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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 26/07/2015 - Quelle: NJ-Autoren

Der Abgesang auf den US-Dollar und das Bretton-Woods-System ist angestimmt

BRICS und SCO geben den Startschuss für die "Neue Seidene Weltordnung"

"Sollen doch die Deutschen allein zurückbleiben und sich von ihrer geliebten Frau Mutti für die jüdische Finanzoligarchie umbringen lassen"

Kampf gegen die Dollarvorherrschaft geht in eine neue Runde

Die Öffentlichkeit nahm kaum Notiz von einem Ereignis, das die Welt nachhaltiger verändern wird, als damals das Abkommen von Bretton Woods. Während Europa immer noch mit Griechenland beschäftigt war und die USA die Wiederaufnahme diplomatischer Beziehungen zu Kuba feierten, da wurde am 21. Juli 2015 im fernen Shanghai, genau 70 Jahre nach dem Bretton-Woods-Abkommen, im Rahmen einer feierlichen Zeremonie ein Plan aktiviert, der den Beginn einer neuen Epoche, nämlich das Ende des Bretton-Woods-Weltsystems einleiten wird.

Kurz vorher, am 8./9. Juli 2015, gaben die BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) nach mehrjähriger Vorbereitungszeit auf ihrem 7. Gipfel in Ufa (Russland) nunmehr den Startschuss zur Aktivierung des Geschäftsbetriebs der sogenannten "New Development Bank" (NDB). Und das war wohl der wirkliche Grund, warum die Lobby-Medien des Westens nichts, aber auch gar nichts über diesen die Welt verändernden BRICS-Gipfel berichteten. Mike Whitney von den "Conservative Papers" (USA) schrieb am 16. Juli 2015, dass "über den 7. BRICS-Gipfel in Ufa 2015 von den westlichen Medien eine regelrechte Nachrichtenblockade verhängt wurde, weil dort ein alternatives Weltfinanz-System einer mächtigen Koalition von Nationen ins Leben gerufen wurde."

Erst nach dem BRICS-Gipfel konnten sich ein paar Lobby-Medien dazu durchringen, kurz über die Feierlichkeiten zur Aktivierung der Geschäftstätigkeit der NDB am 21. Juli 2015 in Shanghai zu berichten. Die BBC meldete zum Beispiel: "Die 'Neue Entwicklungsbank' gilt als Alternative zur Weltbank und zum Internationalen Währungsfonds (IWF). Es wird erwartet, dass die Bank Anfang kommenden Jahres die ersten Kredite vergibt." [1]

Um zu verstehen, was es mit dem Gegenstück zum jüdischen IWF auf sich hat, lassen wir hier einen Mann zu Wort kommen, der unverdächtig "links" steht und durch seine Zeit als BRD-Finanzminister die internationalen Gepflogenheiten der Menschheitsverderber, organisiert in den FED-Institutionen, kennenlernen durfte: Oskar Lafontaine. Lafontaine wörtlich: "Ich zitiere hier einmal den ehemaligen amerikanischen Finanzminister Larry Summers, der hat gesagt: 'Der IWF ist ein Instrument der amerikanischen Weltpolitik' … Das ist er und nichts anderes. Wer etwas anderes glaubt, ist völlig naiv, das will ich hier einmal in aller Klarheit sagen." [2] Bleibt noch anzufügen, dass es sich bei Larry Summers natürlich auch um einen Finanzjuden des Wall-Street-Systems handelt.

