Blutrausch
Wann wird sich das Judentum für die grausamen Verbrechen in seiner Geschichte vor aller Welt entschuldigen und Buße tun?
Von Cyrus Cox
Die Judenheit wird insbesondere dem westlichen, dem europäischen Menschen nicht
nur als leuchtendes Vorbild von
gelebter Menschlichkeit präsentiert, sondern sogar als Abbild Gottes dargestellt, da Gott nur mit den Juden
einen Bund geschlossen hätte. Tatsächlich verlangt der falsche Christenglaube, wie er von der
Synagoge Satans
(Vatikan) gelehrt wird, dass wir diese Lüge glauben, obwohl die offizielle Lehre des Erlösers auch heute noch
im Johannes-Evangelium genau das Gegenteil lehrt.
Jesus lehrt uns in "Johannes 8", dass die Juden den Teufel zum Vater hätten und nach den Gelüsten des Teufels,
der ein Menschenmörder und ein Lügner von Anbeginn sei, leben wollten.
Das heißt, wir leben versklavt und sind durch die Anbetung derLüge zum Sündigen verurteilt. Und das heißt auch, wenn wir die Wahrheit
nicht erkennen, werden wir niemals frei werden. Nicht umsonst fordert der Erlöser von seiner Christengemeinschaft,
die Wahrheit über die Juden zu erkennen, um frei zu werden: "… und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit
wird euch frei machen."
Erst wenn wir "die Juden und ihre Lügen" (Luther) erkannt haben, werden wir frei sein.
Wenn uns das nicht klar wird,
werden wir ewig verdammt bleiben. Fazit: Nur die Wahrheit macht uns frei, wie sie auch von Adolf Hitler 2000 Jahre
nach Jesus Christus verkündet wurde. Im Dritten Reich prangten zu großen Anlässen gewaltige Banner in Hallen,
auf öffentlichen Plätzen und über Straßenzügen, auf denen zu lesen stand:
"Der Jude siegt mit der Lüge und stirbt
mit der Wahrheit". Hitler wollte also aufklären, nicht ausrotten. Er redete offen, wie einst Jesus, und er bezog
sich auf den christlichen Erlöser bei seinem Kampf um die Wahrheit. "So glaube ich heute im Sinne des allmächtigen
Schöpfers zu handeln: Indem ich mich des Juden erwehre, kämpfe ich für das Werk des Herrn." [1]
So wie Jesus seinerzeit wegen seines Kampfes gegen die "Kinder des Teufels" verfolgt und bekämpft wurde, so
geschah es auch dem Welt-Aufklärer Adolf Hitler. Gegen ihn haben sie sogar den größten aller Kriege der
Weltgeschichte entfesselt, nur um die Menschheit in der Lüge weiterhin gefangen zu halten. Und so wie man heute
nicht offen über den "Erlöser" Hitler reden darf, so durfte man vor 2000 Jahren nicht über den christlichen
Erlöser offen sprechen. "Niemand sprach offen von ihm [Jesus],
aus Angst vor den Juden", [2] heißt es in der
Heiligen Schrift.
Aus dem Judentum wurde also die Ur-Lüge geboren, und sie hat sich seither mit immer neuen Lügen angereichert,
die den Treibstoff für die großen Massaker und Völkermorde in der Welt bildeten.
Heute werden wir hauptsächlich mit den Ketten der Holocaust-Lüge daran gehindert, frei zu werden. Aber die ganze
Geschichte des jüdischen Volkes, das "Wort Gottes im Alten Testament", Moses, Abraham, der Auszug aus Ägypten, David und König Salomon,
das gesamte Alte Testament besteht aus "Betrug, Mogeleien, Märchen und Dokumentenfälschungen".
[3] Die Judenführer
geben ihren grauenhaften Betrug als Gottes Worte aus, um ihre schlimmsten Verbrechen damit zu rechtfertigen.
