Zeitgeschichte 2015

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Im Kampf um die Freiheit:
Von den Bauernkriegen bis zu den Pegida-Widerständen
Von den Bauernkriegen bis zu den Pegida-Märschen

Am 18. Januar 2015 war Kathrin Oertel als Mitorganisatorin der Pegida-Märsche in Dresden zu Gast bei Lügen-Jauch im ARD-Fernsehen. Frau Oertel machte deutlich, dass der "Pegida-Aufstand" längst nicht mehr nur "diese Sache mit der Islamisierung" beinhalte. Es gehe um "den Problemstau in der Politik. Um die Mitbeteiligung der Bürger, die leider nicht mitbestimmen dürfen. Und um all die Themen, die tabuisiert werden."

Damit wollte Frau Oertel zum Ausdruck bringen, dass es auch um die Ausraubung, um die existentielle Vernichtung der Deutschen durch Euro- und Bankenrettung, durch TTIP, Tisa sowie den geplanten Krieg gegen Russland gehe.

Dies erinnert auch an den Anfang der Bauernkriege, also das Aufbegehren gegen eine gehässige, ausraubende Obrigkeit, das im Oktober 1460 seinen Anfang nahm. Der Klerus, Roms Vertreter der "Synagoge Satans", verlangte schon frühzeitig die physische Vernichtung der aufbegehrenden Bauern zum Schutz des Wucher-Systems. Die Forderungen der Bauern waren trotzdem bescheiden, wie zum Beispiel, dass die Herren nicht mehr willkürlich Dienste von ihnen fordern, noch sie nach Gutdünken strafen dürften und dass ihnen das freie Recht auf ihr Erbe zustehe.

1476 schaffte es der "Pfeifer von Niklashausen" im Taubertal, Zehntausende zu seinen Predigten zusammenzubekommen. Sie kamen aus allen Teilen des Reiches, um Hans Böheim, genannt "Pfeiferhänsle", zu hören. Er verkündete, es dürfe keinen Zins mehr geben, Pacht und Steuern müssten abgeschafft werden, Wald, Wasser und Weide sollten allenthalben frei sein.

Wald, Wasser und Weide gehörten damals der Obrigkeit, der Kirche und den Wucher-Juden. Diese Elendszustände sollen heute zur weiteren Mästung der Welt-Geldmacht mit Hilfe der globalistischen Abkommen wie TTIP und Tisa erneut hergestellt werden. Nur dass heute die "Synagoge von Rom" nicht mehr an vorderster Front steht, sondern die Vernichtungs-Organisationen der Wall-Street ihr Todesspiel mit uns treiben dürfen. Wobei die Mächte im Hintergrund immer dieselben sind.

Um im Mittelalter die Freiheitsbestrebungen der Bauern schon im Keim ersticken zu können, tischten damals die Herren bluttriefende Greuellügen auf, um Kirche und Kaiser gegen die Bauern zu mobilisieren. Erinnert das nicht an unsere heutige Situation? Damals galt das Fahnensymbol des "Bundschuh", das Schuhwerk des braven Bauern, als Zeichen des Aufruhrs, heute ist es das Urheiligtum unserer Vorfahren, das Hakenkreuz. Mehr noch, jetzt wird bereits arglistig auf die Farben der Bundesrepublik geschielt, denn einige versuchen bereits, daraus ein Hitler-Symbol zusammenzubrauen, damit man die Bewegung unter dem Vorwand der "verfassungsfeindlichen Farben" auslöschen kann, was jetzt ja weitestgehend bereits geschehen ist: "Was viele an Pegida womöglich am meisten irritiert, sind nicht die Vorstrafen oder Bartmoden des Organisators, sondern die schwarz-rot-goldenen Fahnen. Diese Fahnen sind zwar noch nicht verfassungsfeindlich, aber doch in Deutschlands Straßen außerhalb von Fußball-Großereignissen nach wie vor ein ungewöhnlicher Anblick." [1]