Bekanntlich wurde das monetäre Weltversklavungssystem mit seinen Institutionen wie IWF und Weltbank nach dem Ort Bretton Woods im US-Bundesstaat New Hampshire benannt, wo die Finanzminister und Notenbankpräsidenten von 44 Staaten, meistens von Rothschilds Gnaden, der späteren Siegermächte vom 1. bis zum 22. Juli 1944 mit 760 Delegierten zu einer Welt-Geld-Konferenz zusammenkamen und am Ende das "Bretton-Woods-Abkommen" unterzeichneten. Dieses Abkommen war neben der Gründung der privaten FED der größte Betrug, die größte Lüge der globalen Wirtschaftsgeschichte. Damit versklavte das amerikanische Bankenkartell mit einem simplen Trick nach den USA auch noch den Rest der Welt. Den damaligen Mitgliedsstaaten wurde versprochen, die Dollar-Weltleitwährung würde mit Gold gedeckt sein, somit würde kein Staat ein Risiko eingehen, wenn er für den eigenen internationalen Handel Dollar kaufen müsse. Mit diesem System war die FED formal verpflichtet, die Dollarreserven jedes Mitgliedslandes zum vereinbarten Kurs in Gold umzutauschen. Damit sollten jene "störrischen" Nationen beruhigt werden, die dem Dollar nicht vertrauten und die nicht ganz auf Gold als Regulativ verzichten wollten.

In Wirklichkeit wurden nach diesem System sämtliche kleinere Staaten automatisch handelspolitisch defizitär, benötigten also fremde Geldmittel, um international überhaupt Handel treiben zu können. Der Internationale Währungsfonds (IWF) bekam die Aufgabe, diese Länder zu finanzieren. Als Gläubiger übernahm der IWF in diesen Ländern quasi die Regierungsgewalt. Den IWF-Schuldnerländern wurde immer wieder die Politik des Vernichtungssparens auferlegt. So mussten sie sämtliche von ihren Völkern erarbeiteten Werte abliefern. Diesen Raub nennt man seither "Privatisierungen". [3] Dieser Grundphilosophie blieb der IWF bis heute treu, obwohl Bretton Woods bereits seit 1971 nicht mehr offiziell existiert, und diese Politik sichert USrael auch nach Bretton Woods noch die Vorherrschaft über die Welt. Und jede Nation, die bislang versuchte, dem Sklavenlos zu entkommen, wurde militärisch zerstört, was sogar Oskar Lafontaine bestätigt: "Die USA haben also einen Etat, um militärisch der Hegemon in der ganzen Welt zu sein. Das wollen sie auch, aber sie reden von einem Verteidigungsetat. Das Lügen geht also ununterbrochen weiter. Jeder Interventionskrieg der USA wurde mit einer Lüge begründet. Aber das war vorher auch immer schon so, dass irgendwelche Lügen am Anfang standen und dann wurde die Öffentlichkeit aufgeheizt, die Medien haben mitgespielt und dann musste man auf einmal Krieg führen." [4] Damit spricht Lafontaine übrigens auch Adolf Hitler von der Schuld am Zweiten Weltkrieg frei.

Zur Kontrolle und Durchsetzung des Abkommens von Bretton Woods wurden in der Folge die Organisationen bzw. Institutionen wie Weltbank und Internationaler Währungsfonds (IWF) geschaffen, die auch nach der de facto Aufgabe des Bretton-Woods-Abkommens von 1971 durch US-Präsident Richard Nixon ihre Weltfinanzkontrolle fortsetzten.

Die Geldlobby legte Richard Nixon schon zu Beginn seiner Präsidentschaft 1968 (Amtsantritt 1969) mit dem geldverzehrenden Vietnamkrieg, den er von seinem Vorgänger geerbt hatte, an die Ketten ihrer Finanzmacht. Je mehr Geld die FED für den Krieg druckte, je mehr musste die Bevölkerung dem jüdischen Privatkonsortium FED astronomische Zinsbeträge auf diese Summen bezahlen. Deshalb versuchte Nixon schnellstens aus dieser Kriegs- und Finanzkatastrophe herauszukommen. Er beschloss, noch im Jahre 1969 nach und nach 550.000 Soldaten aus Südostasien abzuziehen.

Als er, zu spät, bemerkte, so vermuten Insider, dass die amerikanischen Goldreserven ohnehin nicht mehr in Fort Knox waren, beendete er am 15. August 1971 die Golddeckung der US-Währung und gestand, dass die ausstehenden 280 Millionen Unzen Gold nicht mehr ausgezahlt werden können. Nixon klagte in seiner berühmt gewordenen Fernsehansprache vom 15. August 1971 die jüdischen Finanzmächtigen, ohne ihre Ethnizität zu nennen, wie folgt an: "Diese Leute leben von der Krise, und deswegen helfen sie dabei, dass solche Krisen entstehen."