Aber damit ist noch nicht alles gesagt. Die allerschlimmsten Verbrechen wurden von
"Kindern des Teufels" an
nichtjüdischen Kindern begangen, wie wir von jüdischen und nichtjüdischen Forschern heute offiziell
erfahren haben und aufgeklärt
wurden. Das Schächten nicht nur von unschuldigen Tieren und nichtjüdischen Menschen, sondern vorzugsweise das
Ausbluten lassen, von Kindern zur Verwendung des Blutes in spezifischen Speisen, so berichtet heute der jüdische
Historiker Ariel Toaff, Lehrstuhlinhaber an der Bar-Ilan-Universität in Ramat Gan in Israel,
sei Tradition gewesen.
Der christliche Ritualmordvorwurf gegen Juden kam im 12. Jahrhundert auf.
"Die Gier nach dem Blut von
Christenkindern, das Juden für ihre Mazzen [Brot] beim Pessach zu verschiedenen magischen oder medizinischen
Zwecken benötigten", so der damalige pauschale Vorwurf, hatte sich weithin in Europa verbreitet. Aber immer
wieder schafften es die Geldjuden, diese Anklagen zu unterdrücken, ja, die Eltern der Kinderopfer gar selbst
verfolgen zu lassen.
Es fing an, als man seltsam gemordete Kinder in England fand, dann in Spanien, später in Frankreich. Danach
wurden Opfer im südlichen und östlichen Europa gefunden. Gegenwärtig klagen vor allem islamische Länder das
Judentum der Ritualmord-Praxis an. Allerdings ist es, damals ebenso wie heute, nicht richtig, das Judentum
insgesamt für die ihnen angelasteten Verbrechen verantwortlich zu machen.
Das Aufschneiden des Halses eines "Pessach-Opfers", vorwiegend bei
nichtjüdischen Kleinkindern, galt Jahrhunderte hindurch als
Tatsache, was sogar vom Vatikan mit päpstlichen Dokumenten bestätigt wurde. Aber mit der sogenannten jüdischen Emanzipation
in Europa nahm auch der jüdische Einfluss auf Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Justiz in unvorstellbarem
Ausmaß zu. Seither gilt es als zivilisatorisch unvorstellbar, dass Juden zu solch abscheulichen Handlungen
fähig sein könnten. Damit wurde allen Juden sozusagen eine Blanko-Unverdächtigkeitsgarantie ausgestellt,
auch den wirklichen Verbrechern.
Kriminalistische Ermittlungen wurden seither bei Ritualmord-Verdachtsfällen grundsätzlich verhindert,
abgeschwächt und letztlich vor Gerichten verworfen, so die Klage von namhaften Forschern auf diesem Gebiert.
Letztlich blieb nur das nationalsozialistische Deutschland übrig, das eine wissenschaftliche Aufarbeitung
dieses Themas zuließ. Aber durch den Sieg der jüdischen Lobby über Hitler-Deutschland konnten diese
Forschungsarbeiten lange Zeit nicht mehr weitergeführt werden.
Doch, einem Wunder gleich, kam die daniederliegende wissenschaftliche Energie allmählich wieder zurück und
ließ den noch nicht ganz abgetöteten Samen des Forschungsdrangs erneut sprießen. 1997 veröffentlicht der
Religionsforscher, Professor Robert Prantner, der an der katholischen Hochschule Heiligenkreuz Ethik und
Sozialwissenschaften lehrte, seine Forschungserkenntnisse, wonach es tatsächlich jüdische Ritualmorde gegeben
habe. "'Es wäre eine Verfälschung der Geschichte, bestimmte Ritualmorde zu mittelalterlicher Zeit dem
phantasiebestimmten Hass des Nationalsozialismus zuzuschreiben'. Bekanntlich hätten sich die Juden nicht
bloß an Kindern, wie dem Anderl von Rinn, versündigt, sondern auch 'an erwachsenen Menschen zu vorösterlicher Zeit'." [4]
Der Atem wurde von Opfern des Verfolgungsapparates angehalten, als Professor Prantner offen forderte, die
Judenheit müsse sich für diese Blutverbrechen im Rahmen eines Weltkongresses entschuldigen.
