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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 26/08/2015 - Quelle: NJ-Autoren

Angekommen an der Wegscheide unseres Daseins

Die neuen Weltmächte China und Russland schaffen zielstrebig ein neues Welt-Finanzsystem gegen die Institutionen der globalen jüdischen Plutokratie, was derzeit bei den internationalen Geldverschwörern zu gewaltiger Nervosität führt. Sie werden diesen Krieg nicht kampflos verloren geben, das ist sicher.

Was geschieht derzeit, wie könnte der Gegenschlag der Plutokraten aussehen?

Kennedy und Obama sprechen an der American University

Große seismographische Ausschläge im Finanzweltgefüge werden von der heimlichen Weltregierung (CfR, Council on Foreign Relations) im hauseigenen Organ "Foreign Affairs" stets zuverlässig aufgezeichnet. So auch die Missstimmung über den in ihren Augen unfolgsam gewordenen US-Präsidenten Barack Obama, den sie anfangs gerne "Baruch" nannten, damals, als sie ihn in den Präsidentenstuhl gebracht hatten.

2009 wurde noch offen berichtet, dass der "Baruch" im Weißen Haus gegenüber den jüdischen Beratern pariert wie ein Hund: "Larry Summers, der oberste Wirtschaftsberater des Präsidenten ist ebenfalls ein Überzeugungstäter. Obama folgt ihm wie der Hund dem Herr." [1] Es handelt sich um denselben Larry Summers, der dem damaligen BRD-Finanzminister Oskar Lafontaine gesagt hatte, dass nicht der jeweils gewählte US-Präsident regiert, sondern die jüdische Wall-Street. [2]

Das öffentliche Eingeständnis, dass Obama den jüdischen Machtzentren wie "ein Hund" folgen würde, kam nicht überraschend, nachdem er am 4. Juni 2008 vor dem AIPAC-Kongress einen Treueeid gegenüber Israel und den jüdischen Weltinteressen abgelegt hatte. Dafür wurde er von den jüdisch kontrollierten Medien und mit Hilfe der Wall-Street-Spenden auf den Präsidentensessel gehievt. Vor den AIPAC-Delegierten definierte Obama seine angestrebte Politik so: "Das Versprechen, das ich sowohl unseren Verbündeten wie auch unseren Widersachern zur Kenntnis bringen werde ist, dass Amerika in fester Freundschaft mit Israel verbunden bleibt und eine unverbrüchliche Verpflichtung für Israels Sicherheit übernimmt. Diese Politik begründet den Wechsel. … Das ist der Wechsel, den wir benötigen in unserer Außenpolitik, der Amerikas Macht und Einfluss wieder herstellen wird." [3] Mehr als 600 Millionen Dollar aus der Beute der Welt-Finanz-Betrügereien pumpte die Lobby anschließend in den Wahlkampf Obamas, um diesen Wechsel, "so ganz anders als die Bush-Politik", zu vollziehen.

Was ist aus Obamas Versprechungen geworden?

Noch am 30. August 2013 erteilte Obama als Ergebnis einer Telefonkonferenz mit den höchsten 1000 Rabbinern den militärischen Befehl, Syrien wegen seines Bündnisses mit dem Iran zu zerstören. "Jüdische Gruppen unterstützen Syrien-Schlag. … Obama konferierte am 30. August 2013 im Rahmen einer Telefonkonferenz mit 1000 Rabbinern 30 Minuten lang." [4] Doch es kam anders. Der damalige Oberbefehlshaber der US-Streitkräfte, General Martin Dempsey, eilte am frühen Sabbat-Morgen des 31. August 2013 mit einer klaren Weisung für Obama ins Weiße Haus. Dempsey wörtlich: "Wenn Sie den Angriff nicht absagen, dann wird Ihr Plan nicht gelingen und Sie werden immer tiefer sinken. Ohne Kongresszustimmung sind Sie erledigt." Die jüdische Publizistin Roseanne Barr, der wir diese Insider-Informationen Dank ihrer jüdischen Verbindungen verdanken, setzte ihrem Artikel den Titel voran: "Obama knickte in letzter Minute unter dem Druck von Dempsey ein!" [5]

Zum ersten Mal verweigerte also ein US-Präsident der jüdischen Lobby nicht nur die Ausführung eines klar erteilten Auftrags, sondern er brach sein den 1000 höchsten Rabbinern der USA gegebenes Versprechen, Syrien zu zerstören.

