Zeitgeschichte 2016

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Erstveröffentlichung: 20/04/2016, aktualisiert am 19.04.2020 - Quelle: NJ-Autoren

Vor 71 Jahren war der Höhepunkt des europäischen Freiheitskampfes beendet, es fand der Einzug der Helden in Walhall statt!

Die Schlacht um die Seelower Höhen

Schlacht um Berlin Wehrmacht

Letzter Höhepunkt des Heldenkampfes der Wehrmacht und Waffen-SS um die Seelower Höhen. Wer könnte sich heute, in dieser menschlich abgetakelten Welt, vorstellen, dass damals in Seelow in Brandenburg sozusagen der Himmel brannte.

Die Schlacht um die Seelower Höhen begann am 16. April 1945 und endete am 19. April 1945. Diese letzte Heldenschlacht für ein authentisches Europa, gegen die von Ehrenburg und Konsorten zu Bestien abgerichteten Horden der Sowjet-Armee, eröffnete die Schlacht um Berlin am Ende des Zweiten Weltkrieges.

Die Schlacht um die Seelower Höhen war das größte Artilleriefeuer der Geschichte. Nach sowjetischen Angaben gingen allein am 16. April 1945 mehr als eine Million Granaten auf die deutschen Stellungen an den Seelower Höhen nieder. Zweieinhalb Millionen sowjetische Soldaten standen Mitte April in drei Armeegruppen ("Fronten") an der Oder. Die deutschen Verteidiger bestanden aus Wehrmacht, Waffen-SS, Volksturm und Hitlerjugend. Generaloberst Gotthard Heinrici, ein militärisch genialer Defensiv-Taktiker, verlegte das Gros der deutschen Verbände aus der östlichen Front auf die Seelower Höhen.

Die anstürmende Übermacht war militärhistorisch geradezu beispiellos. Der sowjetische General Georgij Schukow setzte Scheinwerfer ein, um das Schlachtfeld auszuleuchten und die Deutschen zu blenden. Doch das Licht fiel durch Nebel und Pulverrauch auf die Angreifer zurück, die nun selbst schlecht sahen und sich für die Verteidiger deutlich abzeichneten. Zudem war der ohnehin sumpfige Grund durch deutsche Pioniere zusätzlich geflutet worden. Die angreifenden sowjetischen Gardekorps erlitten verheerende Verluste. Am Abend des 17. April war die deutsche Front immer noch intakt. Am Abend des 19. April hatte die Front der deutschen 9. Armee aufgehört zu existieren. Schukows Verbände standen erst an diesem vierten Operationstag dort, wo sie ursprünglich bereits am zweiten Tag, dem 17. April, stehen sollten.

Der auch als Schlacht an der Oder bezeichnete Großkampf bedeutete das Ende der deutschen Ostfront. Die 1. Weißrussische Front unter dem Befehl von Marschall Schukow durchbrach dabei in einem großangelegten Angriff die Stellungen der Heeresgruppe Weichsel der deutschen Wehrmacht.

Der Führer sah die Seelower Höhen als "Wellenbrecher" gegen die anschwellende Rote-Armee-Flut. So wurde das Oderbruch, nur 50 Kilometer östlich von Berlin gelegen, zum größten Schlachtfeld aller Zeiten auf deutschem Boden.

Die rivalisierenden Sowjet-Marschälle Georgi Schukow und Iwan Konew sollten für Stalin die Reichshauptstadt sozusagen als "Trophäe" dem sowjetischen Massenmörder zu Füßen legen. Der Krieg auf dem Weg in die Reichshauptstadt geriet so zu einem Wettlauf unter diesen beiden russischen Militärführern. Jeder von den beiden wollte Berlin erobern, denn sie hatten beide gleichzeitig ihre Offensiven an Oder und Neiße gestartet.