"Auch das Blut
gemordeter Christen, vergossen durch jüdische Hand, schreit zum Himmel! So erwartet man einen Kongreß der
Weltjudenheit auf religiöser Grundlage, in dessen Verlauf das 'Neue Gottesvolk' - des 'Neuen Testaments',
geboren aus dem Blute Jesu, am Kreuze durch den Hohen Rat der Judenheit vor knapp 2000 Jahren - um
Verzeihung gebeten wird." [5]
Aber dann geschah darüber hinaus noch etwas, was bis dahin als unmöglich erschien. Das gegen Professor Pranter
eingeleitete Strafverfahren wegen der Anschuldigung, die Judenheit hätte Ritualmord-Verbrechen begangen, wurde
eingestellt. "Die Staatsanwaltschaft Wien teilte dem DÖW am 7. Juli 1998 mit, daß sie die Anzeige gegen Robert
Prantner wegen des Verdachtes der Verhetzung (§ 283 StGB) 'geprüft und keine genügenden Gründe gefunden' habe,
um 'ein Strafverfahren zu veranlassen'." [6]
Wenn es seitens der Staatsanwaltschaft nach gründlicher Prüfung von Professor Prantners Material nicht
genügend Gründe gab, ein Strafverfahren zu eröffnen, müssen seine Tatsachen, dass es die grausamen Schächtmorde von Juden gab, richtig gewesen sein. Einen anderen Schluss kann es hier nicht geben, zumal
die Strafanzeige in Österreich erfolgte, dem Verfolgungsland Nummer eins in Europa, wenn jüdische Interessen
betroffen sind.
Zehn Jahre nach Professor Prantners Aufklärungsknall detonierte eine weitere Wissenschaftsbombe in Italien.
Der jüdische Historiker Ariel Toaff, Lehrstuhlinhaber an der Bar-Ilan-Universität in Ramat Gan (Tel Aviv),
Israel, veröffentlichte 2007 sein berühmt gewordenes Buch "Pasque di Sangue" ("Pessachfest des Blutes").
Wichtig: Ariel Toaff ist der Sohn des emeritierten Oberrabbiners von Rom, Elio Toaff. Ariel Toaff erforschte
jahrzehntelang das Thema "jüdische Blutmorde", wobei ihm sehr viel mehr Quellen offenstanden als nichtjüdischen
Forschern. Er konnte geheime hebräische Texte auswerten. Toaff gelangte zu dem Forschungsergebnis,
"dass es
in bestimmten jüdischen Kreisen des Spätmittelalters rituelle Morde an christlichen Kindern gegeben habe.
Dabei sei es um magisch-therapeutische Praktiken gegangen." [7]
Noch sensationeller als die staatsanwaltschaftliche Antwort auf Professor Prantners Enthüllungen, reagierte
die Universität in Tel Aviv, an der Professor Toaff lehrt: Die Universität verzichtete auf jegliche
Disziplinarmaßnahmen gegen den Professor, da er umfangreiches historisches Material für seine im Buch
vorgebrachten Behauptungen vorlegen konnte. "Ein Sprecher der Universität sagte, dass die Universität
mit den vorgelegten Materialien, die dem Buch des Professors (Pasque di Sangue oder Blut-Pessach) zugrunde
liegen, faktisch befriedigt worden sei." [8]
Die Bar Illan-Universität wollte sich offenbar keine wissenschaftliche Blöße geben und ging ohne großen
Wirbel zur Tagesordnung über. Dabei darf man nicht vergessen, dass Professor Toaff in seinem Buch
aufklärerisch vielfach noch weiter gegangen ist als Dr. Hellmut Schramm in seinem 1943 veröffentlichten
Buch "Der jüdische Ritualmord".
Auch den abscheulichen Blutverzehr bestätigt Professor Ariel Toaff. Er schreibt wie folgt:
"Das Handbuch Segullot,
das unter Juden aus Deutschland weit verbreitet war, beinhaltet eine Vielfalt von Kochrezepten auf der Grundlage
von Blut, menschlichem und tierischem Blut. Die Rezepte zeugen von phantastischer, breiförmiger Arznei. Die
Zubereitung erforderte manchmal sehr viel Mühe. Diesen Blutrezepten wurde eine große Heilkraft zugeschrieben
und die Kraft, Krankheiten abzuwehren. ... Der große Kabbalist Mordechai, einer der wegen mehrfachen
Ritualmordes in Endingen Verurteilten, lehrte, dass das Trinken von Blut junger Frauen Epilepsie heile.
