Wortmeldungen 2017


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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 20/03/2017 - Quelle: Leserbriefe Systempresse

Rot-Grün-Linke Menschenfeinde sorgen dafür, dass wir ausreichend mit islamistischem Nachschub versorgt werden

In Algerien werden nur Islamisten verfolgt, aber keine anderen Menschen. Doch eine Einheitsfront von Grüne-Linke-SPD haben im Bundesrat die Abschiebungen von Islamisten nach Algerien gestoppt. In Algerien ist jede Meinung erlaubt, außer dem Aufruf zum Krieg gegen "Ungläubige" und gegen "Scharia-Opponenten". Jene IS-Aktivisten in Algerien, die zur Tötung dieser nicht mit dem Scharia-Gesetz übereinstimmenden Menschen aufrufen, treten bei Verfolgung die Flucht in die BRD an. Nun wurde offiziell im Bundesrat verhindert, dass diese Mörder abgeschoben werden dürfen. Damit ist einmal mehr bewiesen, dass wir nur Terroristen ins Land geschwemmt bekommen, und zum anderen, dass diese geisteskranke Verbrechergesellschaft in politischer Verantwortung nur aus ideologischen Gründen die Massen der Welt hereinholt. Es geht ihnen nur darum, den Plan zu vollenden, die Deutschen ethnisch zu töten. Bitte lesen Sie den Leserbriefbeitrag von Professor Odermann aus der FAZ:

20. März. 2017

Frankfurter Allgemeine Zeitung

S. 13

Was Ideologen nicht wahrhaben wollen

Zur Entscheidung des Bundesrates über die Einstufung der Maghreb-Staaten als sichere Herkunftsländer: F.A.Z. vom 11. März 2007)

koepfen

Diese Mörder werden planmäßig hereingeholt und dann planmäßig nicht wieder abgeschoben. Nur die Islamisten müssen aus Algerien fliehen wegen ihrer Mordtaten, nicht aber normale Menschen, die echten demokratische Schutz genießen, im Gegensatz zu Dissidenten in der BRD.

Die grün-linke Mehrheitsentscheidung im Bundesrat, den Gesetzentwurf der Regierung abzulehnen, der darauf zielte, die Zuwanderung aus den Maghreb-Ländern nach Deutschland zu vermindern, zeigt die Begrenztheit eines konsequenten politischen Handelns in unserem Land. Da entscheiden Ländervertreter aus ideologischen Motiven ohne Kenntnis der Wirklichkeit, undifferenziert und fatal zum Beispiel in Algerien und erschweren damit die Abweisung unbegründeter Fluchtgründe und erleichtern eine neue Welle von Zuwanderern aus dieser Region.

Wer Erfahrung und Kenntnisse über Algerien hat, schätzt Algerien in unserer Zeit als ein Land mit demokratischen Strukturen ein. Seit 1996 hat das Land eine Verfassung, die politische und bürgerliche Freiheiten verankert, Kommunalräte und eine nationale Volksversammlung, deren parlamentarische Vertreter aus Wahlen hervorgegangen sind. Die Wirtschaft zeitigt mit ihrer internationalen Zusammenarbeit Fortschritte mit sozialen Leistungen.

Was die Ideologen sicherlich nicht wahrhaben wollen, ist die islamistische Bedrohung des säkularen Staates. Die sogenannte Islamische Heilsfront, seit 1992 verboten, will einen Staat nach den Gesetzen der fundamentalistischen Auslegung des Islams, ein Algerien an der Seite des "IS". Die Regierung hat aus dieser Bedrohung heraus konsequent gehandelt und einige demokratische Freiheiten eingeschränkt, wie die Versammlungsfreiheit und die Medienfreiheit; zugleich hat sie einen Sicherheitsdienst geschaffen, der die im Untergrund tätige "Islamische Heilsfront" streng beobachtet im Interesse aller Algerier. Müssen wir nun nach der Entscheidung der grün-linken Mehrheit damit rechnen, dass radikale Islamisten, die in Algerien verfolgt werden, in Deutschland politisches Asyl erhalten?

PROFESSOR DR. HEINZ ODERMANN, BERLIN


Achtung: Die folgende Passage aus dem Beitrag von Professor Dr. Heinz Odermann wurde von der FAZ zensiert, nicht gedruckt. Mümis Bloghouse veröffentlichte den vollständigen Beitrag am 23. März 2017:

"Die rot-grünen Politiker, die für diese Entscheidung verantwortlich sind, haben offenbar keine Vorstellung von der Fahrlässigkeit und Gefährlichkeit ihres Handelns. Denn sie leisten einer möglichen Wiederholung eines Anschlags jener Art Vorschub, der im Dezember letzten Jahres am Berliner Weihnachtsmarkt so großes Unheil anrichtete: der Attentäter Anis Amri flüchtete aus Tunesien als islamistischer Terrorist, von den dortigen Behörden verfolgt, und erhielt von den deutschen Menschheitsbeglückern politisches Asyl. Was Wunder, dass Tunesien den 'Flüchtling' nicht wieder zurückhaben wollte, zumal der 'Islamische Staat' ihn stolz zu seinem 'Soldaten' erklärt hatte."


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