Wer könnte sich heute, in dieser menschlich abgetakelten Welt, vorstellen, dass damals in Seelow in Brandenburg sozusagen der Himmel brannte und die Helden der Wehrmacht und der Waffen-SS (mit ihren ausländischen Kameraden, darunter sogar Türken, Polen und Luxemburger) bis zum letzten Atemzug kämpften und starben, und zwar für die Zeit danach.

Das Donnern aus fast 10.000 Rohren, das Krepieren der Granaten, das Schreien, Keuchen, Wimmern, Würgen, es war das Schlachtfeld Satans. In dieser Ebene vor Seelow fand alles statt, was man benötigt, sich ein Hölleninferno auf Erden vorstellen zu können. Heute erinnert kaum noch etwas an diesen letzten, und wohl größten Heldenkampf der Edelsten des Menschengeschlechts. 71 Jahre danach dösen Felder und Wiesen friedlich dahin, gestreichelt von einem zarten Wind, und bei schönem Wetter überwölbt vom klaren Blau des Brandenburger Himmels. Wer heute den Zivilisationsschund in Form der großen Automarken über diesen Landstrich dahinziehen sieht, wird kaum glauben, dass auf diesem Boden einmal die Hölle auf Erden ihre Pforten geöffnet hatte.

Die sowjetischen Befehlshaber der anstürmenden Armeen waren Marschall Georgi Schukow, Marschall Wassili Tschuikow, General Michail Katukow und General Stanisław Popławski. Die Reichs- und Menschheitsverteidiger wurden von Generaloberst Gotthard Heinrici, General Theodor Busse und General Helmuth Weidling befehligt.

Die Hölle an der Oder glühte bereits zweieinhalb Monate vor dem Sturm auf die Seelower Höhen, nämlich von Ende Januar bis Mitte April 1945. Drüben am Fluss lagen nämlich schon die Russen. Über eine Million Rotarmisten hatten bereits Brückenköpfe am Westufer aufgebaut. Die an Mann und Material hoffnungslos unterlegene Wehrmacht hielt die Todeswalze fast drei Monate lang auf. Die Kraft für Geländegewinne bei Gegenschlägen hatte die Wehrmacht aber nicht mehr, es fehlte an Treibstoff und Munition. Und dann brannte die Welt. Vier Tage lang, vom 16. bis 19. April 1945, eingeheizt vom stärksten Artilleriefeuer des Zweiten Weltkriegs, bei der Schlacht um die Seelower Höhen. Nach vier Tagen aufopfernden Kampfes mussten die Helden den anstürmenden Russen aufgrund von Munition- und Treibstoffmangel weichen, der den Sowjets den entscheidenden Durchbruch auf Berlin brachte.

Die Sowjets rannten im Endkampf um Berlin mit der 1. Weißrussischen Front von 11 Armeen, 77 Divisionen und mit über 2,5 Millionen Soldaten gegen die spärlichen Verteidigungsringe an. Allein gegen die Seelower Höhen stürmten über eine Million Soldaten, dazu 3155 Panzer und 40.000 Geschützen. Wenn Sie sich die Stärke der Verteidiger vor Augen führen, verstehen sie, dass es sich um Helden der höchsten menschlichen Art gehandelt hatte. Es war die 9. Armee unter General Busse, die mit 15 Divisionen und insgesamt 120.000 Soldaten den äußeren Ring der Reichshauptstadt verteidigte. Unsere Helden standen einer 10-fachen Übermacht an Kampftruppen im Kampf um die Seelower Höhen gegenüber. Ganze 512 Panzer wehrten 3155 Sowjet-Panzer ab und nicht mehr als 344 Geschütze mit zusätzlichen 300 Flakgeschützen hielten die Walze mit ihren 40.000 Geschützen (Stalinorgeln) auf. Wobei die Durchschlagskraft der eingesetzten Waffen auf sowjetischer Seite noch um ein Vielfaches höher war als auf deutscher Seite.

