Horst Mahler JVA Brandenburg/Havel
15. Dezember 2017

Lieber Henry,
eine Zwischenstandnachricht nachdem heute zwei neue Anklagen bei mir eingegangen sind: Folgende Verfahren sind jetzt bei der 4. Großen Strafkammer des Landgerichts Potsdam anhängig:

1.

Anklage wegen des Buches "Das Ende der Wanderschaft – Gedanken über Gilad Atzmon und die Judenheit" vom 24.03.2014(!);

2.

Anklage wegen meiner Schrift "Wo hängt der Feuerlöscher? – die Welt steht in Flammen" (Weihnachten 2014) vom 4.02.2016 – (auch in englischer Sprache);

3.

Anklage wegen meines offenen Briefes an Dr. Meuthen (AfD) vom 3. Juni 2016 (Betreffend die Kampagne gegen den AfD Landtagsabgeordnen Dr. Gedeon) vom 28. Juli 2016;

4.

Anklage wegen meiner Schrift "Warum der Widerstand gegen die Völkervernichtung scheitert" (20. Januar 2017) vom 17.11.2017;

5.

Anklage wegen meiner Schrift "Gutmenschen stockt der Atem … Und das ist erst der Anfang" (Oktober 2016) vom 17.11.2017

Das führende Aktenzeichen des Landgerichts Potsdam lautet: 24 KLs 12/14.

"Der Stein des Anstoßes" ist in allen Fällen die Veröffentlichung der "Satanischen Verse des Mosaismus", einer Zusammenstellung von Zitaten aus dem alten und neuen Testament, sowie aus dem Talmud und dem Schulchan Aruch.

Der Titelbestandteil "Satanische Verse" soll die weltweite Kontroverse um das Werk von Salman Rushdie "Die satanischen Verse des Mohammed" in Erinnerung rufen, das ein Todesurteil der höchsten geistigen Autoritäten des Islam (eine sog. Fatwah) gegen den Autor zur Folge hatte, welches immer noch gültig ist und die Aufforderung an alle Muslime beinhaltet, Rushdie zu töten.

Meine strategischen Überlegungen zum Gebrauch der "Satanischen Verse des Mosaismus" als Waffe im Befreiungskrieg, habe ich in meiner Schrift "Was tun?" in Erfüllung einer entsprechenden Bitte bulgarischer Nationalisten dargelegt.

Die Entscheidung über die Zulassung aller Anklagen liegt jetzt – worauf die Staatsanwaltschaft Cottbus in den neuerlichen Anklagen hinweist – bei der Regierung des Nationalstaates der Ungarn.

Nach Ablehnung meines an Victor Orban gerichteten Asylantrages hat das Stadtgericht Budapest mit Beschluß vom 6. Juni 2017 meine Auslieferung an die Behörden der BRD mit dem Vorbehalt angeordnet, daß ich nur wegen der im Europäischen Haftbefehl aufgeführten Taten verfolgt werden dürfe.

Die zu 1 bis 5 aufgelisteten Verfahren beziehen sich ausnahmslos auf Veröffentlichungen, die vor dem Stichtag 6. Juni 2017 erfolgt sind. Diese sind im Europäischen Haftbefehl nicht erwähnt.

Die Verfahren dürften jetzt nur noch mit Genehmigung der Ungarischen Regierung weitergeführt werden. Damit steht Victor Orban vor der Entscheidung, ob er grünes Licht geben wird für die Erneuerung der Inquisition in Europa. Diesmal mit der Stoßrichtung, den Glauben an den "interventionistischen Willkürgott" JAHWE (ein Ausdruck der Wochenzeitung Die Zeit Nr. 52 2017 vom 14.12.2017 S. 1) und damit die Weltherrschaft des jüdischen Bankkapitals zu schützen.

In der Begründung der Anklage wegen des Textes "Warum der Widerstand gegen die Völkervernichtung scheitert" legt die Anklagebehörde, die Staatsanwaltschaft Cottbus, ihren Standpunkt wie folgt dar:

"Darin diffamiert der Angeschuldigte den jüdischen Gott JAHWE als Satan und Feind der Völker, insbesondere des deutschen Volkes, welcher zur Sicherung der jüdischen Weltherschaft die übrigen Völker seit 200 Jahren gezielt in mörderiche Kriege verwickele. Die Jüdische Religion sei Teufelsanbetung und die Menschen jüdischen Glaubens seien Werkzeuge und Vollstrecker der von JAHWE befohlenen Unterwerfung aller Nichtjüdischen Völker. Das Judentum und seine Kultur – und Geisteswelt – seien nichts weiter als eine "Krebsgeschwulst" welche sich durch "Heuchelei und Betrug" und "raffinierte Manipulationstechnicken" einen "Heiligenschein" als angebliches "Opfervolk" der Weltgeschichte anmaße um unter dem Deckmantel des Vorwurfs des Antisemitismus und der "Auschwitzkeule" jeden Widerstand im Keim zu ersticken."

Hier zeigt sich in voller Pracht der "Volksverhetzungsparagraph" (§130 StGB der BRD) als hinterhältig ausgeklügelte Allzweckwaffe der jüdischen Fremdherrschaft über das Deutsche Volk. In der Verkleidung als justizielle Rechtsanwendung wird von deutschen Richtern – vielleicht sogar gutgläubig – jegliches Nachdenken über den Grund der in allen Erdteilen verbreiteten Feindschaft gegen die Judenheit mit Gewalt verhindert, jedenfalls verfolgt.