Faktisch war damit der Dollar in eine Fiat-Währung verwandelt und der monetäre Staatsbankrott erklärt worden. Fortan war der Dollar reine Glaubenssache, die Geldwertstabilität wurde zur Religion - genannt "Welt-Reservewährung".

Die Drahtzieher des Welt-Geld-Komplotts versprachen Nixon, sie würden die Dollarwährung durch eine Art Welttribut-System stabil halten, wenn er nur darauf verzichten würde, die "Goldbestände" in Fort Knox offiziell prüfen zu lassen. Nixon verzichtete auf Prüfung der Goldbestände und so wurde ein neues System entwickelt, welches den USA bis heute erlaubt, die Druckerpressen, heute die elektronische Geldvermehrung, für die "Welt-Reservewährung" ohne Beschränkungen laufen zu lassen - da keine Goldkonvertibilität mehr verlangt wurde! Um den Fiat-Dollar trotz hyperinflationärer Mengenherstellung stabil zu halten, schlossen die US-Behörden unter Leitung der FED in den 1970er Jahren mit der OPEC ein Abkommen, das die Bezahlung des Ölpreises für alle weltweiten Transaktionen in Dollar verlangte. Damit war der Dollar mit Öl "gesichert" worden, was der Fiat-Währung einen besonderen Platz unter den Weltwährungen garantierte. Jeder Staat der Welt, der Öl importierte, musste das Öl in Dollar bezahlen, also mit der eigenen Währung wertloses Papier kaufen. Zudem wurden die Geldinteressen der FED überall in der Welt durch das US-Militär geschützt. Die Inflationswährung Dollar blieb am Leben, weil die ganze Welt mit richtigem Geld das Überschuss-Fiat-Geld der USA aufkaufen musste.

Eine Währung, vom "unbesiegbaren" Amerika geschützt, das machte monetären Eindruck auf den schwachen Rest der Welt.. Und so konnten die Geldverschwörer ihre eigene Inflation mit diesem durch das Militär geschützten Welt-Finanz-Betrugs äußerst erfolgreich in andere Länder exportieren. Der Journalist und Buchautor Ernst Wolff recherchierte dahingehend und kommt zu dem Schluss: "Der IWF hatte von Anfang an das Ziel, neben der wirtschaftlichen und militärischen auch die finanzielle Weltherrschaft der USA zu sichern." [5]

Mehr noch, nachdem US-Präsident Nixon gezwungen worden war, die Golddeckung gegenüber dem Dollar aufzuheben, konnten die Finanzjuden die endlose Ausweitung der Dollar-Leitwährung durch Spekulationswetten so richtig zum explodier bringen. Nixon war entsetzt, weil die amerikanische Finanz-Oligarchie seit Monaten gegen den Dollar wettete und dadurch das bereits gestohlene Gold der USA nunmehr auch formell an die sogenannten "Märkte" (Wall-Street) überschrieben werden musste. Nixon sagte gegenüber seinen Beratern, hier gegenüber Harry Robbins Haldeman: "Hör zu Bob, die Juden sind überall in den Regierungsstellen. Wir müssen da hineinkommen und sie kontrollieren, verstehst du? Du weißt verdammt gut, dass sie uns vernichten wollen."

Als Richard Nixon die festen Wechselkurse abschaffte in der Hoffnung, die Wetten der Finanzjuden würden damit aufhören, tat er genau das, was die Wall-Street wirklich wollte. "Er leitete, ohne es zu ahnen, zugleich eine Entwicklung ein, die ein noch viel größeres Kasino entstehen ließ. Denn mit dem Ende der festen Wechselkurse verloren die Finanzmärkte auch ihren festen Rahmen. Es begann eine Ära, in der fast alles möglich war: das Zeitalter der Deregulierung und Globalisierung. In den folgenden drei Jahrzehnten beseitigten die Industrienationen die Schutzwälle, die sie nach der Weltwirtschaftskrise in den dreißiger Jahren um die Wirtschaft errichtet hatten. … Der Staat trat den Rückzug an." [6]

