… und noch einmal prangert die FAZ Merkel als eine Kriminelle an
Liebe Freunde und Leser des National Journals,
erst am 1. Januar 2016 veröffentlichten wir einen FAZ-Beitrag, der eine einzige Anklage gegen Merkel
war, und zwar in einer
so deutlichen Sprache geschrieben, dass wir den Beitrag in Gänze wiedergeben konnten. Aus jeder Zeile
machte die Zeitung, sogar mit den entsprechenden Begriffen, deutlich, dass es sich bei Merkel um
eine Kriminelle handelt. Und nun klagt die Zeitung das "Reptil" erneut an, deckt
Merkels Verbrechen erneut
auf. Da auch dieser Beitrag im NJ nicht viel deutlicher hätte erscheinen können, bringen wir diese
neue Merkel-Anklage hiermit in ganzer Länge. Wir, die Nationalen, die Völkischen, die Erkenner der notwendigen
ethnischen Unversehrtheit und des völkischen Zusammenhalts werden damit ein weiteres
Mal darin bestätigt, dass wir im Recht sind. Wir allein!
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Merkels migrantive Söldner-Armee hat zu Silvester 2015 den
Krieg gegen die wehr- und rechtlosen Deutschen begonnen. Tausende und
Abertausende von Merkels Söldnern überrannten die aus Geldmangel (nur
für die Schmarotzer ist jede Summe da) ausgedünnten Polizeikräfte. Raub,
sexuelle Übergriffe, Vergewaltigungen, brutale Körperverletzungen und
Plünderungen erinnerten an barbarische Horden in Kriegszeiten. Schutz
ist nicht mehr möglich durch die Polizei, es sind zu viele migrantive
Söldner ins Land gelockt worden. Und sie wollen jetzt ihren Sold in Form
von Plünderungen und Vergewaltigungen ausgezahlt bekommen. Wenn jetzt
die Lügner in Panik erklären, dass "abgeschoben" werden soll, dann sind
das neue Lügen, nur um nicht aufzufliegen. Denn wo sollen die Schmarotzer den hin
abgeschoben werden? Es gibt kein Land, das diese Verbrecher und die
Millionenmassen aufnehmen könnte und wollte. Deutsche, nehmt euer Leben in die eigenen Hände, vertraut
nicht auf
Merkel und Seehofer, das könnte für euch und eure Kinder fatal enden. Diese feindlichen Söldner-Armeen können wir nur
wieder außer Landes bekommen, wenn sie kein Geld mehr erhalten, in
Zelten bleiben und unter Bedingungen wie in Flüchtlingslagern der Türkei leben müssen.
Dann gehen sie freiwillig in der Hoffnung, andere Gebiete abgrasen zu
können. |
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 08.01.2016, S. 1 |
Wer eine Gefahr darstellt
von Reinhard Müller
Auf einmal werden Dinge ausgesprochen, die vor ein paar Tagen nur denen unterstellt wurden, die man auf keinen Fall in den
Parlamenten haben wollte. Auf einmal stellt sogar die Kanzlerin "einige sehr ernsthafte Fragen, die über Köln hinausgehen"; etwa,
ob es "in Teilen von Gruppen" Frauenverachtung gebe. Aber bedurfte es tatsächlich jener schlimmen Massenrandale in der Silvesternacht,
um zu erahnen, dass das Frauenbild in jenen Ländern, aus denen Hunderttausende zu uns kamen, ziemlich anders ist als das hiesige?
Die nun von der Bundesregierung geforderten klaren Zeichen hat sie doch selbst schon lange vor Weihnachten gesetzt: Macht
hoch die Tür', die Tor' macht weit. Jetzt entdecken auf einmal jene Politiker ihr Herz für die Abschiebung, welche die
Verantwortung dafür tragen, dass dieses Instrument selbst im Fall straffälliger Ausländer über Jahrzehnte kaum angewendet
worden ist. Auch künftig liegt ein "schwerwiegendes Ausweisungsinteresse" nur bei rechtskräftiger Verurteilung wegen
vorsätzlich begangener Straftaten von mindestens einem Jahr vor.
Aber warum sollen nur Verbrecher gehen müssen?
Schön, wenn die Kanzlerin jetzt über die Grundlagen des kulturellen Zusammenlebens
sprechen will. Dabei zeigt sich immer mehr, dass die schlichte Anerkennung des
geltenden Rechts von vielen schon viel verlangt. Doch ist die Rechtsordnung auch
ein Ausdruck der hiesigen Kultur der Freiheit und der Gleichberechtigung.
Der plötzliche Ruf nach Härte ist eine billige Ablenkung von fehlender Härte an der
offenen deutschen Grenze und ein Ausdruck von peinlicher Hilflosigkeit; denn an
Regeln fehlt es nicht. Sexuelle Nötigung und auch Diebstahl könnten schon jetzt
mit mehrjährigen Haftstrafen geahndet werden. Doch das einzige, was viele
[deutsche] Opfer
von Straftaten vom Staat zu hören bekommen ist: Verfahren eingestellt.
Es ist an der Zeit, die "sehr ernsthaften Fragen", die sich viele Bürger mit und ohne
Migrationshintergrund, auch Polizisten, Menschenrechtler und Verfassungsschützer schon
lange stellen, endlich zu beantworten. Niemand darf ins Land, niemand darf bleiben,
der eine Gefahr darstellt. Und: Niemand darf für dumm verkauft werden. Für Arbeitsmigranten
hatte sich die CSU den Spruch einfallen lassen: Wer betrügt, fliegt. Diesen Anspruch
darf man auch an die Politik stellen.
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Vor dem Hintergrund der grauenhaften Rechtsbeugung des Merkel-Regimes,
vor den schrecklichen Kriegsverbrechen gegen das eigene Volk, werden die
Stimmen gegen die Verbrecher-Natur Merkel immer deutlicher. Der hier
wiedergegebene FAZ-Artikel geht sogar soweit einzugestehen, dass WIR,
die Natinalisten, schon immer das RICHTIGE, und zwar nur wir allein,
gefordert haben, aber dafür verunglimpft und verfolgt wurden. Hier die
FAZ-Bestätigung:
"Auf einmal werden Dinge ausgesprochen, die vor ein paar Tagen nur denen unterstellt wurden, die man auf keinen Fall in den
Parlamenten haben wollte.".Vor allem spricht die FAZ endlich die
Verbrechen an, dass von den Regierungskriminellen vorgegeben wurde,
ausländische Verbrecher, nur weil sie Ausländer sind, nicht
strafrechtlich zur Verantwortung zu ziehen:
"Sexuelle Nötigung und auch Diebstahl könnten schon jetzt mit
mehrjährigen Haftstrafen geahndet werden. Doch das einzige, was viele
deutsche Opfer
von Straftaten vom Staat zu hören bekommen ist: Verfahren eingestellt." Wir wollen wieder
in einem Wohlfühlstaat leben, wir wollen wieder unter uns sein, wo wir uns aufgehoben wissen. Zur Hölle mit den Verderbern
der europäisch-authentischen Völker. Und keine falschen Kompromisse mehr
mit diesen lächerlichen Figuren wie Frauke Petry, Horst Tsipras usw.
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