Die Antwort auf die Frage nach dem Grund des Judenhasses ist ausschließlich im mosaischen Glaubensbuch zu finden. Es sind die heiligen Bücher des Judentums, die mit nicht mehr zu überbietender Schäußlichkeit klarstellen, was das Wesen dieser "Auserwähltheit" ist. Beeinflußt von der deutschen idealistischen Philosophie bestimmt der jüdische Weise Martin Buber in der sachlichen Ausdrucksweise eines Philosophen das Judentum als "das Nein zum Leben der Völker".

Buber benennt aber einseitig nur die negative Seite dieser Erscheinung. Erst sorgfältiges Nachdenken der von dem deutschen Philosophen Hegel aufgezeigten Denkwege des Begriffs (= Gottes) führt in das absolute Wissen, daß JAHWE als eine noch einseitige Gottesgestalt eine notwendige Weltwirklichkeit ist. Er ist die Macht der logischen Negation, die als "Stachel im Leib der westlichen Menschheit" (Moses Hess) wirkt, um Gott zu der Einsicht zu bringen, was er ist und was er nicht will (Jakob Böhme). Diese Rolle kann nur ein Volk als solches – nicht vereinzelte Individuen – ausfüllen. Dieses Los ist auf die Hebräer gefallen.

Das und nichts anderes ist Inhalt und Gegenstand der unter Anklage gestellten Schriften. Diese haben alle einen gemeinsamen Ausgangspunkt: Den Hegelschen Satz, daß es in der Weltgeschichte vernünftig zugehe. Folgerichtig habe ich schon früh (1997) die Frage nach der Vernunft des "Holocaust" – an den ich geglaubt habe – gestellt. Das hatte Folgen.

Kürzlich habe ich von dem jüdischen Philosophen Gilad Atzmon erfahren daß meine Schriften zur Judenfrage sein Denken maßgeblich beeinflußt haben. Er schreibt in seinem Essay "Horst Mahler und die Geister der Vergangenheit":
"Und wenn Wahrheit ausgesprochen wird, manifestiert sich eine plötzliche Wahrnehmung: Erleuchtung – von unseren gedanklichen Fesseln befreit erkennen wir uns als das, was wir wirklich sind. In den ersten Jahren des neuen Jahrtausends, als ich damit begann, meine philosophischen Gedanken über Jüdische Identitätspolitik zu formulieren, kam ich in Berührung mit einer phänomenalen Einsicht, 'Hitler irrte in dem Glauben die Juden wären ein Volk. Juden sind eine Ideologie und man kann eine Ideologie nicht töten indem man Menschen tötet'. Es war Horst Mahler, der diese Einsicht formulierte, der mir dabei half, neu zu denken, wer ich war und woher ich kam. Es war Mahler neben anderen, der die Samen der Kritik in mein Denken pflanzte. Horst Mahler gelang es, mit einem einzigen Aphorismus die deutsche und die jüdische Geschichte durch die direkte Betrachtung der Schande zu dekonstruieren und so die Geschichten von 'Unterdrücker' und 'Opfer' neu zu schreiben."

Den an der Strafverfolgung in meinem Fall beteiligten Justizpersonen ist mangels philosophischer Bildung gar nicht bewußt daß sie sich daran beteiligen, in Europa den Atheismus, die säkulare Gestalt des Mosaismus, als Zwangsreligion durchzusetzen.

Der vorsitzende Richter der 4. Großen Strafkammer des LG Potsdam hat mich aufgefordert Rechtsanwälte meines Vertrauens zu benennen die ggf. zu Pflichtverteidigern zu bestellen sind.

Als solche habe ich benannt:
Gerhard Schröder Bundeskanzler a.D.
Otto Schily Bundesminister a.D.
Hans¬Christian Ströbele ehem. Bundestagsabgeordnete
Klaus Eschen Landesverfassungsrichter a.D.

Mit ihnen habe ich persönliche Erfahrungen gemacht, durch die ich nicht nur von ihrer Tüchtigkeit als Verteidiger, sondern auch von ihrer Integrität und ihrem Mut überzeugt bin. Alle haben mich schon in verschiedenen Verfahren verteidigt bzw. anwaltlich vertreten.

Klaus Eschen, der öffentlich erklärt hat, mich nicht mehr Ernst nehmen zu können, ist Jude. Wir waren Schulkameraden. Später gehörte er mit Christian Ströbele und mir dem ersten sozialistischen Anwaltskollektiv an, das seiner Zeit an vorderster Front verfolgte Aktivisten der 68er Bewegung verteidigt hat.

An sie richte ich den Appell, ihr Lebenswerk mit der Abwehr des gegenwärtigen Angriffs auf das abendländische Erbe, insbesondere auf die deutsche idealistische Philosophie zu krönen.

Die Judenheit kann sich nicht von sich aus von der Rolle Satans in der Welt befreien. Dazu bedarf sie des deutschen Volksgeistes, seines Widerstandes gegen JAHWE. Es geht nicht um mein persönliches Schicksal, das liegt in Gottes Hand.

Gilad Atzmon schließt seinen Essay zu meiner Person mit einem Appell:
"Aber hier liegt ein grundsätzlicheres Problem, dessen Bedeutung weit über die Grenzen der deutschen Nation hinausreicht – seit nunmehr sieben langweiligen Jahrzehnten fehlt der deutsche Beitrag zur Weltkultur. Nicht eine einzige große Symphonie oder auch nur der Schatten eines bedeutenden philosophischen Textes ist in dieser Zeit entstanden. Ich flehe die deutsche Führung an, im Namen des menschlichen Geistes, der Schönheit, Menschlichkeit und darüber hinaus: 'lasst los, geht vorwärts'. Die Menschheit braucht ihn, den 'deutschen Geist', sie kann nicht auf ihn verzichten."

Darum geht es.

Horst Mahler
https://wir-sind-horst.com/2017/12/27/brief-an-h-15-12-2017/