Die Betonung des FAZ-Kolumnisten Reinhard Müller liegt auf den Worten "noch nicht". Das heißt übersetzt, dass die Kriminalisierung der Wahrheit über Hitler und die Juden nur ein Mittel zur Unterdrückung der Deutschen ist, und wenn die aufgebehrenden Deutschen anstatt Hitler-Bilder die BRD-Farben schwenken, dann werden eben die Farben schwarz-rot-gold als verfassungsfeindlich erklärt. Während der Bauernkriege war es das symbolisierte Schuhwerk der Bauern, das als Zeichen des Aufruhrs galt, um massenmordend einschreiten zu können. Heute sind es ähnliche verbrecherische Vorwände, berechtigtes Aufbegehren gegen Lüge und Unterdrückung im Keim zu ersticken.

Das Hakenkreuz, das Gegensymbol Satans, unter dem Adolf Hitler bis zur Selbstverleugnung Frieden für Europa wollte, den aber die Feinde der Menschheit mit einem beispiellosen Welt-Blutfest erfolgreich verhindern konnten, galt den Kriegstreibern als Vorwand für das geplante Weltenmorden. In der Jüdischen Kriegserklärung im Londoner Daily Express vom 24. März 1933, die gegen das gerade durch demokratische Wahlen entstandene Deutsche Reich gerichtet war, heißt es wörtlich: "Das Erscheinen des Hakenkreuzes als Zeichen eines neuen Deutschland rief den Löwen von Juda, das alte Kampfsymbol der Juden, auf den Plan. … Ganz Israel in der gesamten Welt schließt sich zusammen, um den Wirtschafts- und Finanzkrieg gegen Deutschland zu erklären."

Wohl gemerkt, zum Zeitpunkt der ersten Jüdischen Kriegserklärung an Deutschland gab es in Deutschland noch keine Gesetze gegen Juden, geschweige denn eine "Judenverfolgung", wie in der "Kriegserklärung" im Daily Express gelogen wird. Interessant an dieser Kriegserklärung ist, dass diese bereits im Namen ISRAELs erfolgte und dass Hitler mit seiner antijüdischen Haltung den Juden laut Daily Express "zu einer nationalen Wiedergeburt" verhalf. Das heißt, Adolf Hitler, dem der 2. Weltkrieg aufgezwungen werden sollte, um am siegreichen Ende die Erringung der Weltherrschaft zu schaffen, war als der unfreiwillige Motor ihres Planes fest eingeplant worden.

Russlands Auslandsfernsehen RT berichtete, dass die mächtigste jüdische Organisation "CFR, Council on Foreign Relations" (Rat für auswärtige Beziehungen) schon 12 Tage nach Beginn des Krieges 1939 den Plan entwickelt hatte, diesen Krieg zum Weltkrieg auszuweiten, um die Neue Weltordnung, also die Lobby-Weltregierung, errichten zu können. RT.com ließ in der Sendung "Breaking the Set" vom 20.09.2013 den CFR-Experten Lawrence Shoub zu Wort kommen, der folgendes zu enthüllen wusste: "Als der 2. Weltkrieg in Europa ausbrach, waren die Vereinigten Staaten nicht daran beteiligt. 12 Tage nach Kriegsausbruch, am 12. September 1939, kam es zu einem Treffen zwischen CFR-Oberen und dem stellvertretenden US-Außenminister. Es wurde besprochen, dass man jetzt einen Nachkriegsplan erarbeiten müsse. Und das zu einem Zeitpunkt, wo der Krieg gerade ausgebrochen war und die Vereinigten Staaten sich nicht im Krieg befanden. … Dann entwarfen sie einen Plan, wie die Neue Weltordnung aussehen sollte. Es sollte so etwas geben wie den Internationalen Währungsfonds, wie die Welt-Bank und die Vereinten Nationen. Um die Neue Weltordnung zu integrieren, sollten die USA die dominierende Macht sein."

