Multikultur 2015

NJ Logo  
site search by freefind erweiterte Suche

Erstveröffentlichung dieses Artikels: 02/08/2015 - Quelle: NJ-Autoren

"Unsere Pflicht ist es, dass den Ungläubigen die Kehle durchgeschnitten wird,
auch in der BRD könnte das passieren"

"Abu Al-Franziskani" alttestamentarischer
Krypto-Salafist?

Abu Al-Franziskus alttestamentarischer Krypto-Salafist?

"Der Koran ist ein prophetisches Buch des Friedens"!

Wenn jemand die niedrigsten Triebe des Daseins ausleben möchte und nach Wegen für grausames Töten sucht, dann kann er seine persönlichen Mordfeste heute sogar recht einfach auch noch als "heilige Taten" segnen lassen - er muss nur zum Islam übertreten. Im Islam ist "das Töten Pflicht", es ist eine Pflicht gegenüber "Gott", die "Kuffār" (Ungläubigen) zu töten, so wie es im Judentum eine religiöse Pflicht darstellt, Amalek-Völker auszurotten. Nur kann man nicht zum Judentum übertreten, somit bleiben Taten nach dem Alten Testament exklusiv "göttlich"-jüdisch.

Der Islam ist da großzügiger. Jeder, der eine perverse Lust an der Ermordung anderer empfindet, wird dankbar als Moslem in die große Gemeinschaft des Islam aufgenommen, er muss nur vorgeben, dass es ihm um die Ermordung von "Ungläubigen" geht. Und "Ungläubige", also Nicht-Moslems, gibt es überall noch in massenhafter Zahl. Dem "heiligen Fest" des Ungläubigen-Schlachtens geht das menschliche Schlachtvieh noch lange nicht aus.

In keiner anderen Religion wird mit grausamen Massenmorden so erfolgreich um neue "Glaubensbrüder" geworben wie im Islam. Die Videos des sogenannten Islamischen Staats, die exklusiv mit dem Durchschneiden von Hälsen werben, sogar mit dem Durchschneiden von Kinderhälsen, dürften eine gewisse "göttliche" Exklusivität darstellen.

Und der Zulauf, den der Islam mit "durchgeschnittenen Hälsen" erzielt, ist atemberaubend. Damit ist der Beweis angetreten, dass "das Wort Gottes vom Frieden auf Erden" weniger anziehend wirkt, als die grauenhaften Blutgerichte, dargestellt auf Videos vom massenhaften Töten von Männern, Frauen und Kindern. Wenn das Blut aus dem Halse schießt, freut sich "Gott", lautet die Überzeugung der "Soldaten des Islamischen Staats". Und der sogenannte Papst der Christen sieht das wohl ähnlich, denn er preist den Islam als "Religion des Friedens". Kürzlich fragte jemand im Vatikan an, ob Papst Franziskus vielleicht schon bald die Fontänen des ewig sprudelnden Blutbrunnens des Islamischen Staats segnen wolle.

Und der offizielle Islam bleibt weiterhin still. Bis auf lächerliche Sprechblasen vom "friedliebenden Islam" hört man nichts. Massendemonstrationen von mehreren Millionen Moslems gegen das Kehle-Durchschneiden im Namen des Islam finden in der BRD jedenfalls nicht statt.

Neben den deutschen Satanisten in der hohen BRD-Politik und in den Lobby-Redaktionen, die diese grauenhaften Verbrechen als "Bereicherung" feiern und jene Deutschen, die ihre Kinder vor diesem Blutschicksal bewahren wollen, agieren auch die offenbar der Hölle entstiegenen Christenoberen, denn sie feiern den Islam als "Religion des Friedens".

