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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 26/05/2015 - Quelle: NJ-Autoren

Verzweifelte Versuche, den chinesischen Aufstieg zur Weltmacht aufzuhalten …

China stellt seine Ansprüche im Gelben Meer, USrael muss verschwinden.

China stellt seine Ansprüche im Gelben Meer, USrael muss verschwinden.

Am 12. Mai 2015 traf der amerikanische Außenminister John Kerry den russischen Präsidenten Wladimir Putin und seinen Amtskollegen Sergej Lawrow zu Gesprächen in Sotschi am Schwarzen Meer.

Was Kerry für die AIPAC unter anderem erhoffte zu erreichen, war, dass Russland zusichern würde, seinen Verbündeten, den syrischen Präsidenten Baschar al-Assad, fallen zu lassen, um Israel die Vorherrschaft über den Mittleren Osten noch zu sichern. Selbstverständlich erhoffte sich Kerry auch ein Nachgeben Russlands zugunsten der jüdischen Regierung in Kiew.

Beide Anliegen wurden wohl weitestgehend von dem unrealistischen Wunsch gespeist, die jüdische Lobby AIPAC auf Kosten Russlands befriedigen zu können. Als US-Außenminister hätte Kerry wissen müssen, dass er ergebnislos die Heimreise antreten würde müssen, denn Russland benutzt den syrischen Hafen Tartus als Flottenstützpunkt für seine Mittelmeer-Streitkräfte. Und gerade jetzt haben sich China und Russland zusammengeschlossen, um auch die letzte Seestreitkräfte-Bastion USraels in Europa einzukesseln, nämlich im Mittelmeer. "Aufsehen erregten auch die russisch-chinesischen Marine-Übungen im Mittelmeer, die 21. Mai 2015 zu Ende gingen. Die chinesische Agentur Xinhua veröffentlichte in diesem Zusammenhang einen Kommentar: 'Das Manöver fand vor dem Hintergrund politischer Turbulenzen weltweit statt, aber auch vor dem Hintergrund der antirussischen Sanktionen, die von den USA wegen der Ukraine-Krise initiiert worden waren. Manche westlichen Medien witterten hinter dem Manöver eine neue russisch-chinesische Allianz als Gegengewicht zu den USA und ihren Verbündeten und hielten die Übungen für eine Demonstration der Stärke nahe Europa.'" [1]

Nach Einschätzung des Chefs des Auswärtigen Ausschusses der Staatsduma, Alexej Puschkow, in einem Interview mit Iswestija vom 1. Juni 2015 stellt die russisch-chinesische Militärpolitik "die größte Niederlage der Obama-Regierung dar. Auf diese Weise erhebt China Anspruch auf etwas viel Größeres, nämlich auf die Präsenz in anderen Gewässern".

USraels Sorge gilt nicht nur Syrien und dem Iran, sondern auch Griechenland. Jetzt kam heraus, dass EZB-Präsident Mario Draghi auch deshalb etwa 120 Milliarden Euro als sogenannte Not- und Hilfskredite nach Griechenland überweisen musste, weil usraelische Geschäftsträger Griechenland gegen Russland einzukaufen versuchten. Griechenland soll weiterhin mit Merkel für Sanktionen gegen Russland stimmen - gegen Geldzahlungen. Der griechische Verteidigungsminister Panos Kammenos erklärte offen auf seiner ministerialen Internetseite am 20. Mai 2015: "Ich wurde gebeten, die Verlängerung der Sanktionen gegen Russland zu unterstützen, insbesondere im Zusammenhang mit der Krim. Ich sagte antwortete, dass die Krim-Frage für die Griechen äußerst sensibel sei, da etwa 300.000 Griechen in Mariupol und Umgebung leben, und dass sie sich sicher fühlen in der Nähe der orthodoxen Kirche." [2]

Der syrische Präsident Assad ist Israels großer Widersacher, weil er mit dem Iran verbündet ist, und der Iran wiederum macht Israel die Vorherrschaft im Mittleren Osten streitig. Selbst wenn Assad stürzen würde, verliefe das nicht problemlos für USrael. Eine noch größere massenhafte Abschlachtung der Christen durch die von Israel mit Waffen und Geld belieferten Terroristen von Al-Qaida, Nusra-Front und Islamischer Staat wäre die Folge.