So lockerte der so unter Druck gesetzte Richard Nixon die Regeln für das Bankgewerbe. Dann kamen Jimmy Carter und Ronald Reagan, die die Tore für die Finanzhölle noch weiter öffneten. Und die letzten Begrenzungen wurden von Bill Clinton und George W. Bush jun. eingerissen. "Während Bills Präsidentschaft wurden viele jener Liberalisierungen der Finanzmärkte beschlossen, die später maßgeblich zur Finanz- und Bankenkrise beitrugen." [7]

Den letzten Schritt zur völligen Freigabe des weltweiten Finanz-Infernos setzten "Satans Banker" wiederum kurz vor Weihnachten in den USA durch. Diesmal im Jahr 2000, Clinton war abgewählt, aber der neue Präsident, Bush jun., noch nicht im Amt. Die Abgeordneten mussten in dieser Phase über den "Commodity Futures Modernization Act" abstimmen. Diese Gesetzesvorlage befand sich unter 11.000 Seiten (sic, 11) Haushaltsgesetzen mit eigenen 261 Seiten (Quersumme 9, wieder 911???). Die Vorlage wurde erwartungsgemäß abgenickt, womit der unregulierte Handel mit "Credit Default Swaps" (CDS) erlaubt wurde. Das sind jene Betrugswetten, die der Investor Warren Buffet als "finanzielle Massenvernichtungswaffen" bezeichnete. "Bis heute wetten Spekulanten damit unkontrolliert auf die Pleite ganzer Unternehmen oder von Staaten wie Griechenland oder Spanien." [8] Die Staaten müssen immer bezahlen, aktuell muss die BRD für ein weiteres Griechenland-Hilfspaket berappen, in Zukunft für alle anderen Euro-Staaten.

Doch jetzt muss der Parasit sterben

Der Hammerschlag, den Russland und China gegen USrael mit ihren neuen Finanz-Instituten führen, hat die Wirkung einer finanziellen atomaren Reihenexplosion im hohen Mega-Tonnen-Bereich, denn das zu verleihende Geld stammt aus Washington. Es handelt sich um die Dollarreserven Chinas und Russlands, auf denen die beiden neuen Weltmächte sonst sitzenbleiben würden. Gigantisch-gespenstisch für USrael.

Wegen dieser die Menschheit vernichtenden usraelischen Welthegemonie forderten in den vergangenen Jahren China und Russland immer lauter das Ende des Fed-Dollar als Weltleitwährung, und damit das Ende von IWF und Weltbank. Das würde aber für die Finanzmächtigen in New York nicht nur einen gehörigen Machtverlust bedeuten, sondern sogar den Untergang des jüdischen Weltsystems nach sich ziehen. Da ist es nur verständlich, dass man in Übersee mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln (auch mit Kriegsplänen) versuchte, dieses berechtigte Ansinnen zu verhindern. Doch das klappte nicht mehr, da die neuen Weltmächte China, Russland und Indien militärisch nicht mehr zu besiegen sind.

Selbstverständlich träumen die jüdischen noch-Weltherren von einem großen Krieg gegen Russland und China, um ihre Weltherrschaft zu sichern, aber das wird wohl nur ein großer jahwistischer Traum bleiben. Die Idee dazu war, mit der Ukraine-Verschwörung eine Begründung für einen großen Krieg gegen Russland zu basteln, und China mit hineinzuziehen. "So stuft der neue Strategiebericht des US-Militärs Russland und China als Bedrohung ein." [9] Dennoch, das bleibt höchstwahrschein nur talmudisches Wunschdenken, das an der militärischen Stärke der neuen Weltmächte ebenso scheitern wird wie an der neuen Erweckungsbereitschaft der Bevölkerungen.

