Der Sohn des Jahrhundert-Geigers Yehudi Menuhin erzeugt ein Jahrhundert-Beben der größten Lüge der Menschheitsgeschichte
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Gerard Menuhin und der Buchtitel seines Werkes. Zu deutsch: "Sag die Wahrheit, auch wenn sie weh tut"!
Das Buch ist derzeit nur in Englisch bei Amazon erhältlich. Doch Amazon liefert in alle Länder. Die deutsche
Version soll im Frühjahr 2016 erscheinen und wird wieder bei Amazon erhältlich sein.
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"Der Holocaust ist die größte Lüge der Geschichte. Deutschland hat keine Schuld am Zweiten Weltkrieg
und Adolf Hitler war der einzige Staatsmann der Welt, der die Welt vor der plutokratisch-jüdischen
Gefahr hätte retten können, um den unterjochten Planeten wieder zu befreien."
Ein prominenter Jude hat jetzt den Anfang gemacht, er konnte die Lüge nicht mehr ertragen und hat die
Konsequenzen in Kauf genommen, "die größte Lüge der Geschichte" und das gewaltigste Abzock-Unternehmen
des Menschheitsverlaufs zu entlarven. In seinem zuerst in Englisch erschienenen Buch
"Tell the Truth & Shame the Devil" (Amazon oder
Barnes) durchbricht er alle strafrechtlichen Tabus. Er schreibt:
"Der Holocaust ist die größte
Lüge der Geschichte. Deutschland hat keine Schuld am Zweiten Weltkrieg und Adolf Hitler war der einzige
Staatsmann der Welt, der die Welt vor der plutokratisch-jüdischen Gefahr hätte retten können, um den
unterjochten Planeten wieder zu befreien."
Der Autor, Gerard Menuhin, bekannter Filmemacher und Autor, Sohn des weltberühmten Geigers Yehudi Menuhin,
Baron Menuhin of Stoke d’Abernon, bezeichnet die uns aufgezwungene Holocaust-Story nicht nur als die größte Lüge der Geschichte. Er geht mit
diesen Enthüllungen an die Öffentlichkeit, gerade weil sein Vater aus der Erlebnis-Generation stammte und
die Wahrheit kannte. Und er geht noch viel weiter, als nur die Holo-Lüge allein anzuprangern. Was bislang
unvorstellbar war, wurde jetzt von diesem edlen Menschen jüdischer Herkunft offen ausgesprochen – und ein
Beben wird folgen. Man stelle sich nur vor, ein berühmter Jude sagt, dass die Hoffnung der Menschheit
berechtigt gewesen sei, in Adolf Hitler den Mann gesehen zu haben, der die Welt von der jüdischen
Geldherrschaft befreien würde. Menuhin unterstreicht in seinem Buch, dass es den grauenhaftesten und
schlimmsten Krieg aller Zeiten brauchte, um die Rettung der Menschheit vor der jüdischen Geldherrschaft
zu verhindern. Diese Tatsachen kennen die Aufgeklärten wohl, aber dass ein so prominenter Jude, ein Mensch
von edelstem Charakter, dies öffentlich macht, das hätte niemand zu hoffen gewagt.
Gerard Menuhin schreibt in seinem Buch weiter: "Allein schon die Tatsache, dass man den jüdischen
'Holocaust'
nicht in Frage stellen darf und dass jüdischer Druck demokratischen Gesellschaften Gesetze aufgezwungen hat,
um unerwünschte Fragen zu verhindern – während derselbe angeblich unbestreitbare
'Holocaust' ständig
propagandistisch aufgewärmt und der Glaube an ihn durch Indoktrinierung gefestigt wird –, verrät schon alles.
Sie beweist, dass er eine Lüge sein muss. Warum wäre es denn sonst nicht erlaubt, ihn in Frage zu stellen?
Weil dies die 'Überlebenden' beleidigen könnte? Weil es 'das Andenken an die Toten schmäht?' Kaum hinreichende
Gründe, um eine Diskussion zu verbieten! Nein; solche Gesetze wurden verabschiedet, weil die Entlarvung
dieser größten aller Lügen Fragen über so viele andere Lügen nach sich ziehen und den Zusammenbruch des
ganzen brüchigen Gebäudes heraufbeschwören könnte."
