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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 29/03/2016 - Quelle: NJ-Autoren

Ob Parasiten oder Flüchtlinge, kein einziger darf von uns aufgenommen werden

Die Helferlüge als tödlichste Krankheit der europäischen Geschichte vor dem Hintergrund einer neu entstehenden Welt mit russischer Dominanz

Neger mit syrischen Pässen

Eine Ladung "syrischer Flüchtlinge", alle in der BRD "berechtigt" und per Tauschprogramm mit Erdogan "legal". Die Passfälscher-Industrie läuft in der Türkei auf Hochtouren. Die Herstellung der falschen Pässe richtet sich nach dem Bedarf, welche Nationalität gerade "Flüchtling" sein darf und in der BRD einen Aufnahme-Status genießt. Selbstverständlich wird in der BRD nicht daran gezweifelt, dass diese Negerladung Syrer sind.

Die Machtjuden und ihre Helfershelfer haben nicht nur die Initiallüge für den Ausrottungsprozess der weißen Menschen Europas erfunden, sondern sind auch für den Anlass und die Organisation der Todesbewegungen verantwortlich.

Mit der Holocaust-Lüge wurde insbesondere den Deutschen, die neben den Juden [1] am meisten an Geisteskrankheit leiden, eingeimpft, nach allem, was sie getan hätten, bestünde ihr Daseinszweck nur noch darin, Juden und anderen zu dienen, zu "helfen" und sich dabei selbst aufzugeben. Die Kranken und Halbkranken haben diesen Irrsinn verinnerlicht, sie sind für den gesundgebliebenen Teil der Deutschen sowie für Resteuropa mittlerweile zur tödlichen Gefahr geworden.

Es gibt im menschlichen Dasein ein überstaatliches Gesetz der Nichthilfe-Pflicht, denn die Natur, also Gott, hat das so eingerichtet, damit die Arten durch Selbstschutz erhalten bleiben. Wer eine Flut von Millionen und Abermillionen fremder Völkermassen in die eigenen Wohngebiete strömen lässt, ertrinkt logischerweise darin. Deshalb hat die Natur das eherne Gesetz der Nichthilfe zum höchsten aller kosmischen Lebensgesetze gemacht. Unter Nächstenliebe versteht man, dass man Einzelnen hilft, aber nicht ganzen Erdteilen. Kontinentalen Massen helfen zu wollen, ist Ausrottungsmord an der eigenen Art, da diese Massen ihre Verbrechen, ihre ethnischen Konflikte, ihre Seuchen, ihre Abartigkeiten, ihre im Menschen innewohnende Eroberungslust mitbringen.

So wie jedes gesunde Elternpaar seine eigenen Kinder im eigenen Haus vor fremden Eindringlingen schützt, fremden Familien das eigene Haus nicht überlässt, so haben nichtverbrecherische Staatsführer die Pflicht, Bollwerke und militärische Deiche zu errichten, um die fremden Ethnofluten nicht hereinschwappen zu lassen. In gesunden Zeiten werden deshalb Kriege geführt, weil die fremden Völkerwalzen immer tödlich sind und deshalb mit Waffengewalt abgewehrt werden müssen. Alles andere ist Humbug und dient nur den Zielen der auf unserem Planeten tobenden Eliten der "fremden Art" - zur Vollendung unserer Vernichtung.

Es gibt weder ein Asylrecht, eine Asylpflicht noch eine christliche Pflicht zur Aufnahme der Ethno-Fluten

Satanspapst

Der Papst der Synagoge Satans leckt und wäscht einem Moslem die Füße. Im Gesichtsausdruck des Moslem spiegelt sich die ganze Verachtung und der Triumph über die Unterwerfung der Christenheit durch diese Symbolik wider. Wie viel Blut wird für diesen Unterwerfungsakt noch fließen?

Wie verbrecherisch die mit der Politik im Bunde agierende satanische Kirchenherrschaft wütet, wird am Beispiel des Freimaurer-Papstes Franziskus überdeutlich erkennbar. Er verbreitet Merkels Gehirnschlamm als "heilige Gedanken" und verlangt von der von Satan gekaperten christlichen Gefolgschaft die Verwirklichung von Merkels Todespolitik. Der Freimaurer-Papst schreckt noch nicht einmal davor zurück, potentiellen Terroristen die Füße zu küssen und zu waschen, nur um die verdummte Christenheit dazu zu bringen, sich im Auftrag der jüdischen Lobby in den ethnischen Vernichtungsfluten selbst zu ertränken. Dabei ist das, was der Freimaurer-Papst tut, nämlich dem Feind die Füße zu küssen und zu waschen eine abartige Fälschung des christlichen Ritus. Die Fußwaschung wird im Neuen Testament als Handlung Jesu an seinen Jüngern beschrieben. Von den Worten Jesu Mandatum novum do vobis (ein neues Gebot gebe ich euch) hat der Ritus seine liturgische Bezeichnung. Jesus hat nicht dem Feind die Füße gewaschen, sondern seinen Mitstreitern, also den SEINEN. Der Fußlecker der Terroristen hätte bestenfalls den Hinterbliebenen der christlichen Opfer der Attentate die Füße küssen und waschen müssen, aber nicht der Tätergemeinde. Für die Moslems ist das päpstliche Füßelecken der Mördergemeinde das höchste Ritual der Unterwerfung, was mit unvorstellbarem weiteren Terror gedankt werden wird. Diese abartig-hinwerfenden symbolischen Handlungen bekunden nach dem Selbstverständnis des Islam die Bereitschaft der totalen Unterwerfung und das Verlangen nach tödlicher Reinigung von den alten christlichen Überresten.