Mahdi Darius Nazemroaya von der "Strategischen Kulturstiftung" (Asien) drückt die neue Welt-Entwicklung durch das neue Welt-Finanzsystem der "Seidenen Weltordnung" so aus: "Stellt euch auf weltbewegende geopolitische Veränderungen ein." [10]

7. Brics-Gipfel in Russland 2015 wird die Welt verändern

Die Lobby-Medien des Westens berichteten nichts, aber auch gar nichts über diesen die Welt verändernden 7. BRICS-Gipfel von Ufa (Russland). Zeitgleich fand in Ufa auch der SCO-Gipfel statt. Bild von links: Präsident Putin (Russland), Narendra Modi, Premierminister Indien, Dilma Rousseff, Präsidentin Brasilien, China Xi Jinping, Präsident China und Jacob Zuma, Präsident Südafrika.

Das ist kaum übertrieben, was Nazemroaya schreibt. Selbst der indische Premierminister Narendra Modi traf sich mit dem iranischen Präsidenten Hassan Rohani im Rahmen des gleichzeitig mit dem 7. BRICS-Gipfel stattfindenden SCO-Gipfels am 9. Juli 2015 in der russischen Stadt Ufa. Beide Staatschefs erneuerten ihre strategischen Vereinbarungen, die Modis Vorgänger Manmohan Singh auf Druck von Washington absichtlich vernachlässigt hatte. Somit dürfte Indien in Zukunft als Nord-Süd-Korridor für den Zugang nach Russland und Zentralasien den iranischen Hafen Chabahar benutzen. Eine Entwicklung, die USrael überhaupt nicht gefallen kann.

Während die "Neue Seidenstraße" und die "Eurasische Wirtschaftsunion" in Ufa Gestalt annahmen, wurden auch die letzten Hürden genommen, das BRICS-Finanzsystem von AIIB, CRA und NDB einsatzbereit zu machen, was dann am 21. Juli 2015 in Schanghai feierlich zelebriert wurde. Aber nicht nur das. Auch die mehr militärisch ausgerichtete Organisation SCO (Shanghai Cooperation Organization, oder SOZ, Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit) expandiert. Zu den derzeitigen Mitgliedern (die Volksrepublik China, Russland, Usbekistan, Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Indien und Pakistan) sollen Iran, Ägypten und einige andere Nationen hinzukommen. Alles deutet auf ein "Eurasisches Jahrhundert" hin, auf eine "Seidene Weltordnung", eine Weltordnung die weit über Eurasien hinausreichen wird. Nämlich von der iberischen Halbinsel bis zum Chinesischen Meer. Eine Weltordnung ohne usraelisch besetzte Schlüsselpositionen.

Dass USrael alle zur Verfügung stehenden Mittel einsetzen wird, die Entwicklung hin zur "Seidenen Weltordnung" zu stoppen, ist kein Geheimnis mehr. Nicht umsonst stufte das US-Militär China und Russland als militärische Bedrohung der jüdischen Finanzweltordnung ein. Die westlichen Vasallen-Medien gestehen die Bedrohung der Welt-Sklavenhalterei nunmehr auch offen ein: "Jetzt beginnt der Kampf um das globale Geldsystem. Die Gründung der 'New Development Bank' könnte das globale Finanzsystem ins Wanken bringen." [11]

Man bedenke, dass bedürftige Staaten in Zukunft finanzielle Hilfen erhalten, ohne dass sie zerstört und ausgeraubt werden. Bislang war es so, dass die mit der Kreditvergabe verlangte Wirtschaftsliberalisierung die Aufhebung von Importbeschränkungen verlangte, was dazu führt, dass einheimische, zumeist mittelständische Betriebe mit riesigen transnationalen Konzernen konkurrieren müssen. Auf diese Weise wurden z.B. viele afrikanische Staaten, die sich früher mit Nahrungsmitteln selbst versorgt haben, von internationalen Nahrungsmittelkonzernen abhängig gemacht. Die sogenannte Deregulierung bedeutet auch die Aufhebung aller Restriktionen für ausländische Investitionen. D. h. inländische Investoren müssen mit den Giganten der Wall Street konkurrieren und werden von ihnen überrollt. Die sogenannte Privatisierung führt dazu, dass zuvor subventionierte Güter wie Wasser oder Energie nach dem Aufkauf durch ausländische Konzerne teurer und teilweise für die unteren Einkommensschichten unerschwinglich werden. D.h.: Strukturanpassungsprogramme begünstigen die großen internationalen Investoren und schaden der einheimischen Bevölkerung. Bis hin zu ausgeprägten Hungersnöten. Alle diese von der jüdischen Weltfinanz diktierten Vernichtungsbedingungen werden in Zukunft im Rahmen der Kredite der "Seidenen Weltordnung" (NDB und AIIB) nicht mehr gelten.