Und heute wird von den Lügen-Medien und der Lügen-Politik ein neuer großer Krieg unter dem Deckmantel "Ukraine-Krise" geplant, diesmal gegen Russland. Denn Russland hat sich aus dem Rothschild’schen privatisierten Notenbank-System ausgeklinkt, so wie einst Adolf Hitler.

Auf dem Weg zu diesem für das Welt-Finanzsystem geplanten Groß-Krieg gegen Russland und China [2] haben Merkels emsige Bemühungen hinter den Kulissen zur Rettung des jüdischen Welt-Finanz-Systems Früchte getragen. Der große Krieg rückt jetzt für Merkel erfreulicherweise näher. "Angesichts der neuen und bisher erfolglosen Offensive der ukrainischen Armee im Osten des Landes, holt sich Kiew jetzt ganz offiziell militärische Hilfe und Beratung von den USA. Nach Angaben des ukrainischen Militärstabes sollen noch diese Woche hochrangige Vertreter der Kommandozentrale der US Army, darunter der Oberbefehlshaber der US-Streitkräfte in Europa, General Hodges, in Kiew eintreffen," berichtete rtdeutsch am 20. Januar 2015.

So wie heute Menschen in allen Teilen Deutschlands aufstehen und sich öffentlich gegen die Pläne zu ihrer Vernichtung durch Multikultur, durch finanzielle Ausbeutung, durch TTIP- und Tisa-Beraubung, durch geplante Kriegsvorbereitungen zu Wort zu melden beginnen, so gärte es anfangs der Bauernkriege in Deutschland gegen das seinerzeitige Vernichtungsprogramm mit Hilfe des Wuchersystems, das vom Vatikan und seinen Adels-Vasallen geschützt wurde. Der berechtigte Volkszorn kam damals zunächst begrenzt in der Schweiz, in Salzburg, in der Steiermark und in Kärnten zum Ausbruch. In Württemberg schlossen sich 1514 die Bauern gegen den Steuerdruck Herzog Ulrichs im "Armen Konrad" zusammen, und in ihrem Aufstand verschmolzen typisch lokale Belange und Interessen mit den Ideen des "Bundschuh".

Ergeben sich daraus nicht deutliche Parallelen mit dem Widerstand von heute, der unter dem Schwarz-Rot-Goldenen-Pegida-Banner entsteht? Auch wenn der Pegida-Widerstand vorübergehend vom System ausgeschaltet werden konnte.

Am Ende der Bauernkriege mussten bis dahin unvorstellbare barbarische Gemetzel bilanziert werden, dirigiert von der Kirche, hinter der die Leih-Juden sowie deren Handlanger aus dem Adel standen. Mehr als 100.000 Bauern wurden im wahrsten Sinne des Wortes bestialisch geschlachtet. Und das, obwohl zum Beispiel der Bauernführer Ulrich Schmid im Namen der Aufbegehrenden aus dem nördlichen Oberschwaben in erster Linie nur die Wiederherstellung ihrer alten Freiheiten und die Festigung ihrer politischen Rechte verlangte.

Genau das verlangen die unter dem Begriff Pegida auf die Straße gehenden Menschen heute auch, sie wollen nicht länger für ein falsches Wort, das dem globalistischen Märkte-System nicht passt, im Gefängnis enden. Sie wollen nicht länger gezwungen werden, die Lüge vom Holocaust als Wahrheit aufsagen zu müssen. Sie wollen nicht mit dem Entrechtungs-Instrument Holocaust-Lüge zu Leibeigenen des TTIP/Tisa-Systems gemacht werden.

Ähnliche Zustände herrschten im 14. Jahrhundert und mündeten in den Bauernkriegen. Die Fürstäbte von Kempten zwangen schon seit Mitte des 14. Jahrhunderts mit brutaler Willkür die freien Bauern in die Leibeigenschaft. Sie warfen beispielsweise einzelne freie Männer ohne Begründung in ihre Gefängnisse und ließen sie so lange darin schmachten, bis sie die Leibeigenschaft anerkannten. Ein frühes System nach Art von TTIP-Tisa-Euro also.