Der oberste Anführer dieser sogenannten christlichen Islam-Versteher, dem weite Teile der europäischen Völker mittlerweile verächtlich den islamischen Kampfnamen "Abu Al-Franziskani" verliehen haben und der vielen mittlerweile als "alttestamentarischer Krypto-Salafist" gilt, tritt jedenfalls nicht schützend vor seine Christengemeinde. Die Videos von den durchgeschnittenen Kehlen interessieren diesen "Papst" wenig, wenn er der Welt zuruft: "Der Koran ist ein prophetisches Buch des Friedens." [1] Es kümmert ihn nicht im Geringsten, dass in diesem "Buch des Friedens" die Pflicht eines jeden Moslems u. a. so festgeschrieben ist: "Und tötet sie [die Ungläubigen], wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung ist schlimmer als Töten." [2]

Die große Kopenhagener Tageszeitung "Berlinske" geht noch viel weiter und fordert sogar die strafrechtliche Verfolgung von Anhängern "des prophetischen Buchs des Friedens":

"Man muss gegen das gesamte Gedan-kengut vorgehen, auf das sich eine religiöse Gesellschaft stützt, die den Anweisungen des Korans folgt. … Wenn wir nicht konsequent eine Völker-wanderung nach Europa unkontrollier-baren Ausmaßes verhindern, wird das Ergebnis eine Zerstörung des Europa sein, das wir kennen."

Zitiert von der FAZ am 25.07.2015, S. 2

Die im Koran als Gottesgesetz festgeschriebene Pflicht des Tötens gilt für alle Moslems als letzte und größte Wahrheit, nicht nur für Salafisten und Mörder vom Islamischen Staat. Dass es keinen moderaten und keinen radikalen Islam gibt, sondern nur "den Islam", bestätigte der heutige türkische Präsident Recep Tayyep Erdogan bereits 2009 in einer Rede vor dem "Oxford Centre for Islamic Studies". Erdogan wörtlich: "Es ist nicht hinnehmbar für uns, dieser Definition von zweierlei Islam zuzustimmen. Die Türkei war niemals ein Land gewesen, das ein solches Konzept repräsentierte. Mehr noch, der Islam kann nicht in einen moderaten und einen nicht-moderaten Islam klassifiziert werden". [3] Und der in Deutschland lebende ägyptische Autor und Politologe Hamed Abdel-Samad, der in Deutschland mehrere Fernsehsendungen hatte, sagt dazu: "Nein, es gibt keinen moderaten Islam". [4]

Wer in der BRD nicht möchte, dass seinen Kindern schon bald auf öffentlichen Plätzen die Kehle durchgeschnitten wird, wer versucht, seine Kinder vor diesem grauenhaften Schicksal zu retten, den knöpfen sich die schwerstverbrecherischen Medien-Verantwortliche als sogenannte "Hasser" und "Ausländerfeinde" vor, indem sie eine Blut- und Mordhetze gegen diese Menschen vom Stapel lassen.

Während diese verbrecherischen Medien-Institutionen zugunsten des "friedliebenden Islam" zum Genozid am deutschen Volk aufrufen, indem sie noch weitere 100 Millionen dieser Bereicherer hereinlocken wollen, geben sie auf der anderen Seite etwas verschämt zu, dass wir unter dieser Bereicherungs-Politik sehr wohl sterben können, wie der folgende FOCUS-Beitrag beweist. Sie geben also zu, dass jene recht haben, die Widerstand gegen die Bereicherungs-Politik zeigen, was sie aber nicht daran hindert, diese besorgten und verzweifelten Menschen als "blutrünstig" zu diffamieren, um den letzten Widerstand gegen das offizielle Vernichtungsprogramm im Keim zu ersticken. Jedenfalls kann und will uns das BRD-Regime nicht wirksam schützen. Was Sie jetzt lesen, sagt alles:

Das Zuhause der Deutschen

FOCUS Magazin | Nr. 29 (2015) - Samstag, 18.07.2015

Abschlachten ist Pflicht
Sie plünderten Kirchen und Schulen:
Der Einbruch in die Kirche Sankt Augustinus Keppel im Siegerland stand im Zusammenhang mit dem Islamischen Staat. …
Eine achtköpfige Truppe radikal-islamischer Salafisten brach in Kirchen, sogenannte "Muschrikhäuser", der "christlichen Götzendiener" ein. …
Ferner stiegen Islamisten in Schulen im Raum Siegen ein, leerten die Geldkassetten und schickten ihre verschleierten Frauen mit entwendeten EC-Karten bei Juwelieren shoppen. Raub, Erpressung, Handel mit gefälschten bulgarischen Pässen, Hartz-IV-Betrug sowie die Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Straftat - die Liste der Vorwürfe ist lang.
Eine Clique militanter Muslime, die seit Mitte 2013 ihre kriminelle Energie nutzte, um "den Dschihad in Syrien und im Irak zu unterstützen". …

"Unsere Pflicht ist es, dass ihnen die Kehle durchgeschnitten wird"
"Wir müssen gucken, wie die Gelder runterkommen", drängte einer der Kirchenräuber in einem belauschten Telefonat, "wie die dreckigen Kuffar unten abgeschlachtet werden. Das ist unsere Pflicht, dass ihnen die Kehle da unten durchgeschnitten wird". …
Der Deutsch-Marokkaner Abaih, Kampfname Asadullah al-Almani, schloß sich den "Soldaten Syriens" an. …
Nach seiner Rückkehr gab Abaih indes weiterhin den hart gesottenen Krieger. Bei ihm fanden sich Videodateien von Enthauptungen, Folterungen durch IS-Schergen und Erschießungen syrischer Zivilisten. "Wir töten und betreiben den Dschihad", jubelte der Salafist euphorisch. … "Auch in der BRD könnte etwas passieren," drohte Abaih in einem TV-Interview unterschwellig.

Doch hören wir die Stimmen von wirklichen Gottesmännern, wie beispielsweise die Stimme des damaligen Erzbischofs und Gründers der "Piusbruderschaft", S.E. Marcel Lefebvre.

Seine Exzellenz, der verstorbene Erzbischof, Mgr. Marcel Lefebvre, Gründer der Christenkirche "Priesterbruderschaft St. Pius X.", sagte anlässlich des Pontifikalamts für ein 60järiges Priesterjubiläum am 19. November 1989 in Paris folgendes:

Erzbischof Lefebvre"Entschuldigen Sie, dass meine Rede ein wenig länger ausfällt. Trotzdem möchte ich noch etwas über die internationale Lage sagen. Es scheint mir, dass wir aus den Ereignissen, die wir gegenwärtig erleben, eine Überlegung anstellen und einen Schluss ziehen müssen. Sie kennen diese Ereignisse. Dabei handelt es sich um das Eindringen von Religionen in unsere Länder, vor allem durch den Islam. Die Religionen dringen nicht nur in Frankreich ein, sondern auch in England, Belgien und Deutschland. Sie wissen, dass zwanzigtausend Türken durch die Straßen von München marschiert sind und Schlagworte gegen Deutschland und das Christentum ausgerufen haben. Zwanzigtausend Türken sind durch die Straßen von München marschiert! Diese Tatsachen sind symptomatisch. Das steht uns bevor, wenn unsere Regierungen keine Vorsorge treffen und die Christenheit nicht vor dem Islam schützen. Nicht ohne Grund wollten der hl. Pius V. und andere Päpste die Flut des Islam zum Stillstand bringen. Bereits damals hätte diese Flut die Christenheit ausgelöscht."

Heute ist es den Satanisten weitestgehend gelungen, die "Piusbruderschaft" zu unterlaufen und sie auf die Schiene des ewig Bösen zu bringen. Die geradezu Heiligen dieser Kirche, wie Bischof Richard Williamson und Pater Franz Schmidberger sind weitestgehend vom kirchlichen Dienst an Gott ausgeschaltet worden. Die Höllendiener sind auch in der "Piusbruderschaft" nach vorn gekommen.

Wer unwissend ist, muss glauben. Helft uns aufklären, die Zeit drängt
Ein Wissender wird 100 Unzufriedene führen in der Umbruchszeit. Wir nennen die Hintergründe beim Namen. Helft uns aufklären.