Die Frage stellt sich nun: Wem gehorchte Obama?, denn er brach schließlich nicht mit den Machtjuden, weil er plötzlich zu einem edlen Charakter bzw. zu einem mutigen Mann geworden wäre, sondern weil ihm noch Mächtigere sagten, was er zu tun habe. Nämlich die Militärführung, die bereits unter General Martin Dempsey Israel in die Schranken gewiesen hatte: "Halt dein Maul, Netanjahu. Wir werden für Israel keinen Krieg führen". [6]

Hinter den Kulissen scheint das US-Militär das Heft der amerikanischen Außenpolitik in die Hand genommen zu haben, mit radikalen Auswirkungen für die jüdische Weltmacht, wie es die FAZ vorsichtig zum Ausdruck bringt: "Bemerkenswert ist die Wortmeldung früherer hoher Militärs: Sie halten das Abkommen mit dem Iran für die beste Option, eine iranische Atombombe zu verhindern, zumindest für die nächsten zehn bis 15 Jahre." [7]

Die Menschenfeinde der israelischen Regierung können noch gar nicht verarbeiten, was sich derzeit vor dem Hintergrund der zusammenbrechenden Weltmacht abspielt, denn Israel wurde von den USA immer schon freie Hand für alle Verbrechen gegeben, wie damals Rabbi David Clayman in den Medien zynisch zum Besten gab: "Keine israelische Regierung, ungeachtet der Abhängigkeit vom US-Militär, von wirtschaftlicher Hilfe und der politischen Unterstützung wurde jemals von einer US-Regierung unter Druck gesetzt, wenn es um Friedensverhandlungen mit den Palästinensern ging." [8]

Deshalb wurde der Syrien-Schock von der Juden-Lobby bis heute nicht überwunden. Nur knapp einen Monat nach Obamas Wortbruch konnte man in der mächtigen jüdischen "Washington Post" lesen: "Das Syrien-Debakel ist ganz besonders verdrießlich, weil es eine Auswirkung haben dürfte, wie die Regierung mit Syriens Schirmherr Russland umgehen wird und welche Störungen dadurch vom Iran kommen können." [9]

Und so ist es gekommen. Das internationale Abkommen mit dem Iran über dessen Atomkraftwerke wurde unterzeichnet, obwohl Israel und seine Lobbyvertreter ihren westlichen Vasallen verboten hatten, ein solches Abkommen zu unterzeichnen. Damit wurde eine Wende in der Weltpolitik eingeleitet, die bislang nicht vorstellbar war. Die FAZ war noch ganz benommen, als sie zerknirscht eingestehen musste: "Zu den bemerkenswerten Aspekten des Atomabkommens mit Iran zählt, wie die beteiligten westlichen Staaten über Israels Einwände hinweggegangen sind. … Das gab es in dieser Form noch nie. Der Westen hat Israels Position in der Vergangenheit immer gestützt …. Das ist nun vorbei, Netanjahu hat eine diplomatische Niederlage erlitten wie wahrscheinlein keiner seiner Vorgänger." [10]

Der weithin bekannte Blogger und Journalist Justin Raimondo bezeichnet diesen Schlag gegen die Israel-Lobby bereits als den "VI Day" (victory over Israel day/Tag des Sieges über Israel). Dieser Begriff ist mit seiner doppelsinnigen Bedeutung von ganz besonderer Würze für die AIPAC unterlegt. Denn im 2. Weltkrieg wurde der Begriff "Victory Day" (V-Day/Tag des Sieges) von den Machtjuden als Kampfbegriff gegen das Deutsche Reich erfunden. Raimondo schreibt: "Das Iran-Abkommen ist der Wendepunkt in der US-Außenpolitik und die Absegnung im Kongress wird eine grundlegende Veränderung der amerikanischen Politik einleiten. Die Zustimmung des Kongress' zum Iran-Abkommen wird die Wendemarke darstellen, die von künftigen Generationen als 'Tag der Befreiung' bezeichnet werden wird, nämlich als 'VI-Day' – Tag des Sieges über Israel." [11]

Noch im Jahr 2003 erteilte der damalige israelische Ministerpräsident Ariel Sharon seinen Vasallen in Washington sozusagen mit dem Modell Irak auch den Marschbefehl gegen den Iran. "Premierminister Ariel Sharon sagte gestern, dass gegen Iran, Libyen und Syrien vorgegangen werden müsse … 'Das sind verantwortungslose Staaten, die entwaffnet werden müssen, und ein erfolgreicher Schlag gegen den Irak kann als Modell dienen, dieses Ziel leichter zu erreichen. Ein amerikanischer Schlag gegen den Irak ist für Israel von lebenswichtiger Bedeutung.'" [12] Mit dem Irak und mit Libyen hat es noch geklappt, aber der Iran scheint die Wegscheide der Weltpolitik zu sein.