Wirkliche Christen müssten jedoch wissen, dass es Gottes Wille ist, sich dem Fremden zu widersetzen. Das Buch "Jesus Sirach" gilt der katholischen Kirche als integraler, heiliger Bestandteil der Bibel. Und in diesem Buch wird explizit vor "dem Fremden gewarnt". Es wird aufgefordert, "sich dem Fremden zu widersetzen". In der Luther-Bibel heißt es in der Überschrift zum Buch Sirach 11: "Vorsicht gegenüber Fremden". Dann heißt es in der Luther-Bibel (30): "Nimm nicht jeden bei dir auf; denn die Welt ist voller List und Verleumdung". Und erklärend steht geschrieben (32): "Denn was er [der Fremde] Gutes sieht, deutet er aufs Schlimmste, und den Allerbesten sagt er das Schändlichste nach". Deshalb folgt in der Luther-Bibel unter 35 der für uns maßgebende Gesetzestext Gottes: "Nimmst du einen Fremden bei dir auf, so wird er dir Unruhe bringen und dich in deinem eignen Haus zum Fremden machen". In den meisten anderen Bibel-Schriften findet sich die Gesetzesaufforderung, den Fremden nicht aufzunehmen, unter Sirach 11:34, wie zum Beispiel in der Bibel der Universitäts-Bibliothek Innsbruck, wo geschrieben steht: "Nimmst du den Fremden auf, entfremdet er dich deiner Lebensart; er entzweit dich mit deiner Familie".

Die von den Machtjuden und ihren Handlangern wie Merkel initiierte Völkerwanderung wird mit dem emotionalen Schlagwort von "Flucht vor Krieg und Elend" begründet. Gleichzeitig wird behauptet, die Nationen wären verpflichtet, "Kriegsflüchtlinge" und "Asylanten" aufzunehmen, sogar ohne irgendeine Begrenzung. Dazu merkt der Fachanwalt Dr. Wolfgang Philipp an: "Die Aussage der Kanzlerin zu einer ‚Obergrenze' erweckt im Volk aber die extrem fehlerhafte Vorstellung, die Massenzuwanderung sei Folge des Asylgrundrechts. Davon ist kein Wort wahr, es handelt sich vielmehr um rein politische Entscheidungen, für die das Asylgrundrecht in der Masse der Fälle irrelevant ist." [2]

Tatsache ist auch, dass es sich bei der Flut nicht um Flüchtlinge handelt, die in einem anderen Land Zuflucht vor Krieg und Tod suchen, sondern um Wohlstandsparasiten. Anschauungsunterricht bietet uns das Flüchtlings-Chaos in Griechenland. Tausende und Abertausende, die in Griechenland angekommen und dort vollkommen sicher vor Krieg und Tod sind, verlangen dennoch die Weiterreise in die BRD. Und das nur aus einem einzigen Grund: Sie wollen in der BRD den von Merkel und Konsorten versprochenen parasitären Wohlstand einfordern. Ein sogenannter Flüchtling sagte vor den Fernsehkameras im Flüchtlingslager Idomeni: "Wir wollen nach Deutschland, dort baut man uns Häuser, hier nicht." Und ein afghanischer Clan-Vorstand erläuterte: "In Afghanistan haben wir sehr gut gelebt, aber als dann das Fernsehen zeigte, wie Afghanen und andere in Deutschland jubelnd empfangen wurden, stand die Entscheidung fest: Wir gehen auch." [3]

Es handelt sich also glasklar nicht um Menschen, die Schutz vor einem Kriegselend suchen, sondern um Wohlstandsreisende, von denen das Reptil im vergangenen Jahr zusätzlich etwa zwei Millionen in die BRD geholt hat, unter denen wir Deutschen nun finanziell und kriminell noch mehr zu leiden haben, als wir schon vorher unter den bereits ihr Unwesen bei uns treibenden Bereicherern gelitten haben. Sie richten uns regelrecht zugrunde. Und es sollen in diesem Jahr wieder Millionen kommen.

Die Lüge von der sogenannten Aufnahmepflicht ist für alle nachlesbar, denn es gibt nach der Genfer Flüchtlingskonvention keine Pflicht zur Aufnahme von Flüchtlingen, es ist eine freiwillige Leistung. "Jedenfalls ist auch nach der Menschenrechtskonvention kein Land dazu verpflichtet, Flüchtlinge aufzunehmen. Und auch die Straßburger Richter heben hervor, dass jeder Staat frei ist, wie er sein Recht zur Ein- und Ausreise regelt." [4] Außerdem besitzt ein sogenannter Kriegsflüchtling ohnehin kein Aufnahmerecht in einem Drittland, wenn er aus einem Land anreist, das die Genfer Flüchtlingskonvention anerkannt hat. Und das gilt dann für fast alle Länder der Welt. Genauso verhält es sich nach dem Asylgesetz, jeder Asylant, der aus einem EU-Land kommt, besitzt in der BRD kein Aufnahmerecht (GG 16a)

Somit ist klar erwiesen, dass hinter der grauenhaften Hilfe-Politik der berüchtigte Plan der jüdischen Welt-Lobby steckt, die weißen Menschen ethnisch auszurotten.