Heute scheinen die Menschen in Deutschland etwas weniger gutgläubig zu sein als die entrechteten Bauern damals, man kann es nur hoffen. Die Rufe "Lügenpresse" und "Lügenpolitiker" künden davon. Es muss nur noch der letzte Schritt getan werden, um das Vernichtungssystem zu überwinden. Wir dürfen uns nicht länger auseinander dividieren lassen, denn die Macht des Systems erwächst aus der politischen Strategie von "teile und herrsche".

Das System kriminalisiert unliebsame Wahrheiten und deren Verkünder, womit alle anderen dazu gebracht werden, sich von der Wahrheit zu distanzieren. Damit wird aber nicht nur unsere Lebensenergie, denn die speist sich nur aus der Wahrheit, zum Erlöschen gebracht, sondern auch noch die restliche Kampfkraft zerschlagen. Dadurch werden die übrig gebliebenen Anliegen derart verwässert, dass der Rest der "Widerstands"-Forderungen bereits von der Wall-Street geschrieben sein könnte.

Nehmen wir nur die unappetitlichen AfD-Handlanger der FED, Bernhard Lucke und Olaf Henkel, als Beispiel. Die beiden fungieren für die Wall-Street als "Alternative gegen Deutschland". Mit der Lüge, aus dem Euro austreten zu wollen, wurde die Partei populär, kam ins Europa-Parlament und in die Landtage. Aber seit den Wahlerfolgen ist es vorbei mit der einstmaligen Forderung nach Euro-Austritt. Auch die zuvor, besonders zur Verdummung des Wahlvolkes, geforderte Souveränität Deutschlands darf in der Partei nicht mehr erwähnt werden. Mehr noch, Lucke machte in einer Email-Rundsendung deutlich, dass jedes AfD-Mitglied, dass die Wall-Street kritisiere, aus der Partei geworfen werde. Klar, Henkel war Lobbyist für das jüdische Wall-Street Unternehmen "Bank of America", und im Geheimen ist er das immer noch. Und so kanalisiert die Wall-Street mit der AfD-Lüge eine neue Protestbewegung, lässt somit eine breite Widerstandsbewegung ins Leere laufen. Lucke und Henkel sorgen für den Machterhalt der Weltfinanz in der BRD, und das dürfte auch so bleiben, denn der deutsche Vereinsmeier dient dem Verein, wenn es sein muss, auch gegen sich selbst.

Auch der "Bundschuh" während der Bauernkriege hatte es in der Hand, die Freiheit für das Volk zu erkämpfen, wenn nicht die deutsche Dummheit und die Distanzierungswut so überwältigend gewesen wären.