Die Bilanz am Ende des Kampfes um die Seelower Höhen, der nur verloren ging, weil den Deutschen und ihren ausländischen Kameraden Munition und Treibstoff fehlte, spricht ebenfalls für einen unvergleichlichen Heldenkampf. Die 11 sowjetischen Armeen verzeichneten mehr als 100.000 Gefallene oder dauerhaft Vermisste, und etwa 70.000 Verwundete. General Schukow verlor annähernd 1000 Panzer. Die Wehrmacht beklagte 12.344 Helden.

Keine andere deutsche Landschaft wurde vom Krieg so umgepflügt und so von Blut getränkt, wie die die Gegend um die Seelower Höhen im Kampf um Berlin. Nach dem sowjetischen Durchbruch wich die geschlagene deutsche 9. Armee von der Oder zurück und wurde am 23. April in den Wäldern um Halbe eingekesselt. Was folgte, war eine Vernichtung unvorstellbaren Ausmaßes: 60.000 Deutsche fanden den Tod, 120.000 Mann gingen allein hier in Gefangenschaft. Die Gesamtbilanz der Kesselschlacht erschüttert noch heute: In den ausgedehnten Wäldern bei Halbe, südlich von Berlin, befindet sich der größte Soldatenfriedhof auf deutschem Boden - allein hier ruhen 25.000 zumeist unbekannte deutsche Soldaten.

Noch immer werden bei Erdbewegungen um Seelow Kriegstote geborgen. Unzählige Namenlose liegen weiterhin unentdeckt in den Wäldern Brandenburgs - Opfer, die in der letzten großen Todesfalle des Zweiten Weltkriegs ein schreckliches Ende fanden. Nur etwa 20.000 Mann konnten ausbrechen und sich bis zur Armee Wenck durchschlagen. Diese letzte Helden-Armee sollte eigentlich den Belagerungsring um die Hauptstadt aufsprengen, doch mangels Treibstoff, Waffen und Munition war dies nicht mehr möglich. Die in der Reichshauptstadt Eingeschlossenen kämpften buchstäblich bis zur letzten Patrone und bis zum letzten Atemzug. Darunter Reste der 33. Waffen-Grenadier-Division der SS "Charlemagne", Freiwillige aus den Nordlandverbänden der Waffen-SS (hauptsächlich Schweden, Dänemark) und sogar Freiwille der "Indischen Legion", die der deutschen Waffen-SS unterstellt waren unter ihrem legendären Führer Subhash Chandra Bose - sie kämpften bis zuletzt in Berlin.

Der damalige sowjetische Gardeoberst Alexander Sitzew, ausgezeichnet als "Held der Sowjetunion", bestätigte den Höhepunkt des europäischen Freiheitskampfes um die Seelower Höhen in seinen Erinnerungen. Sitzew befehligte das 1. Bataillon des 117. Schützenregiments der 39. Garde-Schützendivision und beschreibt im Rückblick den Kampf aus der Sicht seines Bataillons wie folgt:

Schlacht um Berlin Sowjet-Armee

Allein gegen die Seelower Höhen stürmten über eine Million Sowjet-Soldaten an. Sie Sowjets stürmten auf die Seelower Höhen mit einer 10-fachen Übermacht an Kampftruppen an.