Die Lügen der Polit-Verbrecher sind schon so oft entlarvt worden, dass es eine Schande für jedes Volk ist, sie nicht zum Teufel gejagt zu haben. Hier ein Beispiel des willkürlichen Irrsinns: Derzeit werden keine "Kriegsflüchtlinge" aus Afghanistan anerkannt. Aber nachweislich herrscht dort Krieg. Warum werden diese "Kriegsflüchtlinge" plötzlich nicht mehr anerkannt, wenn es denn eine Pflicht zur Aufnahme von Kriegsflüchtlingen geben soll? Und wenn die "Kriegsflüchtlinge" aus Afghanistan nicht mehr anerkannt werden, brauchen wir überhaupt keine "Kriegsflüchtlinge" anzuerkennen, obwohl wir ohnehin keiner Pflicht zur Aufnahme solcher Reisenden nach den internationalen Abkommen unterliegen.

Genauso verhält es sich mit den Asylsuchenden. Ein Provisoriumsstaat wie die BRD, der laut dem Bayerischem Ministerpräsident Horst Seehofer (Merkels Bettvorleger, und deshalb Horst Tsipras genannt) die HERRSCHAFT DES UNRECHTS verkörpert, kann sich doch nicht anmaßen, anderen Menschen Schutz vor Unrecht zu gewähren, während in der BRD mehr Menschen wegen ihrer berechtigten Meinung verfolgt werden als beispielsweise Menschen in Nordkorea für Meinungen vor Gericht kommen. Zumal das sogenannte Asylrecht verbrecherisch so ausgelegt wird, dass es nur für Ausländer, aber nicht für Deutsche gilt, die beispielsweise im Ausland politisch verfolgt werden. Das Grundrecht auf Asyl ist als subjektiver, bis zum Bundesverfassungsgericht durchklagbarer Rechtsanspruch, anerkennt aber nur "politisch verfolgte" Ausländer. Träger dieses Grundrechts sind also alle Menschen mit Ausnahme der Deutschen, also alle Nichtdeutschen, die "politisch verfolgt" sind. Das Zuzugsrecht Deutscher hingegen richtet sich - auch bei politischer Verfolgung - nach dem Grundrecht auf Freizügigkeit in Artikel 11 GG. Die Deutschen sind also per Grundgesetz Menschen ohne Recht, sie sind damit als eine existentiell zu entledigende Gruppe markiert worden.

Die BRD ist der Verfolgerstaat Nummer eins in der Welt. Tausende und Abertausende werden verfolgt, unzählige in die Kerker geworfen, nur weil sie über unsere existentiellen Nöte berichten und die Lügen des Systems offen anprangern. In der BRD wird mehr als in irgendeinem anderen despotischen System in der Welt die Wahrheit, wenn es um die uns beherrschende globalistische Lobbymacht geht, verboten und verfolgt. Ein beispielloser Verfolgungsdruck wird in diesem Zusammenhang gegen die eigene Bevölkerung ausgeübt.

"Wir mit unserer Vergangenheit" im Verfolgerstaat Nummer eins in der Welt

Und diese existentiellen Lügen dienen dem System als Vorwand, uns migrantiv zu erledigen. Vornehmlich wird dazu die Holo-Lüge benutzt mit dem Standardsatz: "Wir mit unserer Vergangenheit haben mehr als alle anderen die Pflicht …" Dieser Standardsatz zur Durchsetzung unserer migrantiven Ausrottung wird der Vasallenpolitik von den jüdischen Lobbyisten vorgegeben. Die wichtigsten Judenführer verlangen ganz unverblümt, die Deutschen müssten sich ihrem multikulturellen Untergang als Buße für den "Holocaust" widerspruchslos hingeben. Der Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland, Josef Schuster, spricht den Deutschen aufgrund dieser "Weltwahrheit" tatsächlich eine moralische Verpflichtung zu, alle Asylbewerber aufzunehmen und sich selbst aufzugeben. Schuster: "Deutschland hat so viel Unheil über die Welt gebracht. Es steht bei so vielen Ländern tief in der Schuld – wir sind das letzte Land, das es sich leisten kann, Flüchtlinge und Verfolgte abzulehnen." [5]

Dabei besitzt dieser Judenführer die Chuzpe, auch noch in der "Wir-Form" im Zusammenhang mit uns Deutschen zu sprechen. Dieser Herr Schuster, der sich "deutsch" nennt, aber per DNA der jüdischen Ethnie angehört und als Präsident des "Zentralrats der Juden in Deutschland" herrscht [6], lebt nach der jüdischen "Religion", die alle Nichtjuden "als vollkommen satanische Kreaturen" [7] bezeichnet. Während Herr Schuster "für seine Deutschen" die multikulturelle Auflösung verlangt, lehnt er "für seine Juden" diese multikulturelle Bereicherung - zusammen mit seinem Führungsjudentum - rundheraus ab: "Ich ziehe ein kleineres, aber homogenes Israel vor, das seiner Identität und seinen Werten treu bleibt", sagte der ehemalige israelische Ministerpräsident Ehud Barak. [8]