Wären die Bauernheere zusammengeschlossen worden, hätte sich der Schwäbische Bund einer Bauern-Armee von weit über 60.000 Mann gegenübergesehen. Das Bundesheer bestand aus alterfahrenen, geschulten Landsknechten und Reitern, sein Feldhauptmann Georg Truchseß von Waldburg, meist nur Bauernjörg genannt, hatte als Heerführer schon den "Armen Konrad" ein Jahrzehnt vorher niedergeschlagen. Am 14. April 1525 besiegte der Truchseß bei Wurzach den Unterallgäuer Haufen, zu dem auch seine eigenen Bauern gehörten. Schon am nächsten Tag stieß er beim Kloster Weingarten in Oberschwaben auf das dritte große schwäbische Bauernheer, den Seehaufen. Diesmal bestanden reelle Aussichten auf einen Sieg der Bauern. Sie waren mit fast vierzehntausend Mann doppelt so stark wie die Landsknechte des Schwäbischen Bundes, außerdem waren die Bauern des Bodenseegebietes vielfach kriegserfahren, sehr gut bewaffnet und hatten ebenfalls Landsknechte in Dienst genommen. Doch sie zögerten. Und der Truchseß von Waldburg entschloss sich zu keiner Kraftprobe, sondern machte den Bauern ein Angebot: Sie sollten sich auflösen, durften jedoch ihre Waffen behalten und konnten ihre Beschwerden einem Schiedsgericht vortragen, das je zur Hälfte von den Bauern und den Herren gewählt wurde und aus den Städten zusammengesetzt sein sollte. Dieser "Weingartener Vertrag", der am 17. April geschlossen und am 22. April 1525 als Urkunde ausgestellt wurde und dem auch die Oberallgäuer beitraten, leitete die entscheidende Wende ein. Er schloss die Revolution in Schwaben ab, er hielt vor allem dem Bundesheer den Rücken frei. So konnte Georg von Waldburg die Bauern im Schwarzwald, in Württemberg und Franken niederschlagen. Die schwäbischen Bauern hatten dem Truchseß diesen Weg geöffnet, ohne einzukalkulieren, dass der Vertrag von den Herren nicht gehalten würde, sobald die größten Gefahren beseitigt waren. Danach folgte ein militärischer Schlag auf den anderen. Der Truchseß stellte am 12. Mai 1525 bei Böblingen die Württemberger Bauern und schlug sie vernichtend. Es handelte sich im Grunde um keine Schlacht, sondern um ein Abschlachten. Die Bauern hatten frühmorgens auf freiem Feld eine Beratung abgehalten, sie wurden von den Landsknechten völlig überrumpelt, waren unfähig, auch nur andeutungsweise eine Kampfordnung herzustellen, und wurden einfach zusammengehauen, gespießt und erschlagen. Die Sieger zählten achttausend Tote nur auf diesem Schlachtfeld.

Um einen Vorwand zur Abschlachtung gegen die für ihre Recht demonstrierenden Bauern zu fabrizieren, tischten die hegauischen Herrn Greuelmeldungen auf. Bauern hätten aus einem Dorf das Sakrament aus der Kirche rauben wollen und dem Priester, "der solches wehren wollte, die Hände wohl halb abgehauen". Solche Behauptungen, dass wussten sie, würden auf den Bischof Eindruck machen! Auch hätten sie, so wurde zum Schluss berichtet, ein Banner, auf dem ein Pflug und ein Bundschuh gemalt seien.

Und heute? Als in Dresden der Bereicherer Khaled Idris Bahray erstochen aufgefunden wurde, meldete die Polizeileitung den Vorfall sogleich der Landesregierung. Diese geriet in Panik, denn wenn es durchsickern sollte, dass es sich um ein Bereicherungsverbrechen handelte, bekäme die Pegida-Bewegung neuen Auftrieb. Und so erhielt die Polizei, wie uns von Beamten berichtet wird, die nicht mehr alles hinzunehmen bereit sind, den Befehl, den Mord als Tod "ohne Fremdeinwirkung" zu erklären. Da es sich aber sogleich herumgesprochen hatte, dass der Bereicherer gewaltsam ums Leben gekommen war, bekamen die hassenswerten politisch-korrekten-Untermenschen des Grün-Links-Spektrums Aufwind und posaunten hinaus, es sei ein Neonazimord gewesen. "Der Eritreer Khaled Idris Bahray ist tot. Und sofort weiß jeder, wer es gewesen sein muss." [3]

Aber diesmal konnten sie es keiner vom System aufgebauten Gruppe wie vormals dem sogenannten NSU unterschieben, zu eindeutig waren die bereits ermittelten Beweise. Die Polizei blieb zunächst standhaft und log im Auftrag der Landesregierung weiter, es handele sich um einen "Todesfall ohne Gewalteinwirkung". Seltsam, gegen die Polizei wird nicht ermittelt, die Landesregierung deckt die Ermittlungslüge, obwohl es sich um einen Mord handelte.