Es kann also gesagt werden: Um der Menschheitsgefährdung durch IWF und Weltbank entgegenzutreten, "gründeten die Brics-Staaten ihre eigene 'Weltbank'. Sie wollen mehr Einfluss und mehr Sicherheit. … Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika sehen ihr Zeit gekommen: Sie pochen auf mehr Mitsprache sowie eine Weltordnung, die die veränderten Kräfteverhältnisse widerspiegelt." [12]

Vor allem wird es bei der Finanzierung durch die NDB und AIIB keine CDS-Wetten mehr geben, von denen niemand weiß, wie hoch sie sind und wann sie fällig werden. Im Verhältnis zur wirklichen Kreditsumme machen die Wettsummen des Vernichtungskartells von Wall-Street und FED oftmals das Vieltausendfache der eigentlichen Kreditsumme aus. Sollen doch die Deutschen allein zurückbleiben und sich von ihrer geliebten Frau Mutti für die jüdische Finanzoligarchie regelrecht umbringen lassen, hört man im Ausland aller Orten.

Und so "bringen sich die Schwellenländer in Position. Sie wollen die Dominanz der USA und Europas brechen: Die fünf wichtigsten Schwellenländer schaffen eine Alternative zum Internationalen Währungsfonds und zur Weltbank. … Putin spricht von 'machtvollem Mittel'" [13]

Aber bereits in der 71 Punkte umfassenden "Deklaration von Fortaleza" (6. BRICS-Gipfeltreffen, Brasilien 2014) machten die Gipfelteilnehmer auch klar, dass sie es nicht bei wirtschaftlichen und finanziellen Weichenstellungen belassen wollen. Gerade in der Weltpolitik und in internationalen Krisensituationen wollen sie entscheidend mitwirken. Mit anderen Worten, sie wollen die Vorherrschaft der Wall-Street über die Völker der Welt zerschmettern. In der Deklaration heißt es dazu : "Wir bekräftigen die Notwendigkeit für eine umfassende Reform der Vereinten Nationen, inklusive des Sicherheitsrates, um ihn repräsentativer, effektiver und effizienter zu machen, so dass er adäquat auf die globalen Herausforderungen antworten kann."

Die jüdische Welt, wie wir sie kennen, geht ihrem Ende entgegen, und genau das wollen die neuen Weltmächte. So haben die BRICS-Staaten weitere Länder aufgefordert, beizutreten, beispielsweise Argentinien und Mexiko. Nach Berechnungen von Stephany Griffith Jones von der Columbia Universität könnte die neue Gegen-Weltbank schon von Beginn an Projekte von rund 68 Milliarden Dollar pro Jahr finanzieren.

Zusätzlich werden die BRICS-Länder aber auch noch einen Währungsreservepool aufbauen. In ihn will China 41 Milliarden Dollar einzahlen, Brasilien, Indien und Russland tragen je 18 Milliarden bei, Südafrika fünf Milliarden. Dieser Reserve-Fonds soll einspringen, wenn eines der fünf Länder finanzielle Probleme hat oder seine Finanzmärkte in eine Krise geraten. Aber nicht nur das. Russlands Ministerpräsident Medwedew bekannte schon im April ganz offen, dass er sich von diesem Pool vor allem "mehr Unabhängigkeit von der gegenwärtigen finanziellen Situation und den Problemen, die es in den internationalen Finanzinstitutionen gibt", erhoffe. Sprich: Man will den Einfluss westlicher Investoren und der westlich dominierten Institutionen wie IWF und Weltbank letztlich ausschalten.