Dieser Sieg gegen Al-Assad käme über Amerika wie eine Katastrophe, denn die Verantwortung für das Blutbad wäre kaum zu übersehen und Vergeltung dürfte auf dem Fuß folgen. In diesem Zusammenhang warnte Israel dieser Tage vor der "Hezbollah-Gefahr", denn die Hezbollah hat im Libanon etwa 100.000 Kurzstreckenraketen in Stellung gebracht. Tausende dieser Raketen erreichen auch Tel Aviv. Isabel Kershner von der New York Times schreibt dazu: "Während sich Israel auf die nächste, unausweichliche Schlacht mit der Hezbollah vorbereitet, warnen israelische Militärs und Experten davor, dass sich die Organisation, die sich 2006 einen monatelangen Krieg mit Israel lieferte, ihre Feuerkraft erheblich gesteigert habe." [3] Und nicht zu vergessen, Israel konnte 2006 den Krieg gegen die Hezbollah nicht gewinnen.

Ohne den Sturz von Präsident Baschar Al-Assad bleibt die Hezbollah für Israel lebensgefährlich, deshalb Kerrys Besuch in Sotschi, um Präsident Putin zu bitten, Assad zum Abschuss freizugeben. Was die jüdische Lobby will, brachte die Washington Post deutlich zum Ausdruck: "Wir können in dieser Region keine Nato mit Königen, Emiren, Scheichs und Sultanen schaffen. Aber es gibt einen Weg, wie Obama die amerikanischen Interessen mit denen seiner Golf-Alliierten in Einklang bringen könnte. Er müsste nur die gefährlichste und destabilisierendste Kraft im Mittleren Osten, das Al-Assad-Regime in Syrien, angreifen. Syriens Diktatur ist Irans engster Verbündeter in der Region. In letzter Zeit musste Assad Rückschläge hinnehmen, die den Waffenlieferungen an die Rebellen geschuldet sind. … Wenn Obama offiziell Sicherheitszonen in Nord- und Südsyrien für die Rebellen einrichten würde, kämen Damaskus und Teheran ins Straucheln." [4] Im Klartext heißt das, dass Israel von Washington die Einrichtung von Sicherheitszonen für die IS-Mörder verlangt.

Die jüdische Lobby verlangt offen von Obama, Syrien auszulöschen, obwohl dieser Staat den USA niemals in irgendeiner Form gedroht, geschweige denn, die USA jemals militärisch angegriffen hätte. Das geschieht alles nur, um den IS, also die schlimmsten Massenmörder der modernen Geschichte, die mit Israel verbunden sind, zu schützen.

Die Washington Post fordert natürlich auch einen Schlag gegen den Iran. Und auch hier sei die Frage erlaubt, gegen wen der Iran Aggressionen verübt. Die Perversionen dieser kranken Weltverschwörer schlagen mit all ihren grauenhaften Folgen über den Köpfen der Menschheit zusammen. Der Iran unterstützt Syrien, das Land, das die USA bis noch vor wenigen Jahren als Verbündeten ansahen und jetzt von Terroristen, die angeblich von den USA verabscheut werden, bekämpft wird. Der Iran wiederum unterstützt den Irak, den auch die USA angeblich unterstützen im Kampf gegen den IS, der von den USA angeblich verabscheut wird. Unter dem Strich heißt das, dass ein amerikanischer Angriff auf Syrien von der israelischen Kriegspolitik betrieben wird, um endlich einen Krieg mit dem Iran zu bekommen. Der Anfang dazu könnte durch den Wortbruch im Zusammenhang mit dem Atomabkommen mit dem Iran erfolgen.