Tatsächlich ermordete der sogenannte Kriegsflüchtling Hassan S seinen Landsmann, weil es Streit über die Verteilung des Gewinns aus ihrem schwunghaften Drogenhandel und ihren Einbruchs-Beutezügen in Dresden gab. Mit DNA-Beweisen konfrontiert legte der 26-jährige Täter ein Geständnis ab. Die Ermittlungen haben ergeben: "Hassan S sei Khalid Idris Bahray in den Innenhof gefolgt, wo er seinen Mitbewohner mit mehreren Messerstichen tödlich verletzte. Inwiefern auch die anderen Mitbewohner in die Auseinandersetzung involviert waren oder davon wussten, werde zurzeit überprüft." [4]

Die gesamte Links-Schickeria will die Ermittlungsergebnisse nicht akzeptieren, "weil Hakenkreuze an die Türen der Flüchtlings-WG geschmiert worden waren?" [5] Aber selbstverständlich ist diese Tatbetrachtung logisch, die wurde bereits zu Beginn des Bauernschlachtens gepflegt, denn das Zeichen des "Bundschuhs" galt damals bereits als Beweis für Greueltaten. Und so ist es heute wieder, weil wir unseren geplanten multikulturellen Tod nicht freiwillig hinnehmen wollen.

Die Bereicherungsverbrechen gedeihen unter dem politisch-korrekten Schutz dieses Systems. Nur weil die Geheimdienste keine NSU-Gruppe in die Schlacht gegen die Deutschen schicken konnten, kam die richtige Täterschaft bei dem Dresdener Bereicherer-Mord heraus. Der Mörder selbst war sich sicher, nicht ermittelt zu werden, er kennt die Gepflogenheiten in der BRD durch Verwandte ganz genau. Er kalkulierte, dass seine Tat vertuscht würde. Ihm ist klar, dass Bereicherer nicht angetastet werden, um die böse Politik der multikulturellen Vernichtung nicht zu gefährden. Der Onkel des Getöteten, der fröhlich seinen "Geschäften" in Remscheid nachgeht, sagte: "'Wir haben alle zusammen in einer Wohnung übernachtet, er [der Täter] hat mit uns zusammen am Tisch gesessen und getrauert'. Wenige Tage nach der Ermordung Khalid Idriss Bahrays hatte der mutmaßliche Täter noch Interviews gegeben und auch mit dieser Zeitung gesprochen. Bei einem Besuch in der Wohngemeinschaft des Verstorbenen hatte Hassan S. sich als besonders betroffen hervorgetan. … Er und seine Freunde vermuteten einen rassistischen Hintergrund der Tat und hätten nun große Angst – auch das gab S. zu Protokoll." [6]

Der hyperaktive, schwule Politverbrecher Volker Beck (Grüne) erstattete sogar Strafanzeige gegen die Polizei "wegen Strafvereitelung im Amt", weil "rechte Täter geschützt" würden. "Polizei und rassistische Gewalt. In Sachsen ein extrem aufgeladenes Thema. Die Annahme wirkt plausibel. hatten nicht auch der NSU 13 Jahre lang vom sächsischen Zwickau aus das Land mit rechtem Terror überzogen, und die Polizei hatte weggesehen?" Und die Mitwisser bzw. Mittäter im Bereicherungsheim schrieben einen offen Brief an die Behörden, wofür sie in den Medien stürmischen Beifall ernteten. In diesem Brief heißt es: "Täglich haben wir mit Anfeindungen, Aggressionen und tätlichen Angriffen zu tun. Wir haben Angst und brauchen Hilfe. Wir wollen nicht mehr wie Tiere behandelt werden." [7] Das sagen jene, die zum Umfeld jener Täter gehören, mit ihnen höchstwahrscheinlich gemeinsame Sache machen, die Mitbewohner wegen des Streites über die Verteilung ihrer kriminellen Beute abstechen, so wie sie in ihrer Heimat Tiere abstechen.