"Wir wussten, dass die Seelower Höhen einen mächtigen Widerstandsknoten bildeten, den SS-Truppen verteidigten, und dass eine schwere Schlacht bevorstand. … Im ersten Verteidigungsstreifen, das vor uns lag, gab es drei Linien voller ausgebauter Schützengräben. Unsere Positionen befanden sich 150 bis 200 Meter von der ersten Linie der Deutschen entfernt, wir sahen einander aus unseren Gräben. Auf Initiative von Marschall Georgi Schukow, Oberbefehlshaber der 1. Belorussischen Front, wurden in einer rund anderthalb Kilometer langen Reihe Fahrzeuge mit einmontierten Großscheinwerfern aufgestellt. In der Morgendämmerung des 16. April 1945 begann um 5.00 Uhr morgens die Artillerie zu 'singen': Knapp 40 Minuten lang durchlöcherten die Katjuschas die Gräben in der ersten Verteidigungslinie. Darauf flammte das Licht von 1000 Scheinwerfern auf: Die Deutschen wurden geblendet und verwirrt. Gefangene gaben später zu: 'Wir waren sicher, dass die Russen eine neue Waffe eingesetzt hatten'. … Mein Bataillon verlor 50 Leute von den 500, das war sehr viel. Ich meldete dem Kommandeur, dass es unmöglich sei, vorzurücken, und hörte zur Antwort: 'Gleich kommt ein neuer mächtiger Artillerieschlag von uns, danach unternehmen wir einen neuen Angriff. Es gilt, uns an der zweiten Linie festzusetzen'. … Alle unsere nachfolgenden Versuche, vorzustoßen, blieben ergebnislos: Bei den Deutschen war alles berechnet und wir wurden unter verheerendes Feuer genommen. Das wütende Feuer warf uns wie Welpen zurück. Unsere Verluste waren sehr hoch. … Die letzten Kriegstage. Wie groß war doch der Wunsch zu überleben! Und wie furchtbar war es, den Tod der Kameraden zu sehen! Den Obersten Grizenko, den Regimentskommandeur, den ich am meisten achtete, erschoss ein deutscher Scharfschütze in Berlin am Tiergarten.... Erstmals in meinem Leben weinte ich. … . Ich, heute ein 84-jähriger Alter, träume am Häufigsten von den Seelower Höhen." [1]

Fünfzig Jahre nach diesem historischen Heldenkampf - der nur noch sein Gleichnis 1943 in der Schlacht um Krasny Bor (Leningrad) fand, wo etwas mehr als 4000 spanische Helden der Blauen Division eine sowjetische Armee-Walze von 49.000 Mann aufhielten und dabei bis zum letzten Mann kämpften - erhellte der unverdächtige spätere Generalinspekteur der Bundeswehr, Harald Wust, das Motiv des deutschen Kampfeswillens.

Auf einer Veranstaltung des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes der Bundeswehr 1995, zum 50. Jahrestag der Schlacht, erklärte Wust, der als Oberleutnant mit 400 Lehrgangsteilnehmern einer Luftkriegsschule an der Schlacht teilnahm, auf die Frage, "warum die Wehrmacht überhaupt so verbissen kämpfte?", wahrheitsgemäß, und 1995 noch erlaubt: "Wir waren ein geschlossener Verband, ausgerüstet mit Handfeuerwaffen und Panzerfäusten. Es gab. bei uns kein Chaos. Dort erreichte uns der Tagesbefehl Goebbels': 'Berlin bleibt deutsch, Wien' (es war von den Sowjets bereits besetzt worden) wird wieder deutsch, und Deutschland wird nicht russisch.' Ich verlas den Befehl, die Männer nahmen ihn zur Kenntnis. Dass der Krieg verloren war, wussten wir, aber nicht, wie es weitergehen würde. Am 16. April brach der Feuerüberfall der Sowjets los. Wir lagen mittendrin und hatten starke Ausfälle. Am 17. gingen wir zurück. Von meinen 400 Mann waren höchstens noch 200 am Leben. Die Russen griffen kamikazemäßig an. Wir auch. Meine Männer wollten noch das Ritterkreuz. Es ging zurück, aber niemand dachte an Desertieren. Wir waren motiviert bis zuletzt."