Allerdings wird dieses Unternehmen von Tag zu Tag schwieriger. Die niedergehende jüdische Macht USA ist mit ihren verbliebenen militärischen Kräften im chinesischen Meer gebunden, besitzt kaum noch Kapazitäten für irgendein militärisches Abenteuer im Mittleren Osten. Und je aussichtsloser ein Angriff der USA auf den Iran wird, desto lauter schreit Benjamin Netanjahu, das Großmaul von der Klagemauer, dass er Teheran mit Atombomben platt machen lassen wird. Der israelische Verteidigungsminister Moshe Yaalon erklärte am 5. Mai 2015 in Jerusalem auf der sogenannten "Law of War Conference", dass er sich vorstellen könne, den Iran nach dem amerikanischen Konzept "Hiroshima und Nagasaki" auszulöschen. Wörtlich: "Ich erinnere mich an die Geschichte von Präsident Truman. Er wurde gefragt: 'Wie fühlen Sie sich nach der Entscheidung, die Atombomben auf Nagasaki und Hiroshima abgeworfen zu haben?' Soweit sind wir noch nicht, aber das ist es, worüber ich hier rede." [5]

Die Mutti als Patin der Kindermörder

Das sind Großmaul-Drohungen, denn die Großmäuler wissen, dass die iranische Vergeltung nichts von Juden im Mittleren Osten übrig lassen würde. Allerdings werden Mörderjuden wie Netanjahu und Yaalon weiterhin die Zivilbevölkerungen der ihnen ausgelieferten Palästinenser und anderer Nachbarn gemäß ihrer wunderbaren Religion konventionell ausrotten, womit sie auch noch angeberisch prahlen. Moshe Yaalon am 5. Mai 2015 in Jerusalem: "Wir werden libanesische Zivilisten töten, Kinder und ganze Familien. Wir haben es in Gaza gemacht und wir werden es wieder tun." Als Israel im Juli 2014 das von ihnen errichtete Freiluft-Straflager Gaza genozidial bombardierte, skandierten die hasserfüllten Massen in den Straßen Tel Avis: "Wir hassen alle Araber, Gaza ist ein Friedhof" und "Morgen bleibt die Schule leer, denn in Gaza gibt es keine Kinder mehr." [6]

Aber den Iran werden die feigen jüdischen Großmäuler und Kindertöter nicht angreifen. Sie werden sich weiterhin mit der Ausrottung der Kinder von Gaza begnügen. Deshalb verlangen sie immer wieder von ihren US-Vasallen, die gewünschte Mordaktion gegen den Iran für sie zu übernehmen, mit bislang wenig Erfolg. Der kürzlich ausgeschiedene Oberbefehlshaber der US-Streitkräfte, General Martin Dempsey, verweigerte sogar den von der Israel-Lobby geforderten Kriegseinsatz gegen Syrien, sodass Obama die bereits von ihm befohlene Bombardierung von Damaskus absagen musste.

Die USA sind von innen heraus wie von einem Riesenparasit zerstört worden, die jüdische Lobby hat das Land blutleer gesaugt, es zerfällt überall. Geld ist nicht mehr da - für einen großen Krieg schon gar nicht mehr. Die militärische Kampfkraft der Vereinigten Staaten ist Dank der Homo-Dekadenz und Gender-Idiotie mittlerweile weit hinter der von China und Russland zurück. Der chinesischen Härte und Waffentechnik können sie nicht mehr viel entgegensetzen, der russischen schon gar nicht.

Chinas militärische Ziele beschränken sich mittlerweile nicht mehr nur auf die Kontrolle des gesamten chinesischen Meeres im Pazifik, sondern sehen sogar einen Angriff auf das amerikanische Festland vor. "Wie der chinesische Militärsprecher Shen Jinke mitteilte, flogen chinesische Kampfjets zwischen den japanischen Inseln Okinawa und Miyako in den westlichen Teil des Pazifiks, um dort zu üben. … Die russische Agentur kommentierte: 'Chinas Luftwaffe hat einen weiteren Schritt gemacht, um Luftwege in einem Gebiet zu erschließen, das in unmittelbarer Nähe der USA liegt. Bis März 2015 waren chinesische Kampfjets nie dorthin geflogen'. Im März hatten die Piloten den Weg zwischen Taiwan und den Philippinen gewählt, um das pazifische Randgebiet zu verlassen und östlicher zu üben. Dies fand Resonanz in japanischen und US-Medien, die feststellten, dass Pekings militärische Kapazitäten immer zunehmen." [7]

