Jüdische Studien 2016 |
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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 17/02/2016 - Quelle: NJ-Autoren |
... und jetzt: immer noch "kein Rassist" und "kein Nazi"?
Es wäre gut, wenn ihr euch das anschauen würdet: Von Horst Mahler Könnte es sein, dass ihr dem Feind diese Keulen lasst, weil sie euch eine Ausrede an die Hand geben, keinen Widerstand zu leisten? Denn damit würdet ihr doch unausweichlich von jenen Totschlagwörtern getroffen werden, was ihr partout vermeiden wollt. Na und? Wenn die Verteidigung von Heim und Herd Rassismus ist, dann sind wir stolz, "Rassisten" und "Nazis" zu sein. Die uns so nennen, das sind doch die Hochverräter und Räuberbarone - kurz: der Feind. Da euch diese kleinen Unannehmlichkeiten schon zu viel sind, werden euch richtig große unrühmlich begraben. Die Nachwelt wird euren Namen voller Verachtung aussprechen und euch den Ehrennamen "Deutscher" post mortem aberkennen, weil Sklavenseelen seiner unwürdig sind. Ist euch schon einmal aufgefallen, dass in eurer Rede nur immer "die Anderen" die "Dummen" und "Versager" sind, die nicht "schnallen", dass es dem deutschen Volk "an den Kragen geht"? Ihr beansprucht, die Aufgeweckten, die Schlauen und "Durchblicker" zu sein. Das wären dann Viele - Zehntausende mindestens. Genug, um die Verhältnisse in unserem Land wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen. Dabei seid ihr es doch, die den Demokratieschwindel immer noch nicht begriffen haben. Ihr wollt immer neue Parteien gründen und "Stimmen" gewinnen, so viel, dass die "Herrschenden" an euch nicht mehr "vorbeikommen", wie ihr meint. Ihr wollt die "wahre Demokratie" und wollt nicht sehen, dass es das Prinzip der Demokratie ist, Ignoranten und Dilettanten in die Parlamente wählen zu lassen, die nichts wirklich zu entscheiden haben, sondern eine Kultur der Schwatzhaftigkeit verkörpern. Zwei Weltkriege hat es gekostet, die westeuropäischen Völker, allen voran das deutsche Volk, in "demokratischen Pöbel" zu verwandeln, indem jeder von jedem "schlecht" spricht, wodurch sich die einst in Deutschland blühende Volksgemeinschaft in trockenen Staub verwandelt hat. Jeder Bürger des Deutschen Reiches hat das Recht, in Staatsdingen ein Ignorant zu sein, ohne hinnehmen zu müssen, als "die dumme Masse" tituliert zu werden. Die Dilettanten indes sind zum Teufel zu jagen. Sie sind für einen Judaslohn Statisten in einem grausigen Spiel. Die gesellschaftlichen und politischen Verhältnisse in Europa sind nicht erst jetzt und schon gar nicht durch Angela Merkel "außer Kontrolle geraten". Sie sind seit dem 8. Mai 1945, dem Tag der militärischen Kapitulation des Deutschen Reiches, absichtlich in eine kontrollierte Kernschmelze überführt worden, die - wie beabsichtigt - als solche nicht wahrgenommen wurde, bis in unseren Tagen die finale Phase des teuflischen Planes eingeläutet worden ist. Die Totenglocke ist weithin wahrzunehmen. Ich bekenne mich schuldig, in diesen Tagen in Gesprächen mit Deutschen Volksgenossen die Floskel, dass jetzt auch die Dümmsten aufwachen, widerspruchslos hingenommen zu haben. So wird unser Volk, das in der Menschheitsgeschichte Großes zu vollbringen hat, beleidigt.
Jetzt kommt alles darauf an, durch Bürgerwehren in kameradschaftlicher Zusammenarbeit mit aufbegehrenden Einheiten des bewaffneten Arms in der Bundesrepublik Deutschland die Wehrhaftigkeit des Deutschen Volkes wiederzubeleben. Gleichzeitig ist unserem Hauptfeind durch intensive Vergegenwärtigung seines satanischen Wesens der Heiligenschein des Opfervolkes vom Kopf zu reißen. Diese Kampagne umfasst sowohl mutige Wortergreifungen von Einzelpersonen als auch koordiniertes Handeln des sich organisierenden Befreiungswillens des Deutschen Volkes - in kleinen Gruppen nach dem Vorbild der Spaßguerilla; aber auch in größeren Verbänden, die durch die sozialen Medien der elektronischen Kommunikationstechnologie ("Internet") das Guerilla-Prinzip des "hit and run" in situationsgerechter Form praktizieren, Gewalt darf von den aufständischen Kräften stets nur in Notwehr zur Selbstverteidigung und nie als Rache und nie als Mittel zur Abschreckung bzw. Einschüchterung (Terror) ausgeübt werden. Gewaltaktionen, die über reine Selbstverteidigung (Notwehr) hinausgehen, spielen dem Feind in die Hände (Provokation), und sind deshalb als Verrat energisch zu bekämpfen. In diesem Sinne: "Volk ans Gewehr!"
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