Obama, der vom US-Militär offenbar zum Abkommen mit dem Iran "überzeugt" wurde, verteidigte "seine" Politik am 5. August 2015 an einem denkwürdigen Ort, nämlich an der "American University" (Washington DC). Am selben Ort hielt auch schon John F. Kennedy am 10. Juni 1963 eine denkwürdige Rede, um nur wenige Monate danach vom Geheimdienst Mossad ermordet zu werden. Kennedy plädierte damals dafür, mit der Sowjetunion zu einem praktikablen Frieden zu kommen. In seiner Rede griff Kennedy die seinerzeitigen jüdischen Neocons scharf an, die militärische Maßnahmen forderten, die Sowjetunion aufzulösen. Und so zitierte Obama in seiner Rede Kennedy wie folgt:

"Präsident Kennedy lehnte die vorherrschende Meinung gewisser außenpolitischer Kreise ab, die Sicherheit mit ewiger Kriegführung gleichsetzten. Stattdessen versprach er eine starke, prinzipielle amerikanische Führerschaft im Namen eines 'praktischen' und 'erreichbaren Friedens'. Ein Friede, der nicht auf einer 'plötzlichen Revolution menschlicher Natur gründet, sondern auf einer schrittweisen Evolution menschlicher Institutionen sowie einer Abfolge von konkreten Maßnahmen und wirkungsvollen Vereinbarungen'. … Von heute bis zur Abstimmung im September im Kongress werden Sie viele Argumente gegen das Iran-Abkommen hören, die von millionenschweren Anzeigenkampagnen begleitet werden. Wenn ihnen die Sprache dieser Anzeigen und die damit einhergehenden Kommentare bekannt vorkommen, und das sollten sie, dann wissen Sie, dass dahinter dieselben Leute stecken, die auch für den Irak-Krieg argumentierten und jetzt gegen das Iran-Abkommen mobil machen."

Obama sprach von einer Kriegsmentalität der Neocons, wie sie von den Kristols, Kagans, Krauthammers, Schumers, Engels und dem Rest der jakobinisch-konservativen Bande vertreten wird, ohne sie beim Namen zu nennen. Wörtlich sagte Obama:

"Ich sagte von Beginn meiner Amtszeit an, dass Amerika nicht nur den Krieg im Irak beenden müsse, sondern dass wir die Mentalität ändern müssen, die uns dahin gebracht hat. Es war eine Mentalität, die dem militärischen Einsatz den Vorzug vor der Diplomatie einräumte. … Eine Mentalität, die geheimdienstliche Berichte über Bedrohungen übertrieb. Die amerikanische Führung befand sich nicht im Einklang mit dem amerikanischen Volk bezüglich der Folgen dieser Kriege, sondern sie bestand darauf, dass wir mit Leichtigkeit unseren Willen anderen Teilen der Welt, mit einer völlig anderen Kultur und Geschichte, aufzwingen können. Selbstverständlich bezeichneten sich jene, die zum Krieg trommelten, als stark und entschlussfreudig, während sie Kriegsgegner als schwach und bösartig verunglimpften."

Das war eine Kampfansage, die nur mit Unterstützung der US-Militärführung vorgetragen werden durfte. Obwohl der diplomatischen Sprache verpflichtet, konnte man aus Marco Rubios Beitrag in "Foreign Affairs" über Obamas Unbotmäßigkeit gegenüber der Lobby große Wut herauslesen. Rubio schreibt: "Präsident Barack Obama versagte, er hat nichts verstanden. Als er ins Amt kam glaubte er, dass die Vereinigten Staaten zu sehr in zu vielen Teilen der Welt engagiert sind und dass die Globalisierung die Notwendigkeit amerikanischer Macht verringert hätte. Er streifte die Sicherheit Amerikas in Form von Einfluss wieder ab, ließ unsere Verbündeten allein und ergab sich den Launen von verachtenswerten regionalen Mächten. Er schwankte zwischen rücksichtsloser Führung und überhaupt keiner Führung hin und her. Das hat unsere Welt gefährlicher gemacht und Amerikas Sicherheit geschmälert." [13]