Jedenfalls erlauben die Chinesen im Gelben Meer keine amerikanische Vorherrschaft mehr: "China beansprucht 90 Prozent des Südchinesischen Meers als sein Gebiet." [8] Äußerst selbstbewusst steckt China seine Einflusssphäre im Pazifik ab. Im Streit zwischen China und seinen Nachbarn um Inseln im Südchinesischen Meer kam es kürzlich wieder zu einem Zwischenfall zwischen China und den Vereinigten Staaten. Die chinesische Marine forderte am 20. Mai 2015 ein amerikanisches Überwachungsflugzeug über den umstrittenen Inseln zum Abdrehen auf. China gewinnt verstärkt Land an kleinen Atollen und Riffen oder baut militärische Installationen, um seine territorialen Ansprüche in dem Gebiet zu bekräftigen. Die Aufforderung der chinesischen Marine an das US-Aufklärungsflugzeug hätte nicht klarer sein können: "Hier ist die chinesische Marine ... hier ist die chinesische Marine ... gehen sie bitte schnell weg ... um Missverständnisse zu vermeiden. Gehen sie weg!" [9]

Nach amerikanischen Angaben hat China damit begonnen, bei den Spratly-Inseln an fünf Stellen Land zu gewinnen und Konstruktionen zu errichten, wo vorher nur Korallenriffe und Sandbänke waren. Nach Angaben der US-Denkfabrik Foreign Policy Research Institut (FPRI) wurden in zwei Jahren 800 Hektar neues Land geschaffen. Nach den Aufklärungsflügen und der Auswertung von Satellitenaufnahmen gehen Militärexperten davon aus, dass Hafeneinrichtungen, Kommunikations- und Überwachungsanlagen und mindestens eine Landebahn gebaut werden. Auch hat China seine Präsenz in der Region mit Schiffen der Marine und Küstenwache verstärkt. "Ein kürzlich veröffentlichtes chinesisches Strategiepapier gibt die zukünftige Militärpolitik Chinas bekannt: Die chinesische Marine verlagert ihre Schlagkraft auf 'den Schutz der chinesischen Interessen in internationalen Gewässern', anstatt wie bisher auf den Küstenschutz beschränkt zu sein. Das Dokument besagt, dass Chinas Luftwaffe nicht mehr nur die territoriale Verteidigung wahrnehmen wird, sondern künftig auch auf Angriff ausgelegt sein wird. Die Luftraumverteidigung soll maßgeblich verstärkt werden." [10]

Schon 2001 entwickelte sich eine Krise zwischen den Vereinigten Staaten und China aus einem Zwischenfall mit einem amerikanischen Aufklärungsflugzeug in dem Gebiet. Nach einer Kollision mit dem amerikanischen Flugzeug war ein chinesisches Kampfflugzeug abgestürzt und die amerikanische Maschine musste auf der südchinesischen Insel Hainan notlanden. Die 24-köpfige US-Besatzung wurde elf Tage lang festgehalten, Washington musste ein geradezu demütigendes Dokument unterschreiben, um die Freilassung der festgehaltenen Soldaten zu erreichen.

Die Veränderung der Weltmachtverhältnisse treten nirgendwo dramatischer zutage, als in der Konfrontation zwischen den sich zurückziehenden US-Marinestreitkräften im Gelben Meer und der sich dort ausbreitenden chinesischen See- und Luftstreitkräften. Beim Besuch des amerikanischen Außenministers John Kerry in Peking am 16. Mai 2015 erklärte Chinas Außenminister Wang Yi, "die Entschlossenheit Chinas, seine territorialen Interessen und Integrität zu verteidigen, ist hart wie ein Fels. China hat das Recht, über dem Südchinesischen Meer eine Luftverteidigungs- und Identifizierungszone (ADIZ) einzurichten." [11] Vor zwei Jahren hatte China einseitig eine solche Zone über dem Ostchinesischen Meer ausgerufen, wo es einen Territorialkonflikt mit Japan gibt.