Mit Ihrer finanziellen Unterstützung halten wir den Aufklärungskampf durch

Über eines müssen wir uns auch im klaren sein, das BRD-System will und kann uns nicht schützen. Die Welt-Lobby hatte bereit frühzeitig verlangt, das war im Jahr 2000, als die Flüchtlingsverschiebungen der Welt von Herrn Grinblat bei den Vereinten Nationen vorgeplant wurden, dass, wer den Status des "Flüchtlings" genießt, unbeschränkt Asyl erhalten muss, mit allen dazugehörigen finanziellen Leistungen. Diese Forderung zur Vernichtung der authentisch europäischen Völker, allen voran die Deutschen, wurde nach 2000 in entsprechende Gesetze gegossen. Gemäß dieses vor Hass triefenden Irrsinns muss die BRD nun all jene Menschen aufnehmen, die auf der "Flucht" sind, und das dürften, wenig gerechnet, derzeit mindestens eine Milliarde Menschen sein. Also, her mit diesen wunderbaren Menschen, wir Lemminge wollen es so, damit sie Jagd auf die Kuffār [5] machen können. So scheint die offizielle BRD-Politik zu lauten.

Selbstverständlich können wir keine Milliarde Menschen bei uns aufnehmen, deshalb werden über kurz oder lang diese abartigen Vernichtungsgesetze abgeschafft werden. Das wissen die Herren von der Welt-Lobby, die unseren Untergang betreiben, natürlich auch. Deshalb schaffen sie jetzt unumkehrbare Todesverhältnisse. Sobald die Zeit gekommen ist, wo diese Vernichtungsgesetze annulliert werden müssen, sind bereits so viele Bereicherer in unser Land gepumpt worden, dass wir zwangsläufig daran kaputtgehen müssen, so der Plan.

In einem letzten Kraftakt könnte sich das authentische Europa aufbäumen, das Schicksal wenden und die handelnden Polit-Straftäter, die Presse-Verbrecher, das für die Auslöschung der Deutschen zuständige Pfaffentum sowie exponierte Gutmenschen wie der Schlepper-Gewaltverbrecher Rupert Neudeck ihrer gerechten Strafe zuführen.


1) uk.reuters.com, Sun Nov 30, 2014
2) Sure 2. Die Kuh (Al-Baqarah). 191
3) hurriyet.com.tr, 4 Nisan/April 2009
4) tagesanzeiger.ch, 08.04.2014]
4) tagesanzeiger.ch, 08.04.2014]
5) Vor allem die Christen werden mehrfach sowohl im Koran als auch in der Rechtsliteratur als Ungläubige (kuffār / kāfirun (Pl. von kāfir) genannt. In Sure 5, Vers 17 heißt es: "Ungläubig sind diejenigen (la-qad kafara ʾllaḏīna...), die sagen: Gott ist Christus (al-masīḥ), der Sohn der Maria [...]" Und in Sure 5, Vers 73 gibt Gott bekannt: "Ungläubig sind diejenigen, die sagen: Gott ist einer von dreien [...]" Das Schicksal derjenigen, die "ungläubig sind" (kafarū) beschreibt Sure 2, Vers 161 wie folgt: "Auf denen, die ungläubig sind und in diesem Zustand sterben, liegt der Fluch Gottes und der Engel und der Menschen insgesamt [...]" In Sure 5, Vers 17 heißt es: "Ungläubig sind diejenigen (la-qad kafara ʾllaḏīna...), die sagen: Gott ist Christus (al-masīḥ), der Sohn der Maria [...]" Und in Sure 5, Vers 73: "Ungläubig sind diejenigen, die sagen: Gott ist einer von dreien [...]" Das Schicksal derjenigen, die "ungläubig sind" (kafarū) beschreibt Sure 2, Vers 161 wie folgt: "Auf denen, die ungläubig sind und in diesem Zustand sterben, liegt der Fluch Gottes und der Engel und der Menschen insgesamt [...]"