Selbst in Israel wurde man nach Obamas Rede nervös. Es wurde öffentlich zugegeben, dass der plötzlich unfolgsame Neger-Präsident den israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu als Kriegstreiber anprangerte. Haaretz titele: "Obama isoliert Netanjahu als den Anführer der Kriegstreiber." Und dann folgte ein Kommentar zu Obamas Rede vor der "American University" vom Tag zuvor: "In einer Rede, die als die Wendemarke im amerikanisch-israelischen Verhältnis gesehen werden kann, machte der Präsident deutlich, dass die Sicherheitsinteressen beider Länder nicht immer dieselben sind." [14]

Da sich Angela Merkel der offiziellen US-Position, diesmal vom Militär diktiert, anschließen musste, gilt natürlich auch ihr der Hass der jüdischen Weltmächtigen. Die sonst so liberal getrimmte "Jerusalem Post" drohte der BRD-Regierung ziemlich unverblümt: "Repräsentiert Deutschlands Pro-Iran-Abkommen die diplomatische Version seiner Sicht, ist sie Ausdruck der Überzeugung, dass Deutschland besser weiß als Israel, wie das Überleben des Judenstaates zu garantieren ist? Angesichts der Tatsache, dass das gesamte politische Spektrum Israels dieses Abkommen vehement ablehnt, hat sich die Bundeskanzlerin mit ihrer Regierung in eine heikle Position manövriert." [15]

Selbst in der Masse werden die sich anbahnenden Weltveränderungen schon wahrgenommen. Noch vor einem oder zwei Jahren hätte die FAZ niemals einen Leserbrief mit folgendem Inhalt abgedruckt: "Ich hoffe sehr, dass Amerika endlich wach wird und seinen fatalen und verbrecherischen Weltherrschaftsanspruch aufgibt. Zum Vorteil der Menschheit." [16]

Wenn man sich dann noch vor Augen hält, dass ein russischer Konzern mit Sitz in Hongkong (Siberian Mining Group Co Ltd) im Sudan die Rechte zur Ausbeutung eines neu entdeckten Feldes mit geschätzten 46.000 Tonnen Gold erhalten hat, während die üblichen jüdischen Bieter nicht zum Zug kamen, sieht man den Trend der neuen Weltrichtung einmal mehr bestätigt. [17]

Nicht nur das, denn "heute beansprucht Russland ganz offen eine wichtige Rolle in Afrika", klagt Eugene Steinberg von der "heimlichen Weltregierung Amerikas", dem "Council on Foreign Relations": "Mit seinen Milliardeninvestitionen und Waffenlieferungen könnte Moskau den USA zukünftig ihre Führerschaft auf dem Schwarzen Kontinent streitig machen." [18] In Nigeria baut Russland bereits ein Atomkraftwerk.

Wenn die Kreditgewährungen der Gegen-Weltbank und des Gegen-IWF des BRICS-Finanzsystem von AIIB, CRA und NDB, ab April 2016 beginnen, wird sich die Gewichtung der Machtverhältnisse auf der Erde noch einmal dramatisch beschleunigen und die Welt in nicht gekannter Weise verändern.

Einen Vorgeschmack haben die noch-Weltherren kürzlich bekommen, als das kleine afrikanische Land Djibouti der Weltmacht ihren Militärstützpunkt "Camp Lemonnier" aufkündigte. Jetzt zieht China mit Militär dort ein. Das unscheinbare Land am Horn von Afrika liegt am strategisch-kritischen Eingang des Indischen Ozeans zum Roten Meer. Djibouti liegt am Schnittpunkt zum Suezkanal und bietet dem landumschlossenen Äthiopien einen Hafen. So klein das Land ist, so wichtig ist es für den Westen militärstrategisch in Afrika. Und jetzt muss das US-Militär den so wichtigen Stützpunkt räumen. "Djibouti gibt US-Militärbasis an China. … Diese Entscheidung, so wird berichtet, versetzt Washington in große Sorge, denn gleichzeitig wird Djibouti von chinesischen Investitionen überrollt. … Djiboutis Präsident Ismail Omar Guelleh erklärte öffentlich: 'Unsere neuen Freunde aus Asien sind uns sehr wichtig'. Obwohl die Vereinigten Staaten nur den zweitwichtigsten Stützpunkt in Obock verlieren, treibt sie die Sorge um, was China aus diesem so wichtigen strategischen Militärstützpunkt machen wird." [19]

Gleichzeitig laufen in Russland Vorbereitungen, die jüdische, kriegstreibende Regierung in Kiew in absehbarer Zeit abzusetzen. In Moskau wurde deshalb eine ukrainische Exilregierung gebildet. Das bedeutet auch, dass USrael nicht nur Afrika an Russland und China verliert, sondern auch Europa.