Gerade jetzt, wo das Reptil unbedingt mit dem IS-Patenland Türkei ein Abkommen zustande bringen will, wo es darum geht, mit dem Trick der "Legalisierung" zusätzliche Millionen von Parasiten in die BRD zu holen, müssen wir unsere Rechte nicht nur einfordern, sondern auch durchsetzen. Wir sind nicht verpflichtet, weder rechtlich noch moralisch, auch nur einen einzigen Fremden, ob Parasit oder Flüchtling, aufzunehmen. Im Gegenteil: Rechtlich und moralisch sind wir verpflichtet, keinen einzigen dieser Reisenden hereinzulassen. Und alle, die schon da sind, müssen nach Türkei-Standard in Lagern untergebracht werden, denn Merkel hat ja offiziell die türkischen Flüchtlings-Deponien als Aufnahmelager anerkannt. Das bedeutet, die Deponierten erhalten keinerlei finanzielle Zuwendungen, leben in Zelten, nur mit der nötigsten Nahrung versorgt und ohne Bewegungsfreiheit, medizinische Grundversorgung usw., bis sie ausreichend motiviert sind, selbst weiterreisen zu wollen. Wir würden erleben, wie rasch diese "Flüchtlinge" verlangten, andere Weidegebiete in der Welt abgrasen zu dürfen. Und wer mit der Phrase kommt, "wirklichen Flüchtlingen müssen wir helfen" ist ein Gesetzesbrecher, ein Planungsmörder am deutschen Volk. Die AfD, die jetzt offenbar mit diesem Programm-Punkt von der jüdischen Welt-Lobby anerkannt werden möchte, ist offenbar willens, sich am migrantiven Krieg gegen die Deutschen zu beteiligen. Mit einem solchen Passus im Parteiprogramm würde die AfD die ethnische Ausrottung der Deutschen ebenso nachhaltig fördern wie Merkel, nur unter anderem Etikett. Denn "wirkliche Flüchtlinge" dürfte es etwa drei Milliarden weltweit geben.

Ganz Europa wehrt sich, doch wir sollen es mit uns geschehen lassen

Die anderen EU-Staaten wehren sich mit aller Kraft dagegen, Flüchtlingsdeponien zu sein. Selbst die sozialistische Umfallerpartei des "griechischen Seehofer", Alexis Tsipras, will die Angeschwemmten heimlich auf Schiffe in den unteren Schiffsräumen mit Hilfe von verbrecherischen Schleusern nach Italien weiterverfrachten. Von Italien soll es in die BRD weitergehen. Die Schlepper, bezahlt von den jüdischen Organisationen wie der AYN-RAND-Stiftung, die von dem Israeli Yaron Brook geleitet wird, und ihrer Organisation Fluchthelfer.in, haben eine neue Route ausgearbeitet. Die Parasiten sollen von der Türkei und Griechenland über das Mittelmeer nach Italien gebracht werden. Die Überfahrt beginnt in Antalya oder in Mersin, unweit der syrischen Grenze. Selbst Griechenland ist bereit, die "Fracht" illegal diesen Schlepperbanden anzuvertrauen, wenn die "Bereicherer" nur wieder aus Griechenland verschwinden, denn niemand möchte mehr "bereichert" werden: "Auch in Athen sollen Schiffe ablegen. Wo genau es hingeht, erfahren die Flüchtlinge erst an Bord. Sie müssen unter Deck bleiben, bis die Schiffe internationale Gewässer erreichen. Eine Fahrt kostet zwischen 3000 und 5000 Euro. In der ersten Aprilwoche soll das Geschäft in großem Stil beginnen. Manche Schlepper wollen zwei Fahrten wöchentlich anbieten, einer hat vor, bis zu 200 Personen in ein Schiff zu zwängen. … Die Nachfrage nach illegalen Routen steigt seit Wochen, nun haben die Schlepper reagiert." [9]

Nur wir Deutschen sollen uns nicht wehren dürfen, obwohl es unsere christliche Aufgabe nach "Jesus Sirach", wie auch unsere staatsbürgerliche Pflicht nach Art. 16a GG ist, die tödliche Flut abzuwehren. Wer sich also als Deutscher nicht wehrt, handelt tödlich kriminell und hat nach der Weltenwende keine mildernden Umstände zu erhoffen. Das gilt ganz besonders für die sich merkelisch zurechtmachende AfD. Das System hat dazu exponierte Leute in die Partei geschleust wie zum Beispiel den Bundeswehroffizier Uwe Junge und den Professor für Volkswirtschaftslehre und Finanzwissenschaft an der Hochschule Kehl. Dass diese Leute keine Politik für uns Deutsche machen dürfen, muss jedem klar sein, denn dann würden sie nicht nur ihre Anstellungen, sondern auch ihre Pensionen verlieren. Also scheint man in der AfD künftig die Merkel-Politik mit der Begründung durchsetzen zu wollen: "Sonst könnten diese wertvollen Parteimitglieder nicht mehr mitarbeiten". Gleichzeitig wird die Partei von wirklichen Patrioten gesäubert werden, ganze Landesverbände sollen aufgelöst werden. Somit könnte sich rasch herausstellen, dass die Macher in der AfD auch nur an die Versorgungströge des Systems wollen, für Deutschland und die Deutschen empfinden sie aber ebenso wenig wie die anderen Systempolitiker auch. Mal sehen, was wir erleben.