Harald Wust
Martin van Creveld

Und der damalige Oberleutnant im Panzerregiment "Großdeutschland", Rothkirch, antwortete auf die Frage, "warum damals so aufopferungsvoll weitergekämpft wurde", mit den Worten "Hoffnung und Angst. Hoffnung auf den Zerfall der Kriegsallianz nach dem Tod des amerikanischen Präsidenten Roosevelt am 12. April sowie auf ein Wunder durch die Wunderwaffen. Und Angst davor, den Russen lebend in die Hände zu fallen. Hinzu kam der Wille, im Osten möglichst lange Widerstand zu leisten, um es auch möglichst vielen Angehörigen, Zivilisten, Frauen und Kindern zu ermöglichen, das Einflussgebiet der westlichen Alliierten zu erreichen." [2]

Der israelische Militärhistoriker Martin van Creveld (Hebrew University of Jerusalem) schrieb zur Kampfkraft der Wehrmacht: "Die Kampfkraft der Wehrmacht hat nicht auf dem Glauben an die nationalsozialistische Ideologie beruht; vielmehr hat sich der Soldat als Mitglied einer gut geführten Gemeinschaft empfunden, zu der auch gegenseitiges Vertrauen gehörte, und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen und zu delegieren. Die Wehrmacht sah sich als Organisation, die das Ziel hatte, ihre Kampfkraft aufrechtzuerhalten. So war die Wehrmacht imstande gewesen, außerordentlich standhaft zu kämpfen. Sie waren Soldaten und taten ihre Pflicht. Ob es dazu gehörte, eine Offensive im Süden durchzuführen oder in der Defensive im Norden zu kämpfen." [3]

Für die Soldaten bedeutete die Schlacht an den Seelower Höhen noch nicht das Ende des Krieges. Gekämpft wurde in Berlin und anderswo bis zur Kapitulation am 8. Mai 1945. Man denke an die deutschen U-Boote, die nach dem Fall von Berlin noch ausliefen und feindliche Schiffe versenkten, oder an die letzte Schlacht des unvergessenen Helden, Generalmajor Otto Ernst Remer.

Die Helden, die für diesen europäischen Freiheitskampf ihr Lebens ließen, zogen "unter Posaunen und Fanfarenklängen" in Walhalla ein. Sie sind heute aus einer anderen Dimension der Garant dafür, dass die europäische Rasse dem Satan widerstehen und überleben wird. Auch wenn der Höllengesandte, genannt Papst Franziskus, sich siegesgewiss wähnt und glaubt, Jesus bezwungen zu haben, [4] ist der Endkampf in diesem kosmischen Ringen noch nicht verloren.

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Die uns führenden unsichtbaren Helden aus Walhall schieben diesem satanischen Treiben des Vatikan einen Riegel vor. Russland könnte erwachen, einen Augenaufschlag durften wir bereits erleben, als Präsident Wladimir Putin gleich nach Amtsantritt die wichtigsten Machtjuden in Russland aus allen Schaltstellen entfernte und nie wieder hereinließ. Egal welche Verrenkungen Putin mit und vor den Juden macht, auch wenn das für unser Auge grauenhaft aussieht, er selbst sieht seinen Kampf auf Erden offenbar als eine höhere Mission gegen diese teuflische Spezies an.

Unser Heil als übriggebliebene Deutsche und Europäer liegt in der geistigen Hinwendung zu unseren Helden und zum Heldenkampf jener, die sich im 2. Weltkrieg dem Archetypus unterstellten. So werden die Götterfunken unseres großen kosmischen Erbes zu einem Goldregen werden und uns den Weg hin zu unserer Rettung ausleuchten.


1 RIA Novosti, russland.ru, 09-05-2007 Kapitulation Historie
2 FAZ, 18.04.2020, S. 8
3 FAZ, 18.04.2020, S. 8
4 Seit kurzem lässt der sogenannte Papst im Vatikan bei den offiziellen Messen Luzifer den Teufel anbeten und Jesus zum Sohn Satans erklären. Bei den vatikanischen Messen werden Lobpreisungen auf Luzifer gesungen. Im Text der Loblieder auf den Teufel im Rahmen der "heiligen" Messen im Vatikan heißt es: "Seine Flamme erwacht / Lass mich sagen, oh Luzifer, / der kein Ende kennt. / Christus, dein Sohn, / der von den Toten auferstanden ist / und der Menschheit das Licht des Friedens bringt, / er lebt und herrscht für immer und ewig."