Die Furcht der Lobby vor der eigenen Verdrängung durch den Aufstieg Russlands und Chinas ist mehr als berechtigt. Der jüdische Fonds-Manager Michael Levy sagt über Russlands Zukunft in der FAZ vom 12. August 2015 nämlich folgendes: "So ist nicht zu unterschätzen, dass es Russland gelungen ist, den drastischen Fall des Ölpreises bisher ohne die Einführung von Kapitalverkehrskontrollen zu überstehen. Vor allem haben sich die Staatseinnahmen auf Rubel-Basis nicht verschlechtert, so dass man ohne einen Anstieg der Verschuldung ausgekommen ist. Und dann gibt es ja auch noch positive Effekte. Durch die Sanktionen wurde die Importsubstitution und damit der inländische Wettbewerb beflügelt."

Welche Gegenmaßnahmen wird die jüdische Welt-Lobby ergreifen, um diesen Prozess des Niedergangs zu stoppen?

Ein großer Krieg mit Russland und China scheidet als Möglichkeit aus, weil er die totale Vernichtung des eigenen Rückzugsgebiets zur Folge hätte. Was bleibt also noch?

Auf jeden Fall kann sich die restliche amerikanische Kampfkraft nicht mehr länger wegen Israel im Nahen Osten binden, denn alle verfügbaren Kräfte müssen im chinesischen Meer eingesetzt werden, um China zumindest noch etwas entgegenzusetzen.

Um aber Westeuropa nicht leistungsstark "Russland in die Hände fallen zu lassen", wie Schumer es kürzlich ausdrückte, wird es mit Millionen und Millionen von Flüchtlings-Tsunamis zerstört. Dazu passt die Meldung aus dem österreichischen Militärgeheimdienst: "Die USA bezahlen die Schlepper nach Europa"! Gemäß Informationen eines Mitarbeiters des "Österreichischen Abwehramts" sollen Erkenntnisse darüber vorliegen, dass US-Organisationen die Schlepper bezahlen, welche täglich Tausende Flüchtlinge nach Europa bringen. "Wenige Experten sind bereit verlässliche Informationen durchsickern zu lassen, niemand will mit vollem Namen an die Öffentlichkeit. Es gibt Erkenntnisse darüber, dass Organisationen aus den USA ein Co-Finanzierungsmodell geschaffen haben und erhebliche Anteile der Schlepperkosten tragen. Nicht jeder Flüchtling aus Nordafrika hat 11.000 Euro in cash. Fragt sich niemand, woher das Geld kommt? Auch das Heeres-Nachrichtenamt (HNaA) hat keine Informationen bekommen oder darf sie nicht weitergeben. Es muss aber an die Öffentlichkeit. Es sind dieselben Brandstifter am Werk, die vor einem Jahr die Ukraine ins Chaos gestürzt haben," [20] so ein Mitarbeiter des Militärgeheimdienstes.

Da fallen einem sowohl "Die Protokolle" als auch die Voraussagen des Eric Arthur Blair, alias George Orwell, ein. Indem sie Millionen um Millionen der uns vernichtenden Ausländermassen in unsere Länder pumpen, wird sich am Ende in Europa, auch in Deutschland, ein kämpferischer Widerstand entwickeln. Notwehr wäre es ohnehin. Alles wird dann auf Chaos getrimmt sein. Weil aber die Verbrecher in der Politik blindlings Befehle ausführen oder nicht erkennen, dass sie benutzt werden, treiben sie die Vernichtung des eigenen Volkes weiter, was letztlich zum Aufstand führen muss. Ein solcher Aufstand wiederum könnte einen hohen Blutzoll fordern und am Ende sehnen sich alle nach Ruhe um des lieben Friedens willen. Dann wird der Plan vollendet sein. In den "Protokollen" (Sitzung 9b) heißt es zum Beispiel: "Wir haben alle für uns eingespannt. Jeder von ihnen untergräbt an seiner Stelle die letzten Stützen der Staatsgewalt und sucht die bestehende Rechtsordnung umzustoßen. Dadurch geraten alle Staaten in Verwirrung; jeder sehnt sich nach Ruhe und ist bereit, um des lieben Friedens willen alles zu opfern. Wir aber lassen sie nicht zur Ruhe kommen, bis sie unsere Welt-Oberherrschaft offen und bedingungslos anerkannt haben."

