Jüdische Studien 2016

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 17/02/2016 - Quelle: NJ-Autoren

... und jetzt: immer noch "kein Rassist" und "kein Nazi"?

Es wäre gut, wenn ihr euch das anschauen würdet:
https://www.facebook.com/Anonymous.Kollektiv/videos/987032421343218/

Von Horst Mahler

Wehrhaftig wiederbeleben

Könnte es sein, dass ihr dem Feind diese Keulen lasst, weil sie euch eine Ausrede an die Hand geben, keinen Widerstand zu leisten? Denn damit würdet ihr doch unausweichlich von jenen Totschlagwörtern getroffen werden, was ihr partout vermeiden wollt. Na und? Wenn die Verteidigung von Heim und Herd Rassismus ist, dann sind wir stolz, "Rassisten" und "Nazis" zu sein. Die uns so nennen, das sind doch die Hochverräter und Räuberbarone - kurz: der Feind.

Da euch diese kleinen Unannehmlichkeiten schon zu viel sind, werden euch richtig große unrühmlich begraben. Die Nachwelt wird euren Namen voller Verachtung aussprechen und euch den Ehrennamen "Deutscher" post mortem aberkennen, weil Sklavenseelen seiner unwürdig sind.

Ist euch schon einmal aufgefallen, dass in eurer Rede nur immer "die Anderen" die "Dummen" und "Versager" sind, die nicht "schnallen", dass es dem deutschen Volk "an den Kragen geht"? Ihr beansprucht, die Aufgeweckten, die Schlauen und "Durchblicker" zu sein. Das wären dann Viele - Zehntausende mindestens. Genug, um die Verhältnisse in unserem Land wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen. Dabei seid ihr es doch, die den Demokratieschwindel immer noch nicht begriffen haben. Ihr wollt immer neue Parteien gründen und "Stimmen" gewinnen, so viel, dass die "Herrschenden" an euch nicht mehr "vorbeikommen", wie ihr meint. Ihr wollt die "wahre Demokratie" und wollt nicht sehen, dass es das Prinzip der Demokratie ist, Ignoranten und Dilettanten in die Parlamente wählen zu lassen, die nichts wirklich zu entscheiden haben, sondern eine Kultur der Schwatzhaftigkeit verkörpern. Zwei Weltkriege hat es gekostet, die westeuropäischen Völker, allen voran das deutsche Volk, in "demokratischen Pöbel" zu verwandeln, indem jeder von jedem "schlecht" spricht, wodurch sich die einst in Deutschland blühende Volksgemeinschaft in trockenen Staub verwandelt hat.

Jeder Bürger des Deutschen Reiches hat das Recht, in Staatsdingen ein Ignorant zu sein, ohne hinnehmen zu müssen, als "die dumme Masse" tituliert zu werden. Die Dilettanten indes sind zum Teufel zu jagen. Sie sind für einen Judaslohn Statisten in einem grausigen Spiel.

Die gesellschaftlichen und politischen Verhältnisse in Europa sind nicht erst jetzt und schon gar nicht durch Angela Merkel "außer Kontrolle geraten". Sie sind seit dem 8. Mai 1945, dem Tag der militärischen Kapitulation des Deutschen Reiches, absichtlich in eine kontrollierte Kernschmelze überführt worden, die - wie beabsichtigt - als solche nicht wahrgenommen wurde, bis in unseren Tagen die finale Phase des teuflischen Planes eingeläutet worden ist. Die Totenglocke ist weithin wahrzunehmen.

Ich bekenne mich schuldig, in diesen Tagen in Gesprächen mit Deutschen Volksgenossen die Floskel, dass jetzt auch die Dümmsten aufwachen, widerspruchslos hingenommen zu haben. So wird unser Volk, das in der Menschheitsgeschichte Großes zu vollbringen hat, beleidigt.

Genug geflennt. Hört auf zu jammern, deutsche Männer! Seid tapfer!
Alle Grapscher stehen still, wenn deine starke Faust es will ... Kein Bürger ist gezwungen, Auseinandersetzungen aus dem Weg zu gehen, wenn seine Rechte von anderen verletzt werden. Er darf sich verteidigen. … Wo waren die männlichen Begleiter der Frauen? … Sind sie nicht Manns genug, sich zu verteidigen?
(Red. Artikel in WELT.de, 11.02.2016)

Jetzt kommt alles darauf an, durch Bürgerwehren in kameradschaftlicher Zusammenarbeit mit aufbegehrenden Einheiten des bewaffneten Arms in der Bundesrepublik Deutschland die Wehrhaftigkeit des Deutschen Volkes wiederzubeleben. Gleichzeitig ist unserem Hauptfeind durch intensive Vergegenwärtigung seines satanischen Wesens der Heiligenschein des Opfervolkes vom Kopf zu reißen. Diese Kampagne umfasst sowohl mutige Wortergreifungen von Einzelpersonen als auch koordiniertes Handeln des sich organisierenden Befreiungswillens des Deutschen Volkes - in kleinen Gruppen nach dem Vorbild der Spaßguerilla; aber auch in größeren Verbänden, die durch die sozialen Medien der elektronischen Kommunikationstechnologie ("Internet") das Guerilla-Prinzip des "hit and run" in situationsgerechter Form praktizieren, Gewalt darf von den aufständischen Kräften stets nur in Notwehr zur Selbstverteidigung und nie als Rache und nie als Mittel zur Abschreckung bzw. Einschüchterung (Terror) ausgeübt werden. Gewaltaktionen, die über reine Selbstverteidigung (Notwehr) hinausgehen, spielen dem Feind in die Hände (Provokation), und sind deshalb als Verrat energisch zu bekämpfen.