Die BRD als Refugium der Kriegsplanungen

Die BRD wird offensichtlich von USrael als Ruheraum und Planungszentrum des islamistischen Terrors in Europa gebraucht. Das dürfte auch der Grund sein, warum noch keine größeren Anschläge in der BRD verübt wurden. Aber die großen Kriegseinsätze wie beispielsweise im November 2015 in Frankreich sowie am 22. März 2016 in Belgien, gingen planungs- und vorbereitungslogistisch auch von der BRD aus. Die Terrorstrategen, wenn sie von der ausgenutzten deutschen Polizei einmal verhaftet werden, müssen auf Anweisung von ganz oben sofort wieder aus der Haft entlassen werden, wie jetzt in Gießen geschehen.

"In Gießen war ein 28 Jahre alter Marokkaner nach einer Routinekontrolle der Bundespolizei auf dem Bahnhof festgenommen worden. Nach Angaben aus Sicherheitskreisen hätte sich der Mann gar nicht in Deutschland aufhalten dürfen. Gegen ihn lag wegen früherer Straftaten eine Einreisesperre für den Schengen-Raum vor. In Verfassungsschutzkreisen wurden Meldungen bestätigt, wonach auf dem Handy des Marokkaners SMS gefunden wurden, die unter anderem den Namen des Brüsseler Attentäters enthielten. Eine weitere SMS mit dem Wort 'Fin' sei wenige Augenblicke vor der Explosion auf dem Brüsseler Flughafen verschickt worden, hatte der 'Spiegel' berichtet. Der Festgenommene hatte 2014 einen Asylantrag gestellt, der abgelehnt worden war." Und dann kam der Überhammer, wie aus diesem Zeitungsbericht hervorgeht: "Eine Sprecherin der Bundesanwaltschaft sagte der Nachrichtenagentur dpa am Samstag, es gebe keinerlei belastbare Hinweise darauf, dass die in Gießen und Düsseldorf festgenommenen Männer etwas mit den Anschlägen in Brüssel zu tun hätten." [10]

Russlands Aufstieg, USraels Abstieg - multikulturelle Errettung?

Dass Israel den Welt-Terror des Islamischen Staates aufgebaut hat und mit Waffen und Geld, zusammen mit Freund Saudi Arabien, am mordenden Leben erhält, ist wahrlich kein Geheimnis mehr. Mit Hilfe des IS-Terrors sollte nämlich der Yinon-Plan verwirklicht werden, d.h., Israel die Vorherrschaft in der Region und die Ausbeutung der Bodenschätze durch totale Destabilisierung des Mittleren Ostens sichern.

Dieser Plan wurde nunmehr von Russland durchkreuzt. Dieser Plan wurde nunmehr von Russland in einem Gebiet durchkreuzt, das von den Juden, insbesondere von Israel, als eigenes "Herzland" bezeichnet wird. Israels IS-Mörderbande wurde in nur sechs Monaten von Russland im "Herzland" besiegt. "Kompromissloser Vernichtungskampf gegen die grausamsten Mörder der Menschheitsgeschichte ist das einzige, das hilft", erklärte Präsident Putin einmal vor Kommandeuren einer Elite-Division.

USrael und sein Vasallenwesten wollten die Mörder für ihre schmutzigen Weltziele weiterwüten lassen, was Russland wegen seiner geostrategischen Interessen in Syrien nicht zulassen konnte. Ermöglicht wurde Putins Eingreifen durch den kaum noch vorhandenen weltpolitischen Judeneinfluss in Russland. Putins Schauveranstaltungen finden stets mit bedeutungslosen Chabad-Juden statt. Das strategische Weltjudentum aber hasst ihn.

Bevor Russland militärisch in Syrien eingegriffen hatte, wurde uns vorgelogen, dieser Krieg gegen die Terroristen könne militärisch nicht gewonnen werden. Das ist übrigens die Standardphrase, wenn USrael einen Krieg führt und dabei nicht gestört werden möchte. Außerdem erklärte der oftmals an einen Voodoo-Tänzer erinnernde Barack Obama am 10. September 2014, am Abend vor dem 13. Jahrestag der Mossad-Anschläge von New York und Washington: "Unser Ziel ist klar. Durch eine umfangreiche und nachhaltige Antiterrorkampagne werden wir Isis schwächen und letztlich vernichten. Die Kampagne gegen den Islamischen Staat (IS) wird Jahre dauern." [11]

Obamas Ankündigung, dass die "Kampagne", das Wort Krieg wollte er wegen seiner leicht durchschaubaren Absichten erst gar nicht gebrauchen, gegen die IS-Mörder Jahre dauern würde, war der Tatsache geschuldet, dass USrael nie vorhatte, die Mörderbande zu erledigen. Der IS ist von Anfang an ihr Instrument gewesen zur Durchsetzung von israelischen Interessen. Der Führer der Mörder-Miliz, Baghdadi, wurde vom Chef der amerikanischen Truppen im Mittleren Osten persönlich aufgebaut. "Das Oberhaupt der russischen Republik Tschetschenien, Ramzan Kadyrow, sagte gegenüber Reportern, er verfüge über Informationen, dass der IS-Anführer Abu Bakr al-Baghdadi persönlich von US-General David Petraeus angeheuert wurde, um für die USA zu arbeiten." [12] Kadyrows Aussage wurde später bestätigt, nachdem im Irak Offiziere der israelischen Armee gefangen genommen wurden, die für die Ausbildung der IS-Mörder zuständig waren.

