Jüdische Studien 2015

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 05/06/2015 - Quelle: NJ-Autoren

In New Yorker Synagoge:
"Blatter gehört auf den elektrischen Stuhl"

Juden in New York: Blatter gehört auf den elektrischen Stuhl Blatter soll in die Todeszelle in USA

Schnell verbreitete sich die Nachricht, dass man die Auslieferung von Sepp Blatter verlangen würde.

So wünschen sich angeblich manche Machtjuden in New York, Sepp Blatter sehen zu können. Angeblich wäre in einer New Yorker Synagoge das Wort gefallen, "Blatter gehöre auf den elektrischen Stuhl".

Aus New Yorker jüdischen Kreisen wurde kolportiert, aber offiziell nicht bestätigt, dass in der Synagoge "Young Israel of Flatbush" ein Gast-Rabbiner noch am Tag der Verhaftungen von Fifa-Offiziellen durch das amerikanische "Federal Bureau of Investigation" (FBI) am 27. Mai 2015 in Zürich im Kreis von einflussreichen Juden gefordert hätte: "Blatter muss in die USA ausgeliefert werden, er gehört auf den elektrischen Stuhl."

Warum dieser Hass auf Sepp Blatter? Warum der medienwirksame Auftritt dieses regierungsamtlichen US-Roll-Kommandos auf ausländischem Boden - in Zürich?

Der Hintergrund ist zwar nicht sehr komplex, entzieht sich aber der Vorstellungskraft des Normalbürgers. Es hat mit dem sichtbar gewordenen Niedergang der usraelischen Weltmacht vor dem sich abzeichnenden Aufstieg der neuen Weltmächte zu tun. Aber vor allem hat die Überfall-Aktion des FBI auf fremdem Territorium damit zu tun, dass Sepp Blatter die Fifa vor der internationalen Korruption der Israel-Lobby bewahrt hatte. Ein Weltverband, der Milliardengeschäfte macht, muss in jüdischer Hand sein, so die Ansicht gewisser Machtjuden New Yorks.

Angesichts des rasanten Aufstiegs der neuen Weltmächte China, Indien und Russland wollte USrael seinen verbliebenen Vasallen in Europa zudem noch einmal sichtbar vorführen, dass nur der Wille der Lobby in ihren Vasallenstaaten zähle, weniger Gesetze und Anstand. Die Botschaft von Zürich sollte offenbar so verstanden werden: Seht her, wir können bei euch wüten wie wir wollen. Wenn wir kommen, gibt es auf eurem Boden kein Rechtssystem mehr, das euch schützt. Unser Wille ist auch bei euch Gesetz. Wer nicht spurt, den nehmen wir mit der Hilfe eurer System-Kollaborateure auf eurem Boden fest, schaffen ihn in die USA und machen mit ihm, was wir wollen. Also, überlegt euch gut, ob ihr uns kritisiert oder euch unseren Forderungen verweigert.

Die gegen Sepp Blatter und die Fifa vorgeschützten Korruptionsvorwürfe sind geradezu lächerlich. Es wurden niemals Spieler und Schiedsrichter bestochen, um ein Weltmeisterschaftsspiel zu kaufen. Dass Funktionäre kleine und größere Summen erhielten, um vielleicht für das eine oder andere Weltmeisterschafts-Austragungsland zu stimmen, dürfte zutreffend sein. Aber was ist das schon im Vergleich zum offiziellen Lobby-System USraels? Nichts.

Wenn die Lobby im Westen Politiker und andere wichtige Persönlichkeiten kauft, dann nennt man das Lobbyismus. Doch dieser ekelerregende Lobbyismus ist offiziell erlaubt. In Klein-USrael, also in der BRD, sieht es zum Beispiel so aus: "Im Berliner Regierungsviertel sind Lobbyisten allgegenwärtig, wie Heidi Klein vom Verein Lobby-Control auf einem Rundgang zeigt. Rund 5.000 Lobbyisten sind nach Schätzung von Lobby-Control in der Hauptstadt aktiv. Sie haben Zugang zu Parlament und Ministerien, lancieren Informationen in Medien, machen Stimmung für ihre Interessen. 'Man versucht Einfluss zu nehmen auf Politiker, man versucht Einfluss zu nehmen auf die Ministerialbürokratie, möglichst Gesetze zu beeinflussen in einem Stadium, wo sie noch in der Entstehung sind, und wo man noch die Richtung mit beeinflussen kann', sagt Klein." Viele Lobbyisten haben sogar Büros in den Berliner Ministerien bezogen. Christa Franke vom Bundesverband der Investmentbranche (BVI) findet es "legitim, dass ein Verband seine Interessen einbringt ... Soweit ich informiert bin, passiert das in jeder Branche." Allein der BVI bearbeitet gemäß Frontal21 die Politik mit 50 Mitarbeitern. "Das Ergebnis dieser Lobbyarbeit bekommen alle zu spüren: Eine Lobbyistin des BVI durfte am Gesetzentwurf zum Investmentmodernisierungsgesetz im Bundesfinanzministerium mitarbeiten." [1]

Wenn nichtjüdische Unternehmen oder Körperschaften der jüdischen Lobby in weit anständigerer Weise lobbyistisch Konkurrenz zu machen versuchen und gewisse Dinge mit "kleineren Geschenken" zu steuern probieren, dann fällt das plötzlich unter den von der Lobby durchgesetzten internationalen Straftatbestand der "Korruption". Das offizielle Lobby-System wurde also geschaffen, um für die jüdischen Machtzentren die Korruption zu legalisieren, während die Nichtjuden mit Hilfe der Korruptionsgesetze als "Konkurrenten" ausgeschaltet werden.

