Politik 2015 |
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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 15/06/2015 - Quelle: NJ-Autoren |
Putin, "der am meisten respektierte Führer in der Welt", repräsentiert die aufsteigende Weltmacht, der Lederhosen-Bajazzo das untergehende Imperium der jüdischen Lobby
Der pensionierte General der US-Armee, David Keane, bestätigte im Interview mit Fox-News nicht nur den vom NJ seit Jahren durch tiefgehende Analysen vorausgesagten Untergang USraels, sondern stimmte auch der Feststellung des NJ zu, dass der Aufstieg von Russland und China als dominierende Weltmächte nicht mehr gestoppt werden kann. Während die Trulla auf dem sogenannten G7-Gipfel die machtimpotenten westlichen Rothschild-Vasallen im bayerischen Gebirge zusammenholte, um mit der "Erfolgsmeldung" zu prahlen, der "G7-Gipfel" (manche nannten das Treffen zynisch den "Gipfel der gescheiterten 7") habe beschlossen, "das Erdenklima zu retten", um hinzuzufügen, "aber erst in 80 Jahren", ergeht sich der G7-ausgeladene russische Präsident, gemeinsam mit der Co-Weltmacht China, in handfester Weltmachtpolitik. Für den in vier Stunden gefassten Beschluss, in 80 Jahren das Klima retten zu wollen, hat Frau Mutti den Deutschen übrigens annähernd 400 Millionen Euro weitere Schulden aufgeladen. Chinas Produktivität allein übertrifft bereits die Wirtschaftsleistung der sogenannten G7-Staaten, ganz zu schweigen von der militärischen Schlagkraft. Und diese "Macht-Impotenten" drohen Russland weitere Sanktionen an, als könne dies auch nur den geringsten Einfluss auf Präsident Putins nationale Erneuerungspolitik haben. Mit jeder neuen Sanktion schießt Merkel der deutschen Wirtschaft einmal mehr ins Knie, während Russlands Aufstieg unaufhaltsam weitergeht. Wenn ein amerikanischer General den russischen Präsidenten als den "am meisten respektierten Führer der Welt von heute" bezeichnet, dann sagt das alles über den Zustand jener Leute aus, die sich um Merkel wie impotente Lüstlinge im bayerischen Elmau in der Hoffnung versammelten, von ihr politisches Viagra verabreicht zu bekommen. Ein lächerliches Schauspiel, dass da für 400 Millionen Euro veranstaltet wurde. "Obama wurde unter die ausgesuchte Dorffolklore gesetzt und musste den lustigen G7-Clown abgeben", wie einige Dorfbewohner von Krün sagten. Ihm wurde nach Zirkusart antrainiert zu sagen: "Ich habe meine Lederhose vergessen". Dieser Ausspruch des Afros galt als "Gipfelhöhepunkt". Während die Trulla dann im Dorf das Wort ergriff und die "wahre Freundschaft" mit den USA ein weiteres Mal beschwor, trotz der Ausspähung und Entmündigung der BRD, erklärte der amerikanische Journalist Eric T. Hansen am 8. Juni 2015 bei "hart aber fair", dass die BRD eben nicht zu Amerikas echten Freunden gehört. Hansen wörtlich: "Unsere echten Freunde – also nicht Deutschland, sondern Israel, England oder Frankreich …" Und als Norbert Röttgen, Merkels Schoßhündchen, bei Plasberg meinte sagen zu müssen: "Die Krim-Annexion hat gezeigt: Russland ist nicht mehr Teil der Wertegemeinschaft der G-7-Staaten", musste sich sogar der Systemjournalist vom stern, Hans-Ulrich Jörges, fast vor Ekel erbrechen und schleuderte Röttgen entgegen: "Ich kann diese Sprüche nicht mehr hören. Mit dem Irakkrieg, der CIA-Folter und dem Gefangenenlager in Guantánamo sind es doch eigentlich die Vereinigten Staaten, die sich vom moralischen Konsens des Westens entfernt haben." Der türkischstämmige Kabarettist Serdar Somuncu belehrte die Anhänger des "alten Westens" wie folgt: "Die Waffen, mit denen Isis heute schießt, sind amerikanische Waffen". Als dann die Frau Bundeskanzlerin nach dem "Gipfel der gescheiterten 7" in Elmau von devoten Zeitungs-Lakaien auftragsgemäß auch noch als "Königin Europas" tituliert wurde und sie in ihrem aus allen Nähten platzenden roten Blazer ihre Schoßhündchen