Hinter der BRICS-Phrase für die Feinde, das System von IWF und Weltbank lediglich verbessern, aber nicht abschaffen zu wollen, "liegen ganz andere Ziele und Bestrebungen verborgen. Vor allem geht es um Macht und Struktur im globalen Geldsystem. 'Die Entstehung der NDB geht im Kern auf die Entschlossenheit der BRICS-Staaten zurück, die internationale Finanzarchitektur so umzugestalten, dass sie ihr eigenes größeres Gewicht widerspiegelt', stellt Rajiv Biswas von der London School of Economics fest. … Es sieht derzeit also nach einem Epochenwechsel in der globalen Finanzarchitektur aus, in der die großen Schwellenländer, allen voran aber China, eine wesentlich wichtigere Rolle spielen werden. 'Die Errichtung der NDB, des Währungsreservenpools und der AIIB werden das Monopol von IWF und Weltbank brechen', prophezeit Liu Zengyi vom Shanghaier Institut für Internationale Studien." [14]

Da für USrael, trotz aller Drohgebärden, ein Krieg gegen die neuen Weltmächte nicht führbar sein wird, wird die ASWO (Alte Satanische Weltordnung) mit anderen Tricks versuchen, ihr verbrecherisches Schuldensystem zu retten.

Vielleicht ist es einigen aufgefallen, dass im Rahmen des Atomabkommens mit dem Iran die westlichen Staaten überaus forsch über Israels Einwände hinweggegangen sind. Immerhin saßen am Wiener Verhandlungstisch die engsten Verbündeten des Judenstaats, allen voran die Vereinigten Staaten, und trotzdem setzten sie kühl ihre eigenen Interessen in der Region durch. Das gab es in dieser Form noch nie zuvor.

Was aber sind die eigenen Interessen der von der jüdischen Lobby regierten USA? Wieso sollen die jüdischen Interessen jenseits des Atlantiks plötzlich anders und gewichtiger sein, als die des Genozid-Staates Israel?

Offenbar mussten sich die Führungsjuden entscheiden, ob sie um ihr Weltfinanzsystem kämpfen, oder ob sie ein kleines, verbrecherisches System im Nahen Osten, das ohnehin keine Zukunft mehr hat, vorübergehend am Leben erhalten wollen. Die Entscheidung scheint gefallen zu sein. Das jüdische Washington will um seine Weltmacht, ruhend auf dem Welt-Finanz-Betrug, kämpfen. Und so ist es weder ein Wunder noch ein Zufall, dass Washington gerade jetzt Länder wie Kuba und Iran aus der jahrzehntelangen Isolation holt. Dabei spielt Iran die Schlüsselrolle. Das New Yorker Machtjudentum versucht ziemlich direkt, den Iran aus der Phalanx Russland-China-Indien herauszubrechen, selbst wenn man dadurch Israel weitestgehen fallenlassen muss.

Außerdem wird mit dem neuen Weltfinanz-System die Lügenpolitik von den Menschenrechten ausgespielt haben, da die BRICS-Staaten bereits angekündigt hatten, dass Themen wie Menschenrechte oder Demokratie für sie bei der Partnerwahl keine Kriterien sind. Schließlich ging es dem Westen bei seinen Lügen von Menschenrechten und Demokratie doch immer nur darum, die Vorrechte der Juden zu festigen und auszuweiten.

Um also die eigenen Truppen zu sammeln und zu stärken, nämlich der neuen "Seidenen Weltordnung" nicht allzu viele der eigenen Finanzsklaven zukommen zu lassen, könnte das New Yorker Geldjudentum nicht nur die Vorrechte der gemeinen Juden im Westen etwas schleifen, sondern auch die verlogenen westlichen Staaten noch über so manchen Schatten springen lassen. Es wird um den Erhalt der Macht in der Welt gehen, und da werden die Lügen von Demokratie und Menschenrechte nicht mehr stechen. Man stelle sich nur die dann "blutenden Herzen" der BRD-Gutmenschen vor, die entweder an "blutenden" oder "gebrochenen" Herzen nicht mehr sein werden. Wohlwollend wird sich in der neuen Zeit wohl kaum noch jemand an diese abstoßenden Typen erinnern.