Wir leben also erneut in einer grauenhaften, blutigen Zeit, die an die Zeiten der Bauernkriege erinnern. Nur dürften wir diesmal weniger von der eigenen Obrigkeit abgeschlachtet werden, wobei man das nicht ausschließen kann, sondern von den fremden, uns hassenden Völkerschaften, für die wir ein Hindernis bei der Landnahme darstellen.

Dieselbe bösartige, verlogene und betrügerische Strategie, die seinerzeit der Truchseß gegenüber den Bauern anwandte, um sie letztlich zu vernichten, scheint heute vom BRD-System gegen uns angewandt zu werden. Man geht täuschend auf die Pegida zu, will mit ihr diskutieren, aber nicht mit der Führung. Das heißt, sie wollen die nach Freiheit lechzende Masse führungslos machen, sie wollen sie auseinanderbrechen, um sie, wenn sie kopflos umherirren, endgültig erledigen zu können. Noch benutzen sie dazu in Dresden keine Waffen wie der Truchseß damals in Böblingen, aber das kann auch noch blühen. "Mehrere Bundespolitiker, darunter der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel und der Fraktionsvorsitzende der Linkspartei, Gregor Gysi, sprachen sich für einen Dialog mit den Pegida-Demonstranten aus. Gespräche mit den Organisatoren lehnten sie ebenso ab wie Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU)." [8]

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Der Deutsche Naivling glaubte zur Zeit der Bauernausrottung an die Vertragstreue der Bösen, so wie die tumben Politisch-Korrekten in der BRD heute daran glauben, die TTIP/Tisa-Vernichtungs-Abkommen seien zu ihrem Besten. Das System, Merkel als moderner Truchseß, lässt den Mist vom amerikanischen Chlor-Hähnchen derart hochspielen, als sei dieser Aspekt der zentrale Punkt in dem Abkommen. Dabei geht es darum, dass jedes Wall-Street-Unternehmen nach Gutdünken vom deutschen "Bauern" Billionen von Euro, oder der dann gültigen Folgewährung, abkassieren kann, wenn angegeben wird, dass wahrscheinlich erwartete Gewinne ausbleiben. Die Deutschen sind dann Leibeigene und mit dem Tisa-Abkommen wird ihnen sogar ihre angestammte Muttererde unter ihren Füßen geraubt. Erinnern wir uns an die Forderungen der Bauern "Wald, Wasser und Weide sollten allenthalben frei sein", also wieder den Bauern gehören. Wir sind also genau wieder da angekommen, wo 1476 die Leibeigenschaft, die Entrechtung und Enteignung zum Widerstand gegen die Obrigkeit führte und schließlich in einem grauenhaften Schlachtfest zugunsten der Wucherer mündete.

Wie einst der Truchseß die Bauern mit einem Scheinvertrag täuschte, sie wehrlos machte, so werden heute die Deutschen mit dem Chlor-Hähnchen, das Frau Merkel am Ende heldenhaft aus dem Abkommen herausverhandeln wird, vom wirklichen Vernichtungsplan abgelenkt.

Bleiben wir wirklich so dumm wie damals die Bauern, die dafür geschlachtet wurden?


1) FAZ, 22.01.2015, S. 8
2) Xavier Solana war damals Außenbeauftragter der WEU, auch EU-Außenminister genannt, er "äußerte auch die Befürchtung, dass eine 'große Krise mit Russland’ und eventuell auch mit der Volksrepublik China provoziert werden könnte." (FAZ, 3.5.2000, S. 9)
3) taz.de, 23. 01. 2015
4) FAZ, 24.01.2015, S. 4
5) taz.de, 23. 01. 2015
6) FAZ, 24.01.2015, S.4
7) taz.de, 23. 01. 2015
8) FAZ, 22.01.2015, S. 1