Das Handbuch Segullot bestätigt darüber hinaus 'die gewaltige Wirkung des Menschenblutes', wenn es trocken
und in Pulverform als Hauptbestandteil eines Mahles verzehrt wird. Außerdem würde der Verzehr von Blut die
wildesten erotischen Träume wahr werden lassen, lehrt das Buch. … Während des Trienter-Prozesses machten
insbesondere die Frauen, die der anerkannten jüdischen Autorität Samuele da Norimberg nahestanden, keinen
Hehl daraus, dass sie sehr an die heilende Wirkung von Kinderblut, verabreicht als wunderbare Zutat zu
Mahlzeiten, glaubten. 'Dies ist Bestandteil unserer Medizin und Praxis der angewandten Kabbala, es ist
uralte Tradition', sagte Bella, die Schwiegertochter von Mosè da Würzburg während ihrer Zeugenvernehmung
in Trient im Februar 1476 ohne zu zögern." [9] Und Toaff weiter:
"Die Synagoge verwandelte sich zu jener
Zeit in eine Art heiliges Schlachthaus. Unter Gebeten und Klageliedern wurde das Blut von Frauen und Kindern
in Liebe zu Gott geopfert. Das Blut schoss geradezu aus den Körpern. Die heilige Arche, die Kanzel, die
Galerie, die Treppen, der Altar, alles war rot gefärbt von Blut." [10] Toaff erklärt außerdem: "'Zeh ha-dam
shel goi katan.' Das ist der Satz, der vor dem Ritualmord gesprochen wird. Er bedeutet: 'Das ist das Blut
eines jungen Christen'." [11] Richtig übersetzt müsste es wohl heißen
"das ist das Blut eines jungen Nichtjuden",
denn "goi" heißt "Nichtjude, unsauberes Tier".
Toaffs Buch wurde, wie es mit aufklärerischen Werken vor hundert oder zweihundert Jahren auch regelmäßig geschah,
von den Mächtigen der jüdischen Organisationen aufgekauft und aus dem Verkehr gezogen. Anfangs kämpfte der
Forscher noch gegen die Zensur und die Drohungen an: "Toaff versprach, dass er sich dem Druck nicht beugen
und sein Werk verteidigen werde." Doch dann kapitulierte er, aber nur teilweise:
"Er stoppte den Verkauf seines Buchs." [12]
In einer Neuauflage 2008 schwächte er Vieles ab, schloss aber jüdische Ritualmorde grundsätzlich nicht aus.
"Bestimmte verbrecherische Handlungen unter dem Deckmantel von Ritualen fanden tatsächlich statt. Es waren
extremistische Gruppen und Einzeltäter, verblendete Religionsfanatiker, getrieben von Rachedurst gegen jene,
die sie für ihre Leiden und ihre Tragödien verantwortlich machten." [13]
Professor Ariel Toaff ließ verschiedentlich anklingen, dass Juden noch heute mit Menschenblut handeln würden.
Diese Andeutung wurde allerdings einige Zeit vorher in einer sehr populären Fernseh-Show in den USA mit
offenen Anschuldigungen unterlegt.
Oprah-Winfrey-Show am 1. Mai 1989 |
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Oprah Winfrey |
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"Rachel" (Vicki Polin) |
Am 1. Mai 1989 war eine junge Jüdin unter dem Pseudonym "Rachel" zu Gast in der
Oprah Winfrey Show, die vor
Millionen von Fernsehzuschauern erklärte, dass diese Schächt-Rituale an christlichen Säuglingen auch heute
noch stattfänden. Sie selbst habe einen Säugling opfern müssen, berichtete sie vor der Kamera. Hier die
wichtigsten Aussagen des Film-Mitschnitts aus der damaligen Fernsehsendung. "Rachels" richtiger Name ist
übrigens Vicki Polin.
Winfreys Gast wurde von der Fernsehmoderatorin immer wieder als Jüdin vorgestellt. Rachel antwortete der
sichtlich schockierten Oprah Winfrey: "Jüdische Blutopfer finden auch in anderen jüdischen Familien statt,
überall im Land. Und die Polizei kennt jene, die diese Opferungen praktizieren."
Winfrey fragte: "Und zuhause beteten sie den Teufel an?"