Wer unwissend ist, muss glauben. Helft uns aufklären, die Zeit drängt
Ein Wissender wird 100 Unzufriedene führen in der Umbruchszeit. Wir nennen die Hintergründe beim Namen. Helft uns aufklären.

Mit Ihrer finanziellen Unterstützung halten wir den Aufklärungskampf durch

Und bei George Orwell finden wir die Bestätigung dieser strategischen Planung mit folgendem Satz bestätigt: "Kein Mensch errichtet eine Diktatur, um eine Revolution zu schützen. Man macht eine Revolution, um eine Diktatur zu errichten."

Wir gehen grausamen Zeiten entgegen und nur eine völlige Rückbesinnung auf die kern-nationalen Interessen unseres Volkes ermöglicht es uns, die Augen zu öffnen und den richtigen Weg zu erkennen. Allerdings könnten wir jetzt schon einiges tun, um das geplante Chaos zu verhindern. Wir müssten nur alle Systempolitiker als bösartige Lügner kategorisieren, ihnen kein Wort mehr glauben, weil sie uns nur Böses tun wollen. Wir müssten auf Massenveranstaltungen immer wieder fordern, dass diese bösen Menschen zuerst bei sich zuhause alle Zimmer mit Bereicherern füllen. Wenn diesen Typen nicht mehr geglaubt wird, haben wir den entscheidenden Schritt zu unserer Rettung getan. Aufklärung also!


1) Spiegel.de, 25.06.2009
2) Oskar Lofontaine im ARD-Interview: "Mir war damals schon klar, dass die Wall-Street regierte und nicht der amerikanische Präsident. Das ist mir auch direkt gesagt worden … vom damaligen Finanzstaatssekretär, das war Larry Summers." (ARD, Banken außer Kontrolle, 15.07.2013)
3) Transcript: Obama's Speech at AIPAC (http://www.npr.org/templates/story/story.php?storyId=91150432
4) Bloomberg.com, 04.09.2013
5) roseanneworld.com, September 1-2, 2013
6) "Der Oberkommandierende der US-Streitkräfte, General Martin Dempsey, ohrfeigte sozusagen Premierminister Benjamin Netanjahu und Verteidigungsminister Ehud Barak während einer Pressekonferenz. 'Israel mag Irans nukleare Fähigkeiten vielleicht verzögern, aber es nicht zerstören können'. Diese Bemerkung des Generals war kein Ausrutscher. Es war die kalkulierte Aussage eines Generals irischer Abstammung und irischen Charakters. Seine Worte waren eine Klatsche, ein Schlag mitten ins Gesicht Israels. Mehr noch, es war ein Tritt in Israels Hintern. Auf den Punkt gebracht: Mit diesen Aussagen wuchtete Amerika Israels Birne gegen eine Wand. Dempseys Worte sind im Klartext so zu verstehen: 'Haltet's Maul, Netanjahu, Barak. Hört auf vom Iran zu labern. Ohne uns könnt ihr doch kaum etwas unternehmen. Und glaubt nicht eine Sekunde lang, dass wir nach eurer Pfeife tanzen werden. Ihr solltet euch vor dummen Aktionen in Acht nehmen und aufhören, die ganze Welt verrückt zu machen'." (Ynetnews.com - Jüdischer Nachrichtendienst, 15.08.2012)
7) FAZ, 13.08.2015, S. 8
8) Jewish Chronicle, London - 08.11.1996, S. 3
9) Washingtonpost.com, 19.09.2013
10) FAZ, 16.07.2015, S. 8
11) antiwar.com, August 6, 2015
12) haaretz.com, 18.02.2003
13) "Foreign Affairs", Published by the Council on Foreign Relations, August 4, 2015
14) Haaretz.com, 06.08.2015
15) jpost.com, 08/08/2015
16) FAZ, 20.08.2015, S. 25
17) "'Der russische Konzern entdeckte eine große Goldreserve in den Provinzen Rotes Meer und Nil. In dem Feld lagern voraussichtlich bis zu 46.000 Tonnen Gold, dessen Marktwert wird auf 298 Milliarden US-Dollar geschätzt', sagte der Minister auf einer Pressekonferenz im Republikpalast nach Angaben der Agentur Sputniknews. Zugegen waren Sudans Präsident Umar al-Baschir und der Direktor von Siberian for Mining, Wladimir Schukow." (de.sputniknews.com, 29.07.2015)
18) blogs.cfr.org, August 13, 2015
19) Satenaw.com, 23.08.2015
20) info-direkt.at, 05.08.2015