Dieses Buch leistet vielleicht den entscheidenden Beitrag, "die größte Lüge der Geschichte" endgültig zu
zerschlagen. Menuhin könnte anderen Prominenten Vorbild sein, endlich die Wahrheit zu sagen und dazu beizutragen,
die Befreiung der ganzen Menschheit einzuleiten.
Menuhin weiter: "Während die Völker der Welt sich in endlosen Kriegen aufzehren, werden die Bankster durch
dieses Blut-Gold immer reicher. Die Menschen der Welt sind von den für ihre Existenz bedeutsamen
Entscheidungsprozessen vollkommen ausgeschlossen worden. Dabei spielt es keine Rolle, in welchem System
der Normalmensch heute lebt, ob in einer Demokratie, Republik, Theokratie oder Diktatur. Immer wird die
herrschende Elite stärker und reicher, während die für die Wertschöpfung verantwortlichen Bevölkerungen
kaum noch überleben können. Hinter den Kulissen kontrollieren ethnische Strippenzieher ihre Marionetten,
die sie an die Schaltstellen unserer Systeme gesetzt haben. Wie konnte die Welt in diesem Sumpf versinken?
Wer hätte uns dieses Schicksal ersparen können und was können wir heute für unsere Rettung noch tun?"
Das sind die Fragen, die Gerard Menuhin aufwirft.
Das Buch besteht aus drei Teilen. Der erste Teil behandelt die Holocaust-Lüge und den sogenannten Täter Adolf
Hitler. Der zweite Teil des Buches enthüllt die Aktivitäten der wirklichen Verbrecher und bietet einen
historischen Überblick über den Fortschritt ihrer Verbrechen, und wie sie es machen. Vor allem, wie sie
ihre Finanz- und Medienmacht für ihre Verbrechen einsetzen. Der dritte Teil behandelt die beiden Weltkriege,
die derzeitigen Gesetze gegen die Meinungsfreiheit und die Entstehung des globalen Orwell-Staates.
Wie gesagt, es handelt sich nicht um irgendeinen Autor, sondern um den Sohn des in den USA geborenen
Jahrhundertgeigers Yehudi Menuhin, Baron Menuhin of Stoke d’Abernon. Yehudi Menuhin, obwohl er aus einer alten Rabbiner-Linie abstammte,
verurteilte immer schon mit aller Schärfe die Verbrechen des jüdischen Staates Israel im Zusammenhang
mit dem Raub Palästinas.
Um das zu glauben, muss man das Buch gelesen haben!
Menuhins Buch hat in der Schweiz bereits das erste Holocaust-Beben ausgelöst. Der sich Carlo I. nennende
und unter dem Kampfnamen "Fuchs" operierende Ost-Schweizer Holo-Widerständler
"Carlo I." hat wieder
begonnen, mit Radiosendungen in einem Umkreis von 500 km Aufklärung zu betreiben. Mit ruhiger Stimme
spricht er ins Mikrofon: "Der Holocaust hat gar nie stattgefunden. Das ist die größte Lüge des 20.
Jahrhunderts. Höchstens ein paar Zehntausend Juden sind im Zweiten Weltkrieg gestorben und das waren
alles Hochverräter und Saboteure, die den Tod verdient hatten."
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"Der Fuchs", Carlo I., ist wieder auf
Holocaust-Aufklärungs-Sendung gegangen! |
Und was bislang unvorstellbar war, ist tatsächlich geschehen. Obwohl der Schweizerische Israelitische
Gemeindebund (SIG) wie ein Sturmwind über die Thurgauer Staatsanwaltschaft hergefallen ist, jetzt richtig
gegen den Aufklärer zuzuschlagen, weil das "öffentliche Leugnen des Holocaust klar gegen die Rassismus-Strafnorm
verstößt", wie der Generalsekretär des SIG, Jonathan Kreutner (37) kreischte, ist noch nichts geschehen.