Rachel: "Ja, das geschieht im ganzen Land bei Juden. Nicht nur in meiner Familie."
Winfrey: "Wer weiß darüber Bescheid?"
Rachel: "Ich sprach mit einem Kriminalbeamten in der Nähe von Chicago. Auch viele Freunde wissen das.
Ich habe alles öffentlich gemacht."
Winfrey: "Sie wurden also in diesem Satanismus erzogen?"
Rachel: "Ich verdrängte viele dieser Erinnerungen wegen meiner daraus resultierenden multiplen Persönlichkeit.
Aber, ja, damals dachte ich, es sei normal. So wurde ich erzogen."
Winfrey: "Was taten Sie genau. Sie müssen uns nicht die blutigen Einzelheiten erzählen, sondern nur generell,
was Ihre Familie tat."
Rachel: "Es handelte sich um Rituale. Säuglinge wurden geopfert."
Winfrey: "Wessen Babys?"
Rachel: "Es waren Menschen, die für unsere Familie Babys züchteten. Niemand wusste davon. Viele der Frauen waren
übergewichtig, so dass man eine Schwangerschaft oft nicht bemerkte. Oder sie gingen eine Weile aus dieser
Gegend fort und kamen später wieder. Ich möchte darauf hinweisen, dass nicht alle Juden Säuglinge opfern.
Es ist nicht typisch für alle Juden."
Winfrey: "Es ist das erste Mal, dass ich davon höre, dass Juden Babys opfern. Aber Sie haben es bezeugt."
Rachel: "Ja, als ich sehr jung war, wurde ich gezwungen, ein Kind zu opfern."
Winfrey: "Was ist das Motiv für die Opferung. Für was opferten Sie?"
Rachel: "Für Macht."
Winfrey: "Ah, ja. Wurden Sie persönlich für etwas benutzt? "
Rachel: "Ich wurde belästigt, mehrmals vergewaltigt."
Winfrey: "Was hat Ihre Mutter getan? Was war ihre Rolle?"
Rachel: "Was ihre Rolle genau war, weiß ich nicht. Aber ihre Familie war extrem in die Opferungen verwickelt.
Meine Eltern brachten mich zur Familie meiner Mutter."
Winfrey: "Wo ist Ihre Mutter jetzt?"
Rachel: "Sie lebt im Großraum Chicago und unterhält gute Beziehungen zur Stadtverwaltung. Sie ist ein normaler
Bürger, niemand würde sie verdächtigen."
Winfrey: "Können Sie zwischen richtig und falsch unterscheiden, Rachel?"
Rachel: "Ja. Ich glaube ich hatte beides, nach außen hin. Alles, was wir taten tagsüber, war in Ordnung. Aber
dann gab es die Nächte, die die Dinge änderten. Alles war auf den Kopf gestellt. Was richtig war, war falsch.
Und was falsch war, war richtig."
Winfrey: "Ist es das, was Sie jetzt 'den Teufel anbeten' nennen in Ihrer Familie? Es war nur böse, was Sie taten."
Rachel: "Ja, ich tat Schlechtes und sie sagten mir, es sei gut. Es gibt da ein Buch, auf das ich kürzlich gestoßen
bin. Lith's Cave. Jewish Tales of the Supernatural. (Liths Höhle. Jüdische Erzählungen über das Übersinnliche).
Es ist ein Buch über jüdische Mystik und über das Übersinnliche. Es gibt vieles in dem Buch, was sich mit dem
deckt, was ich in meiner Jugend zu erleiden hatte.
"Rachel" soll seither spurlos verschwunden sein.
Es herrscht unter der Judenheit eine nicht zu leugnende Blutbesessenheit vor. Wenn die männlichen Säuglinge am
siebten Tag beschnitten werden, saugen viele Rabbiner das Gliedchen des Kindes ab, sie trinken das Blut. [14]
Die Beschneidung gilt als "Eintritt in den Bund mit Gott". Da versagt der normalmenschliche Verstand.
Auch Ariel Toaff widmet dieser Praxis viel Raum in seinem Buch. Er berichtet, dass sich früher die Frauen darum rissen,
die blutige Vorhaut des beschnittenen Säuglings zu verschlingen.