Selbst der kriminelle Hedgefonds-Jude George Soros gerät mittlerweile in Panik wegen der sich täglich steigernden politisch-wirtschaftlich-militärischen Schlagkraft Chinas. Soros appelliert an Washington, alles zu tun, um China in das niedergehende Dollarsystem einzubinden, in der Hoffnung, so die neue Weltmacht monetär doch noch fesseln und ausbluten zu können. Wenn das nicht gelinge, so Soros, könnte es zum 3. Weltkrieg kommen. Soros: "Die Militärausgaben in Russland und China schießen in die Höhe", womit er sagen will, die von der Lobby abgefressenen Vereinigten Staaten und Europa können mit China und Russland nicht mehr mithalten. Dann Soros mit einem Täuschungsversuch gegenüber China weiter: "Um das zu vermeiden, müssen wir gegenüber China Konzessionen machen und den Yuan in den Währungskorb des IWF aufnehmen", so die verzweifelte Hoffnung des Hedgefonds-Parasiten, China zur Ausblutung in den Dollar locken zu können. Dann räumt Soros ein: "Eine Vereinbarung mit China dahingehend zu erzielen wird schwierig sein, aber die Alternative dazu ist äußerst unangenehm. Ohne diese Übereinkunft besteht die Gefahr, dass China sich mit Russland politisch und militärisch zusammenschließt, und dann wird die Gefahr des 3. Weltkriegs real." [12] Selbstverständlich wird China nicht auf diese dummdreisten Lock-Lügen hereinfallen.

Dazu passt, dass Russland in Absprache mit China der Nato die Überflugrechte für ihre Truppenversorgung in Afghanistan entzogen hat: "Afghanistan: Russland schließt Nachschubwege für Nato. Am Montag ist eine von Regierungschef Dmitri Medwedew unterzeichnete Anordnung veröffentlicht worden, die den Transit von Nato-Technik durch Russland untersagt." [13] Die Konfrontation schreitet also voran und USrael ist nicht mehr in der Lage, "angemessen" zu reagieren.

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Soros scheint nicht mitbekommen zu haben, dass sich Russland und China bereits sehr eng gegen USrael verbündet haben. Seine Verzweiflung ist auch dahingehend zu verstehen, dass der von ihm so sehr beschworene 3. Weltkrieg von seinen amerikanischen Vasallen nicht mehr erfolgreich gegen die neuen Weltmächte geführt werden könnte, zu kaputt haben er und seine Lobby-Bande das ehemalige Weltkraftpaket USA gemacht. Der Giganto-Parasit hat das Blut Amerikas ausgesoffen, und anders als in Russland wird für die USA eine Genesung von diesem Bakterium nicht mehr möglich sein.

Die Lobbymedien stehen zerknirscht vor dem unübersehbar gewordenen Aufstieg Chinas zur Weltmacht und dem damit verbundenen Niedergang ihres Weltreiches-USraels. "Niemand wagt es, sich dem neuen chinesischen Imperium offen zu widersetzen. Chinas Weltmachtambition lautet: die USA als einzig verbliebene Supermacht abzulösen. Das erkennen auch Außenstehende, dürfen es aber nicht sagen." [14]


1) de.sputniknews.com, 22.05.2015
2) rt.com, May 21, 2015
3) nytimes.com, MAY 12, 2015
4) washingtonpost.com, May 12, 2015
5) electronicintifada.net, Wed, 06 May 2015
6) rt.com, July 29, 2014
7) de.sputniknews.com, 22.05.2015
8) FAZ, 22.05.2015, S. 2
9) FAZ.net, 21.05.2015
10) bbc.com/news, 26.05.2015
11) FAZ, 22.05.2015, S. 2
12) marketwatch.com, May 19, 2015
13) de.sputniknews.com, 19.05.2015
14) Welt.de, 05.05.2015