Der iranische Außenminister Mohammad Javad Zarif sagte gegenüber dem SPIEGEL: "Die Instabilität dieser Region kommt von dem kurzsichtigen Versuch, den ‚Islamischen Staat', die Nusra-Front und al-Qaida zu finanzieren und bewaffnen." [13] Und einer der vielen "Nahost-Experten", Michael Lüders, legte sich noch zu Weihnachten 2015 fest: "Der IS kann nicht militärisch besiegt werden." [14]

Nun, Putin zerschlug die Verbrecherbande in sechs Monaten, weil er im Gegensatz zum Westen die Mörder nicht schützen, sondern vernichten wollte. USrael aber schützte die Terroristen, indem man ihnen mitteilte, wo die Bombardierungen stattfinden würden. Die Bomben der US-Kampfjets detonierten immer in der Wüste. Putin hingegen ging gegen die Köpfeabschneider vor, wie er schon im Tschetschenien-Krieg gegen die Wahabisten vorgegangen war. Vor Putins Zeit als Präsident taten die westlichen Handlanger in Moskau ebenfalls alles, um dem Wahabismus in Tschetschenien zum Sieg zu verhelfen, weil Israel das so wollte. Unter "Jelzman" fanden diese dümmlich-verräterischen Verhandlungen mit den Mördern statt, die nur Russland und den Menschen in der Region gewaltige Blutopfer abverlangten. Doch seit Putins erstem Amtsantritt gab es diesen Verrat, diese Verhandlungen nicht mehr. Putins Programm war klar definiert: "Vernichtung der Menschenfeinde, keine Verhandlungen". Und er obsiegte.

Heute, da USrael weltmachtpolitisch am Abgrund steht, reisen die ehemaligen großmäuligen Außenminister der BRD und USA nach Moskau, um dem russischen Präsidenten ihre untertänige Aufwartung zu machen und ihn, den sie noch vor Kurzem von der Weltgemeinschaft ausgrenzen wollten, zu seinem Sieg über die islamistischen Menschenmörder in Syrien zu beglückwünschen. "Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier hat in einem Interview gegenüber der Funke-Mediengruppe die Rolle Russlands im Syrien-Konflikt gewürdigt." [15] Und der Außenminister der "Weltmacht Nr. 1" musste ebenfalls nach Moskau pilgern, um Präsident Putin zu huldigen: "Im Syrien-Konflikt hat US-Außenminister John Kerry die Zusammenarbeit mit Russland gelobt." [16]

Als im September 2015 Russland entschied, die Mörderbande IS in Syrien zu stoppen, um so die rechtmäßige syrische Regierung vor dem gewaltsamen Umsturz zu bewahren, war das Geschrei im Westen laut. Die Massenmörderorganisationen wurden "gemäßigte Rebellen" genannt und Russlands Vorgehen gegen sie als "Verbrechen" diffamiert - nur weil Putin die Mörder vernichtete und die Opfer schützte. Aber der wirkliche Grund des schmerzverzerrten Aufschreis war wohl, weil sie wussten, Präsident Putin meint es ernst, so wie er in Tschetschenien ernst gemacht hatte. Dementsprechend die aufjaulenden Schlagzeilen: "Putin setzt in Syrien auf Tschetschenien-Taktik. Zuerst alle Alternativen ausschalten, dann grausam durchgreifen: Dieses Rezept aus Tschetschenien setzt Putin jetzt auch in Syrien um." [17]

Nur sechs Monate später, Ende März 2016, hat Russland der Mörderbande Israels den Garaus gemacht. Syrien ist zurückerobert worden. Als letzte IS-Bastion fiel Palmyra, die antike Stadt, wo die Bande den syrischen Museumsdirektor im vergangenen September so grausam schlachtete. Und so konnte nach nur sechs Monaten der Sieg über USrael im "Herzland" vermeldet werden: "Putin gratuliert Assad zur Befreiung Palmyras. Der russische Staatschef hat die Bedeutung des Schutzes dieser historischen Stadt betont. Putin sicherte Assad zu, dass trotz des Abzugs des größten Teils der russischen Truppen aus Syrien, die russische Luftwaffe die Regierungsarmee im Kampf gegen Terrorismus weiterhin unterstützen werde. Präsident Assad schätzte die Hilfe seitens der russischen Luftwaffe sehr hoch ein, und betonte, dass solche Erfolge wie die Befreiung Palmyras ohne Russlands Unterstützung niemals möglich gewesen wären." [18]

Das sind tektonische Verschiebungen in unserer Welt. Zum ersten Mal seit Ende des Zweiten Weltkriegs wurde im westlichen Einflussbereich ein militärischer Konflikt nicht nur ohne, sondern quasi gegen USrael entschieden, dazu noch im "Herzland" der jüdischen Geostrategie. Wer hätte sich das noch vor einem Jahr so richtig vorstellen können? Gleichzeitig gibt Russland zu erkennen, auch den Krieg im Jemen gegen die Interessen von USraels Vasall Saudi-Arabien beenden zu können.