Das Uropfer, so die jüdischen Schriften, wurde von Abraham durch die Schächtung seines eigenen Sohnes Isaak erbracht.
Laut Altem Testament in der Version für die Nichtjuden, sei Gott dem Abraham
aber in den Arm gefallen und habe die
Schächtung des Isaak verhindert. Gott hätte sich mit einem Widder zufrieden gegeben, heißt es in der Bibel.
Aber Toaff schreibt, in den hebräischen Texten würde gesagt, dass Abraham seinen Sohn tatsächlich schächtete:
"Das biblische Opfer von Isaak wurde, gemäß der Midrash [Gesetzeslehre], tatsächlich ausgeführt." [15]
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Wir hätten Dr. Schramms wissen-schaftliches Werk nicht
nachdrucken können, wären seine Forschungsar-beiten heute nicht von
offizieller Seite bestätigt worden. Dieses Buch, das vom Machtjudentum
und seinen Hilfswilligen als Werk "des Bösen" angeprangert wird, weil es
im natio-nalsozialistischen Deutschland ent-stand und das Programm der
Menschenfeinde entlarvt, wird heute ausgerechnet von höchster jüdischer Fachkompetenz sowie von system-prominenter Seite bestätigt.
2007 wurde Dr. Hellmut Schramm von Professor Ariel Toaff bestätigt und
sein Werk dadurch voll rehabilitiert.
In der Einführungs-Dokumentation dieses historischen Nachdrucks sind die Kernaussagen von
Professor Toaff, von Prof. Prantner sowie die wörtlichen Aussagen von
"Rachel" dokumentiert. |
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Vor den Gerichten wurden immer wieder Gutachter bemüht, die erklärten, dass der Ritualmord an Nichtjuden keinesfalls
durch das jüdische Gesetz gedeckt sei, wohl aber das Schächten von Tieren. Das ist in der Tat nicht falsch,
aber kaum erträglicher, denn für den zivilisierten Menschen ist es ein Verbrechen, Tiere zu schächten.
Unbegreiflicher wird es aber für den normalen Nichtjuden, dass es sich nach jüdischem Gesetz bei Nichtjuden
nicht um Menschen handelt, sondern um seelenlose Tiere. [16] Und diese Gesetzesüberzeugung stammt nicht aus
dem Mittelalter, sondern aus dem Jahre 2009 und bleibt von Justiz und Politik unbeanstandet:
"Nichtjuden sind
seelenlos von Geburt an und sollten getötet werden, um ihre bösen Veranlagungen in Schranken zu halten. Wenn
wir einen Nichtjuden töten, der eine der Sieben Gebote verletzte, dann handeln wir richtig. Es ist nach dem
Jüdischen Gesetz erlaubt, nichtjüdische Säuglinge zu töten, wenn es ersichtlich ist, dass sie gegen uns Böses
tun werden, wenn sie erwachsen sind." [17]
Und heute? In Belgien wurde der Kinderdieb Marc Dutroux angeklagt. Er war das Werkzeug eines internationalen
Pädophilen-Netzwerks. "Die Ermittlungsakte 8257/01 von Staatsanwalt Michel Bourlet lässt keine anderen Schlüsse
zu. … 'Die Leute wollen glauben, dass ich im Mittelpunkt stehe. Sie irren sich'. Worte von Marc Dutroux im März
2004." [18]
Wie viele der von Dutroux gestohlenen Kinder wurden in geheimen Schwarzlicht-Verliesen bestialisch geschlachtet,
fragen sich viele, denn die Hintermänner von Dutroux durften nicht aufgedeckt werden.
"Einem Untersuchungsrichter,
der gegen die Hintermänner ermitteln wollte, wurde der Fall weggenommen!" [19]
Wer würde es heute wagen, im Zusammenhang mit dem massenhaften Verschwinden von Kindern die Frage zu stellen, ob
diese armen Geschöpfchen nicht ritual geschlachtet werden, wenn man sich die Aussage von Rachel (s. o.)
vor Augen führt?: "Die Europäische Grundrechte-Agentur schlägt Alarm: In Europa nimmt der Kinderhandel zu.
Hunderte Minderjährige verschwinden jährlich spurlos." [20]
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