im malerischen Schlosshotel Elmau – welch ein Omen, denn der Gründer des Hotels war ein glühender Hitleranhänger [1] und Polizisten schickten über ihre Funkgeräte das berühmte Goebbels-Zitat "wollt ihr den totalen Krieg?" an ihre Kollegen – vor die abschließende Presskonferenz führte, erklärte der amerikanische General und Militäranalyst David Keane im heimischen Fox-Fernsehen (FOX gehört Rupert Murdoch), dass der Westen Russland und China nichts mehr entgegenzusetzen hat. Kaum war der fünfstündige "Klima-Gipfel" für 400 Millionen Euro beendet, wurde Präsident Wladimir Putin am 10. Juni 2015 von Italiens Ministerpräsident Matteo Renzi, Staatspräsident Sergio Mattarella und von Papst Franziskus empfangen. Da reibt man sich die Augen: Italien, das Land, das bislang Merkels Sanktionen gegen Russland mitgetragen hat, empfängt den in Elmau von Merkel ausgeschlossenen Putin mit allen nur erdenklichen Ehren. Bei der gemeinsamen Pressekonferenz mit Premierminister Matteo Renzi sagte Putin am 10. Juni 2015 im Mailand: "Der Verzicht auf die früher geplanten gemeinsamen Handlungen und Verträge hat dazu geführt, dass den italienischen Unternehmen eine Milliarde Euro entgangen sind. Man hätte dieses Geld erhalten, die Betriebe auslasten sowie Arbeitsplätze schaffen bzw. unterstützen können. Dies ist wegen der Sanktionen aber nicht geschehen. Italien verliert eine Milliarde Euro." Renzi stimmte dem zu und lobte "die traditionelle italienisch-russische Freundschaft. Unterschiedliche Meinungen in einigen Bereichen dürfen die Notwendigkeit der Zusammenarbeit mit Russland nicht beeinträchtigen." Was für die Mitläufer des untergehenden Imperiums unerträglich wird, ist die Tatsache, dass der Papst beim Treffen mit Präsident Putin jede Schuldzuweisung gegen Russland wegen der Ukraine und der Krim unterließ und erst recht nicht den Vorwurf der Kriegstreiberei gegen Putin erhob, wie die Medien enttäuscht berichteten. Der "Corriere della Sera": titelte am 9. Juni 2015: "USA entsetzt über positive Haltung des Vatikans zu Putin." Noch schlimmer, gemäß Sputniknews vom 10. Juni 2015 "haben die USA dem Papst Franziskus im Vorfeld seines Treffens mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin am Mittwoch in Rom vorgeschlagen, mehr Russland-Kritik zu üben. Dies erläuterte der US-Botschafter Kenneth Hackett in Italien." Ohne Erfolg, der Papst verurteilte weder die Krim-Rückführung an Russland, noch die Abtrennung der Ost-Ukraine, sondern forderte laut Vatikan-Sprecher Federico Lombardi lediglich, dass sich in der Ukraine "alle Parteien einbringen, um die Beschlüsse von Minsk umzusetzen". Franziskus schenkte Putin eine Medaille mit einem Friedensengel. Die Vatikan-Ehrung widerfuhr Putin also nach der Ehrung durch Ministerpräsident Renzi, was einmal mehr die saft- und kraftlosen Phrasen der Trulla im Zusammenhang mit Sanktionen gegen Russland entlarvt. Obwohl Präsident Putin darauf achtete, seine Weltstellung dadurch zu unterstreichen, dass er den Papst 70 Minuten warten ließ, wurde ihm diese herausragende Ehrung zuteil. Sieht so ein ausgegrenzter Präsident aus? BILD vom 10. Juni 2015 fragte deshalb zerknirscht: "Warum versteht sich der Papst mit Putin so gut? Beim G7-Gipfel war er nicht willkommen, aber der Papst in Rom empfängt Russlands Präsident Wladimir Putin schon zum zweiten Mal in anderthalb Jahren." BILD gibt sogleich die Antwort auf diese Frage selbst: "Kritiker fürchten, der Vatikan hofiere Russland auch deshalb, weil es in Werte- und Gesellschaftsfragen, etwa zur Homo-Ehe, strikt auf Kurs der konservativsten Kirchenmänner ist." Merkels Euro-EU, Merkels G7, alles verpufft in ihren Händen wie "Judenfürze" zu Silvester, während die wirklichen Weltmächte China und Russland prächtig gedeihen. Der Militäranalyst für FCN (Fox News Channel), General David Keane, gab am 8. Juni 2015 in Fox-News folgendes Interview, indem er unsere langjährigen Analysen über den unausweichlichen Untergang USraels bestätigte:
Und nun wird auch noch ganz offiziell das Auseinanderbrechen der Nato den deutschen Vasallen in die Schuhe geschoben. Ein sogenannter jüdischer Think-Tank, das renommierten Pew-Institut mit Sitz in Washington, ermittelte, dass nur noch 55 Prozent der "schlimmen" Deutschen die Nato "positiv sehen". Und das Allerschlimmste an dieser deutschen "Kriegs- und Mörderbrut" sei (die Deutschen sind laut Goldhagen zur Judenausrottung genetisch veranlagt), so die Pew-Umfrage, dass 56 Prozent es ablehnen, "militärische Mittel einzusetzen, um die Ukraine zu verteidigen." Obwohl dieser ablehnende Prozentsatz in Spanien und Italien noch höher ist, sind die Deutschen "schuld" am Zerbrechen der Nato. Das Sprachrohr USraels, DIE WELT, titelte am 10. Juni 2015: "Deutschland geht auf Distanz zur Nato. … Droht nun die Spaltung?" Natürlich verlangt man gerade von der deutschen "Kriegs- und Mörderbrut", dass sie sich für die jüdische Weltlobby in einem Krieg gegen Russland opfert. Das sei "das Mindeste", was man von den "Judenmördern" verlangen könne, soll George Soros kürzlich im kleinen Kreis eines Judenrats gesagt haben.
Natürlich ist die Nato auch deshalb so desolat, weil die bankrotte BRD militärisch nichts mehr liefern kann, alles Geld geht an die Fluten von Seereisenden, die in beispiellosen Brecherwogen über uns kommen (sie kosten uns etwa 600 Milliarden Euro im Jahr) sowie an die unglaublichen Zahlungen für Finanzwetten an die Wall-Street. Billionen von Wettsummen (die sich stetig weiter aufblähen) stehen im Rahmen der Bad-Bank-Verpflichtungen noch an, ohne die Billionen zu erwähnen, für die Merkel im Namen der Mutti-Deutschen gebürgt hat. Der griechische Finanzminister Janis Varoufakis sprach aus, was die "Mutti" den sie feiernden Trolldeppen auszureden versuchte. Alles ist verloren, die Deutschen gehen unter den BRD-Systemparteien jämmerlich kaputt, haben wir vom NJ immer schon geschrieben. Jetzt wurde diese Analyse vom griechischen Finanzminister Varoufakis am 9. Juni 2015 in einem Interview mit dem "Tagesspiegel" bestätigt: "Die Deutschen haben bereits zu viel Geld gegeben, aber es ist verloren. Es ist in einem schwarzen Loch verschwunden." Das "schwarze Loch" ist der Rachen der Wall-Street-Hyänen. Es handelt sich um Wettsummen, die niemals als wirkliche Kreditgewährungen (Geldauszahlungen) entstanden waren. Das Geld der Deutschen ist somit nicht in einem anonymen "schwarzen Loch" verschwunden, sondern ist bei der Wall-Street gelandet. Während die deutschen Banken und Lebensversicherungen die Altersvorsorge der Deutschen als "Griechenland-Rettung" abschreiben mussten, gab die Wall-Street nicht einen einzigen Euro von ihren Wetten ab. Es werden potenzierte Billionen sein, die nach der offiziellen Zahlungsunfähigkeit Griechenlands nicht nur für die deutschen Mutti-Trottel-Wähler anfallen. Ein Hoch auf die Mutti. Das ist das Ergebnis der G7-Impotenten, auf das die Dame Angela M. so stolz verweist. Ach ja, ganz vergessen, in 80 Jahren soll ja die Klimawende kommen, das hat sie ja durchgesetzt. Niemand außer der Mutti hätte solch eine gewaltige Leistung vollbringen können. |
1) | Johannes Müller, der gebürtige Sachse, fand in einem einsamen Tal zwischen Garmisch-Partenkirchen und Mittenwald einen geeigneten Ort, an dem die schon damals stressgeplagten Menschen unter seiner Anleitung Ablenkung von der Last des Lebens finden konnten. Er baute dort das Schloss Elmau, wobei ihm eine blaublütige Mäzenin die notwendige wirtschaftliche Basis verschaffte. "Nach dem Krieg wurde das Schloss beschlagnahmt, als Erholungsheim genutzt und Müller wegen seiner Bewunderung für Hitler verurteilt. 1951, zwei Jahre nach seinem Tod, kam es wieder zurück in den Familienbesitz." (FAZ, 03.06.2015, S. R3) |