Kreutner weiter: "Diesmal muss richtig eingeschritten werden." Damit spielte Kreutner darauf an, dass
der SIG und das Bundesamt für Kommunikation (Bakom) bereits vor einigen Jahren Anzeige gegen Carlo I.
erstattet hatten, weil er schon damals die Holo-Lüge über die Funkwellen angeprangert hatte. Die
Staatsanwaltschaft Thurgau verurteilte den Aufklärer damals zu einer Geldstrafe von 1000 Franken.
Nach seiner Verurteilung vor vier Jahren verstummte Carlo I., doch jetzt, seit Erscheinen des Menuhin-Buchs,
ist "der Fuchs wieder auf Sendung und er erreicht jetzt mehr Publikum als je zuvor. Er benutzt jetzt
Sendestationen in Deutschland, auf der Zugspitze oder dem Feldberg. Damit erreicht er Hörer im Umkreis
von 500 Kilometern. Von Tschechien bis nach Italien sind seine Nachrichten zu hören," meldete die
aufgescheuchte Presse in Diensten der jüdischen Organisationen. Und der Judenführer der Schweiz, der
berüchtigte Jonathan Kreutner, drohte der Justiz: "Aber wie lange noch? Rassendiskriminierung ist ein
Offizialdelikt. Wir gehen davon aus, dass die Thurgauer Staatsanwaltschaft gegen den Funker vorgeht."
Doch seltsamerweise ist das derzeit nicht der Fall. Die Staatsanwaltschaft Thurgau windet sich:
"Damit
wir eine solche Tat strafrechtlich verfolgen, brauchen wir eine konkrete Strafanzeige, welche durch
entsprechende Unterlagen belegt ist," sagt Hans-Ruedi Graf (61), leitender Thurgauer Staatsanwalt.
"Es reicht nicht, wenn uns jemand ein nicht näher bestimmtes Tondokument zukommen lässt." Und was
noch seltsamer klingt ist die offizielle Verlautbarung des Bundesamt für Kommunikation (Bakom). Die
Sprecherin Silvia Canova (29) sagte: "Wir wissen, dass der 'Fuchs' wieder aktiv ist. Ein Verfahren
ist derzeit hängig. Das Bundesamt kann den Funker wegen Widerhandlungen gegen das Fernmeldegesetz
belangen – nicht aber wegen seiner rassistischen Äußerungen."
"Der Fuchs" soll nicht zu belangen sein wegen sogenannter "Holocaust-Leugnung", obwohl er den
Holocaust als die "größte Lüge der Geschichte" in seinen Sendungen anprangert? Das gab es noch nicht.
Carlo I. gab diesmal keine öffentliche Erklärung ab. Als vor drei Jahren gegen ihn ermittelt wurde,
sagte er: "Ich bin ein Patriot. Die Behörden wollen mich fertigmachen."
Für die Schweizer Justiz ist der Fall pikant. Gerard Menuhin ist Schweizer Staatsbürger, er müsste also
als sehr prominenter Jude wegen seines Buches vor Gericht gezerrt werden. Doch das will sich die Schweizer
Justiz offenbar nicht antun, und so sucht sie einen Fluchtweg. Denn welches Motiv sollte ein Jude haben,
Adolf Hitler nicht nur als den Erlöser der Menschheit von der jüdischen Geldherrschaft zu bezeichnen,
sondern ihn mit unwiderlegbaren Fakten von den widerlichsten Holocaust-Anschuldigungen freizusprechen?
Gerard Menuhin ist Jude, der Sohn von Yehudi Menuhin, wie schon dargelegt. Der
Name "Yehudi" heißt übersetzt "Judäer, Jude". Wer also so eng mit dem Judentum
verwurzelt ist wie der Vater von Gerard Menuhin, der kann kein "Nazi" sein, was
üblicherweise den Aufklärern immer unterstellt wird, wenn sie die Wahrheit über Hitler sagen.
Und wenn Menuhin nicht vor Gericht kommt, wo er doch mit seinen Aussagen viel weiter geht als Carlo I., dann kann
"der Fuchs" (Zorro) erst recht nicht gerichtlich fertiggemacht werden. Ein Dilemma für die Weltlügner. Ein
Beben beginnt zu wirken, die Freiheit der Menschheit ist wieder möglich geworden.
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