In diesem Sinne: "Volk ans Gewehr!"


MEIN KAMPF
3. Kapitel
Allgemeine politische Betrachtungen aus meiner Wiener Zeit

Die Ausschaltung von Köpfen, Das Mehrheitsprinzip, Die jüdische Demokratie, Die germanische Demokratie

AHDie Majorität ist nicht nur immer eine Vertreterin der Dummheit, sondern auch der Feigheit. Und so wenig hundert Hohlköpfe einen Weisen ergeben, so wenig kommt aus hundert Feiglingen ein heldenhafter Entschluß. …
Es ist doch unmöglich, über Verkehrsangelegenheiten dieselben Menschen verfügen zu lassen wie, sagen wir, über eine Frage hoher Außenpolitik. Es müßten dies anders denn lauter Universalgenies sein, wie sie in Jahrhunderten kaum einmal in wirkliche Erscheinung treten. Leider handelt es sich hier aber zumeist überhaupt um keine "Köpfe", sondern um ebenso beschränkte wie eingebildete und aufgeblasene Dilettanten, geistige Halbwelt übelster Sorte. …
Aber indem dieses System den einzelnen zwingt, zu solchen ihm gar nicht liegenden Fragen Stellung zu nehmen, verdirbt es allmählich den Charakter. Keiner wird den Mut aufzubringen vermögen, zu erklären: "Meine Herren, ich glaube, wir verstehen von dieser Angelegenheit nichts. Ich persönlich wenigstens auf keinen Fall". …
Wer die Menschen nun aber kennt, wird begreifen, daß in einer so illustren Gesellschaft nicht gerne einer der Dümmste sein möchte, und in gewissen Kreisen ist Ehrlichkeit immer gleichbedeutend mit Dummheit. …
Freilich wird man den Einwand bringen, daß allerdings der einzelne Abgeordnete in dieser oder jener Sache kein besonderes Verständnis besitze, über seine Stellungnahme ja von der Fraktion als Leiterin der Politik des betreffenden Herrn doch beraten werde; diese habe ihre besonderen Ausschüsse, die von Sachverständigen ohnehin mehr als genügend erleuchtet würden. Dies scheint auf den ersten Blick zu stimmen. Aber die Frage wäre doch dann die: Warum wählt man fünfhundert, wenn doch nur einige die nötige Weisheit zur Stellungnahme in den wichtigsten Belangen besitzen? …
Die jüdische Demokratie
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Horst Seehofer (Bayerischer Ministerpräsident):
"Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt. Und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden."
(ARD, "Pelzig unterhält sich", BR, 20.05.2010)

Es ist nicht das Ziel unseres heutigen demokratischen Parlamentarismus, etwa eine Versammlung von Weisen zu bilden, als vielmehr eine Schar geistig abhängiger Nullen zusammenzustellen, deren Leitung nach bestimmten Richtlinien um so leichter wird, je größer die persönliche Beschränktheit des einzelnen ist. Nur so kann Parteipolitik im heutigen üblen Sinne gemacht werden. Nur so aber ist es auch möglich, daß der eigentliche Drahtzieher immer vorsichtig im Hintergrund zu bleiben vermag, ohne jemals persönlich zur Verantwortung gezogen werden zu können. Denn nun wird jede der Nation auch noch so schädliche Entscheidung ja nicht auf das Konto eines aller sichtbaren Lumpen kommen, sondern auf die Schultern einer ganzen Fraktion abgeladen werden.
Daher ist diese Art von Demokratie auch das Instrument derjenigen Rasse geworden, die ihren inneren Zielen nach die Sonne zu scheuen hat, jetzt und in allen Zeiten der Zukunft. Nur der Jude kann eine Einrichtung preisen, die schmutzig und unwahr ist wie er selber.
Die germanische Demokratie
Dem steht gegenüber die wahrhaftige germanische Demokratie der freien Wahl des Führers mit dessen Verpflichtung zur vollen Übernahme aller Verantwortung für sein Tun und Lassen. In ihr gibt es keine Abstimmung einer Majorität zu einzelnen Fragen, sondern nur die Bestimmung eines einzigen, der dann mit Vermögen und Leben für seine Entscheidung einzutreten hat.
Wenn man mit dem Einwand kommen wird, daß unter solchen Voraussetzungen sich schwerlich jemand bereitfinden dürfte, seine Person einer so riskanten Aufgabe zu widmen, so muß darauf nur eines geantwortet werden: Gott sei gedankt, darin liegt ja eben der Sinn einer germanischen Demokratie, daß nicht der nächstbeste unwürdige Streber und moralische Drückeberger auf Umwegen zur Regierung seiner Volksgenossen kommt, sondern daß schon durch die Größe der zu übernehmenden Verantwortung Nichtskönner und Schwächlinge zurückgeschreckt werden.


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