Aber Russland weiß, dass USrael nach seiner Vernichtung trachtet. Professor Andrej Suschenzow, der Programmdirektor des "Valdai Klubs", die russische Denkfabrik, stellt in seinem neuen Sicherheitsbericht fest: "Für Russland sind die USA und die Terroristen die größte Bedrohung." Der Bericht verweist darauf, dass sich USrael in der Weltmachtpolitik zunehmend von Russland an den Rand gedrückt sieht, weshalb die absteigende Weltmacht eine kriegerische Auseinandersetzung über ihre Stellvertreter Türkei und den IS-Terrorismus zur Schwächung Russlands maßgeblich einzusetzen versucht. "Russland wird als eine führende Kraft im Nahen Osten Fuß fassen, die Fähig ist, Militärexpeditionen effektiv durchzuführen. Russlands Pläne im Verteidigungsbereich bis 2020 werden revidiert. Abgehalten werden Übungen, an denen Szenarien eines Konflikts mit der Türkei im Mittelpunkt stehen. Auch die Türken führen ihre Übungen durch. Die Terroristen werden selbst bei einem völligen Sieg in Syrien weiter bestehen, weil besonders effektive Kämpfer und Warlords höchstwahrscheinlich aus Syrien in andere Länder mit einer schwachen Staatsmacht weiterziehen werden (der Irak, Libyen, Mali, Afghanistan, Somalia u. a.), wo sie ihre zerstörerischen Aktivitäten weiter betreiben werden", stellen die Verfasser des Berichts fest wie sputniknews am 29. März 2016 meldete.

Um nicht ganz das Gesicht zu verlieren, durften die USA am Ende des Krieges gegen den IS eine Bombardierungs-Allianz mit Russland eingehen, damit es nicht für alle erkennbar werden würde, dass USrael nichts mehr mitzureden hatte. Aber alle strategischen Bombenziele behielt sich Russland vor und schaltete damit die Mörderbande aus. Damit zerschlug Russland auch den Geldfluss aus dem Ölhandel für die Türkei. Der IS-Pate und türkische Präsident Erdogan wurde nämlich mit dem gestohlenen Öl von den Mördern beliefert. Es waren täglich endlose Kolonnen von Tanklastzügen an die türkische Grenze zu beobachten, bis Russland bombte. Die Türkei lieferte den Mördern im Gegenzug amerikanische und deutsche Kriegstechnik und gewährte Kämpfern Unterschlupf. Die sogenannten IS-Terroranschläge gegen die Türkei hatten keinen IS-Hintergrund, sie dienten nur dazu, die Wahrheit über die Allianz mit den Mördern zu vernebeln.

WikiLeaks: Clinton wollte Assad stürzen und Syrien für Israel vernichten!

Clinton verspricht Juden Sturz von Assad

Die Drucksache F-2014-20439 mit der Nummer C05794498 sei Teil der bei WikiLeaks veröffentlich-ten Korrespondenz von Hillary Clinton, die sie als US-Außenministerin zwischen 2009 und 2013 von ihrer privaten Mailadresse aus geführt hatte. Der beste Weg, Israel zu unterstützen, sei es, "den Menschen in Syrien beim Sturz des aktuellen Regimes Baschar al-Assads zu helfen", zitiert das Onlineportal das Dokument.

https://wikileaks.org/clinton-emails/emailid/18328

Nach diesem russischen Durchmarsch im "Herzland" USraels, schlagen sogar die widerlichen Vasallen-Medien einen anderen Ton an. Mit dem Fall von Palmyra, symbolisch der Fall der usraelischen Mörderbande IS, lesen wir plötzlich, dass Russlands "Verbrechen" in Tschetschenien "notwendig" gewesen seien, um dort eine wahabistische Herrschaft zu verhindern. Wir trauen unseren Augen nicht, wenn wir lesen, dass Putins Vorgänger den Fehler einer passiven Politik gemacht und verhandelt hätten, aber nur Putins harte Linie das einzig Richtige gewesen sei. Und es steht dort schwarz auf weiß, der Westen könne von Russlands Tschetschenien-Krieg, der bis dato noch ein "Menschheitsverbrechen" war, lernen. "Wie Russland lernte, nie mit Islamisten zu verhandeln. Im zweiten Tschetschenienkrieg begingen die russischen Streitkräfte zahlreiche Menschenrechtsverletzungen. Das harte Vorgehen war gerechtfertigt - und verhinderte, dass Tschetschenien und Dagestan unter islamistische Kontrolle gerieten. Kann Europa von Moskaus Null-Toleranz-Politik lernen? … Die Passivität Moskaus sowie die verfehlte Politik der tschetschenischen Regierung waren dafür verantwortlich, dass sich der Wahhabismus nach dem Ende des Krieges nahezu ungestört in Tschetschenien ausbreiten und die Gesellschaft der nordkaukasischen Republik in den Abgrund eines neuen Krieges stürzen konnte. … Derselbe Fehler, nämlich die naive Annahme, dass es möglich sei, Islamisten in einen demokratischen Friedensprozess einzubinden, führte nun zu der Erfahrung, dass Verhandlungen mit ihnen grundsätzlich sinnlos sind, da ihre Ideologie stets subversiv ausgerichtet ist. Das Fehlen dieser Erkenntnis war später auch für den Aufstieg des Islamischen Staats verantwortlich und hat mit dazu beigetragen, dass die Taliban bis heute wieder zu alter Stärke gelangt sind. … Russlands Entscheidung war legitim. Obwohl es einfach ist, Moskau für sein Vorgehen in Tschetschenien scharf zu kritisieren, kann man nicht leugnen, dass erst die offensive Bekämpfung der Wahhabiten die entscheidende Wende brachte und damit ein dauerhafter Frieden möglich wurde." [19]

Als Ersatz für den verlorenen Krieg im Herzland soll die migrantive Vernichtung der Europäer herhalten

Israel wird jetzt, wo die eigene IS-Mörderbande im Herzland zerschlagen wurde, auf die Destabilisierung Europas durch dieselben Verbrecher setzen. Wir können damit rechnen, dass überall in Europa der IS-Terrorismus von Israels Gnaden in Zukunft noch mehr bomben wird als bisher. Denn das Herzland ging verloren, jetzt sehen die Drahtzieher nur noch die totale Übernahme Europas im Zuge des von ihnen erzeugten terroristischen Chaos.