Wer unwissend ist, muss glauben. Helft uns aufklären, die Zeit drängt
Ein Wissender wird 100 Unzufriedene führen in der Umbruchszeit. Wir nennen die Hintergründe beim Namen. Helft uns aufklären.

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Wie schon erwähnt, überdeutlich kam die Neugestaltung der Welt bei den Atomverhandlungen mit dem Iran zum Vorschein, wo Israel tatsächlich fallengelassen wurde. Und das vom offiziellen Washington und vom Supervasall BRD. Bis vor kurzem wäre noch unvorstellbar gewesen, dass die beteiligten westlichen Staaten über Israels Einwände bei den Atomverhandlungen mit dem Iran hinweggehen würden. Doch sie haben es getan, das gab es in dieser Form noch nie. Der Westen hat Israels Forderungen in der Vergangenheit immer international durchgesetzt, wenn auch oftmals sehr widerwillig. Das ist nun vorbei, Netanjahu hat eine diplomatische Niederlage erlitten wie wahrscheinlich keiner seiner Vorgänger. Am Beispiel der Atomverhandlungen mit dem Iran ist eine wachsende Judenmüdigkeit im Westen zum Vorschein gekommen.

Das beweist einmal mehr, wie grundlegend sich die Welt gerade verändert. Es wird heute nicht nur das Ende des Judenstaates sichtbar, sondern auch das Ende der jüdischen Weltherrschaft. Für die BRD-Eliten wäre es besser, sich schon jetzt darauf einzustellen. Dem Judenstaat das bislang immer blind gewährte internationale Einspruchsrecht zu verweigern, stellt den gewaltigsten Paradigmenwechsel unserer Zeit dar. Und doch ist er eingetreten, wie die FAZ feststellte: "Ein Einspruchsrecht hat Israel in der westlichen Diplomatie nicht mehr." [15]


1) bbc.com/news/21 July 2015
2) ZDF, Maybrit Illner, Sendung vom 25.06.2015
3) Der ehemalige Chefökonom der Weltbank, Joseph Stiglitz, wurde kürzlich gefeuert. Bevor Joe Stiglitz gefeuert wurde, nahm er eine große Anzahl von geheimen Dokumenten mit. Diese geheimen Dokumente aus der Weltbank und dem Internationalen Währungsfonds erklären die 4 Schritte, die der IWF von den Nationen fordert: 1. das geheime Unterzeichnen von 111 Vereinbarungen, in denen sie sich bereit erklären; 2. ihre wichtigsten Vermögenswerte - Wasser, Strom, Gas, etc. - zu verkaufen; 3. in denen sie sich bereit erklären, wirtschaftliche Schritte zu unternehmen, die effektiv verheerend sind für die beteiligten Nationen; 4. die Zahlungen von Milliarden von Dollar an die involvierten Politiker auf Schweizer Bankkonten, damit diese die Übertragung der Anlagevermögen der Ländern ermöglichen. Wenn sie diesen Schritten nicht zustimmen, werden sie aller internationalen Möglichkeiten zur Kreditaufnahme beraubt.
4) Oskar Lafontaine Linkspartei, Podiumsbeitrag, Paul-Löbe-Haus, Berlin, 28.08.2014.
5) Geopolitika, serbisches Magazin, 07.04.2015
6) Süddeutsche Zeitung, 29.07.2012, S. 2
7) Der Spiegel, 17/2015, S. 93
8) Süddeutsche Zeitung, 29.07.2012, S. 2
9) spiegel.de, 02.07.2015
10) Strategic Culture Foundation, 10 July 2015
11) Welt.de, 25.07.2015
12) n-tv.de, 16.07.2014
13) sueddeutsche.de, 16. Juli 2014
14) Welt.de, 25.07.2015
15) FAZ, 16.07.2015, S. 8