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Das uns jetzt heimsuchende terroristische Elend ist das Produkt des von den jüdischen Machtzentren vor Jahrzehnten verlangte multikulturelle Projekt. Und wieder ist es also die Lobby, die die Menschheit ins Chaos, diesmal in einen europäischen Multikulturkrieg treibt, wie er in seiner Schreckensgestalt in der Erdengeschichte noch nicht vorgekommen sein dürfte.

Auffallend ist, dass bereits im Jahr 2005 der damalige Präsident des Jüdischen Weltkongress', Isarel Singer, wusste, dass Europa von einer organisierten Völkerwanderung überschwemmt würde. Er sagte wörtlich: "Europa muß aber multikulturell und multireligiös sein in einer Welt der Völkerwanderungen …" [20] Und die Leiterin der in Schweden gegründeten jüdischen Institution PAIDEIA (The European Institute for Jewish Studies in Sweden), Barbara Spectre, bekräftige vor den Fernsehkameras im Jahr 2010, dass die Juden es sein werden, die die weißen Menschen Europas in einem multikulturellen Transformationsprozess abschaffen werden. "Ich glaube, wir sind Teil des Transformationskampfes, der stattfinden muss. Europa wird nicht mehr der Kontinent von monolithischen Gesellschaften sein, wie es einmal bis ins letzte Jahrhundert gewesen ist. Und Juden werden im Zentrum dieser Transformation stehen. Es wird eine gewaltige Transformation in Europa durchzuführen sein. Die Europäer wechseln jetzt in einen multikulturellen Modus und Juden wird man übel nehmen, dass sie die führende Rolle in dieser Transformation einnehmen."

Diese Vernichtungstransformation hat dann Merkel im Auftrag der jüdischen Machtzentren mit ihrer Flutschleusenöffnung im September 2015 in die Endphase befördert. Der jüdische Harvard-Professor Yascha Mounk bestätigte zwei Wochen später, dass das Experiment zur Vernichtung der Weißen Menschen durch Merkel in Gang gesetzt wurde: "In Westeuropa läuft ein Experiment, das in der Geschichte der Migration einzigartig ist: Länder, die sich als monotheistische, monokulturelle und monoreligiöse Nationen definiert haben, müssen ihre Identität wandeln. Wir wissen nicht, ob es funktioniert, wir wissen nur, dass es funktionieren muss." [21]


1) "Der in den Vereinigten Staaten lebende jüdische Literaturwissenschaftler Benjamin Harshav vertrat die provozierende These: »Vielleicht sind die Juden nicht so sehr durch ihre hohe Intelligenz wie durch ihre gestörte Psyche gekennzeichnet«." (Allgemeine Jüdische Wochenzeitung, Bonn, 12.7.1990.)
2) Junge Freiheit (Forum), 18.12.2015, S. 18
3) FAZ, 05.06.2016, S. 3
4) FAZ, 19.01.2016, S. 8
5) jungefreiheit.de, 4. Mai 2015
6) "Zentralrat der Juden in Deutschland", der Name beweist, dass die Juden nicht Deutsche, sondern Juden in Deutschland sein wollen, sonst müsste es heißen: "Zentralrat der deutschen Juden".
7) »Das berühmte Hatanya- Grundlagenbuch der Habbad-Bewegung, eine der wichtigsten Zweige des Hassidismus, attestiert: "Alle Nichtjuden sind vollkommen satanische Kreaturen, an denen aber auch gar nichts Gutes ist. Selbst ein nichtjüdischer Embryo unterscheidet sich qualitativ von einem jüdischen. Die Existenz eines Nichtjuden ist bedeutungslos, während der Schöpfungsakt alleine für die Juden vollzogen wurde".« (Israel Shahak, Jewish History, Jewish Religion, Pluto Press, London 1994, Seite 27 - ISBN 0 7453 0818 X).
8) SPIEGEL Nr. 38, 20.9.1999, S. 229
9) FAZ, 27.03.2016, S. 12
10) FAZ, 27.03.2016, S. 2
11) DIE ZEIT Nr. 39/2014, 18.09.2014
12) rtdeutsch.com, 7. September, 2015
13) DER SPIEGEL 21/2015, S. 77
14) WDR.de, 23.12.2015
15) de.sputniknews.com, 27.03.2016
16) Welt.de, 24.03.2016
17) 20min.ch, 27.10.2015
18) De.sputniknews.com, 27.03.2016
19) Focus.de, Sonntag, 27.03.2016
20) Welt.de, 30.01.2005
21) Der Spiegel Nr. 40/26.09.2015, S. 126