Während die Lobby ganze Regierungen kaufen darf (Lobbyismus), um ihre globalen Macht- und Finanzinteressen auch mit Kriegen und fürchterlichen Mordaktionen durchzusetzen, man denke nur an die Kriege im Irak, in Afghanistan, in Libyen und an die scheußlichen Massenmorde des von Israel und dem Westen finanzierten und gesteuerten IS, werden Fußballfunktionäre international festgenommen, weil man ihnen unterstellt, 10.000 Dollar für eine Stimmabgabe für ein Austragungsland von Fußball-Turnieren kassiert zu haben. Oder nehmen wir die Lobby-Trulla, die für die Wall-Street ohne parlamentarische Beschlüsse die EZB nur seit Januar bis Mai 2015 über 120 Milliarden Euro an die griechischen Banken zur Bezahlung der Wetten mit der Wall-Street überweisen lässt. Was sind dagegen 10.000 Euro, die niemandem weh tun, während uns die "gelobbte" Trulla kaputt macht. Wo immer bei der Fifa unter Sepp Blatter so etwas wie Korruption im Spiel gewesen sein mag, handelte es sich um den Einsatz von eigenem Geld für Frieden und Völkerverständigung. Nochmals, für diese sogenannten Korruptionen wurden niemals Steuergelder aufgewandt, während sich das Lobbysystem (die EZB, der IWF, die Wall Street) für seine Aktivitäten sogar vom Steuerzahler der ausgenommenen Länder bezahlen lässt.

Blatters Fifa war der jüdischen Lobby schon lange ein Dorn im Auge. "Um die Fifa tobt ein Machtkampf", wird offiziell eingestanden, denn die Machtzirkel der Welt "konnten es nie verwinden, dass der schlaue Sonnenkönig Sepp den bei Amtsantritt maroden Weltverband zu einer Wertschöpfungsmaschine im Milliardenbereich aufbaute. Sie versuchen seit Jahren, Blatter als Inbegriff der Korruption anzuschwärzen. Die Vorwürfe erwiesen sich immer als haltlos. Es treibt sie zur Weißglut, dass sich der Fifa-Präsident, der täglich um sieben Uhr morgens sein Büro betritt, noch nichts hat zuschulden kommen lassen." [2]

Damit wird bestätigt, dass der "Machtkampf um die Fifa" nur deshalb ausgebrochen ist, weil es Blatter tatsächlich gelang, aus einem maroden Verein eine milliardenschwere "Wertschöpfungsmaschine" zu machen, die sich bis heute nicht in den Händen von Juden befindet. Und das "darf" es nach dem Jüdischen Gesetz nicht geben, denn Geld und Macht gehören der jüdischen Lobby, so die vielfältigen Botschaften des Alten Testaments. In Deuteronomium 15:6 steht geschrieben: "So wirst DU [Judentum] vielen Völkern leihen, und du wirst von niemand borgen. Du wirst über viele Völker herrschen, und über dich wird niemand herrschen." Und der große Reformator und Kirchenbegründer Martin Luther schreibt in seinem Buch "Von den Juden und ihren Lügen" wörtlich: "Obwohl wir ihnen offiziell nichts schenken oder geben, besitzen sie dennoch unser Geld und Gut. Damit sind sie unsere Herren in unserem eigenen Land."

Mr. 10 Prozent: Synagogengänger Chuck Blazer

Zwei Jahre vor Blatters Amtsantritt als Fifa-Präsident platzierte die Lobby ihren Mann in der Fifa, der dann bis zur Spitze aufstieg, um auch den internationalen Fußball der Lobby-Weltherrschaft zu unterstellen: Charles "Chuck" Blazer

Zwei Jahre vor Blatters Amtsantritt als Fifa-Präsident platzierte die Lobby ihren eigenen Mann in der Fifa, und zwar mit dem Ziel, die Weltfußball-Organisation zu übernehmen. Dieser Mann stieg dann, von New Yorker Rabbinern protegiert, bis in die Fifa-Spitze auf. Charles "Chuck" Blazer aus Queens (New York) sollte dafür sorgen, dass auch der internationale Fußball Teil des Lobby-Weltherrschafts-System würde. Blazer, der Vertraute einflussreicher New Yorker Synagogen-Kreise, schaffte bereits 1996 den Sprung in den Fifa-Vorstand im Rahmen des CONCACAF. [3] Blazer wurde bekannt als "Mr. 10 Prozent", denn er kassierte von allen Fernsehrechten und Kartenverkäufen zehn Prozent private Korruptionsmarge. Am 19. April 2013 wurden Blazer und Jack Warner (Blazers Mittäter) vom "Integritäts-Komitee" der Fifa im Rahmen einer Buchprüfung unter Leitung von Sepp Blatter des massiven Betrugs für die Zeit ihrer Vorstandschaft beim CONCACAF überführt. Es wurde festgestellt, dass Blazer allein 15 Millionen Dollar an Korruptionsgelder in die eigenen Taschen fließen ließ. Blatter handelte sofort und enthob Blazer von allen Fifa-Posten.

Mit der Entmachtung des jüdischen Großbetrügers Blazer war auch die geplante Übernahme der Fifa durch die Lobby gescheitert. Seither tritt Chuck Blazer offiziell für den US-Geheimdienst FBI als "Zeuge" auf. Anstatt Blazer wegen erwiesenem Großbetrug im Rahmen der von ihm geschaffenen Giganto-Korruption anzuklagen, gilt er in den USA als Kronzeuge gegen den Aufdecker der Verbrechen, gegen Sepp Blatter. Mit der Hilfe des Verbrechers Blazer soll Sepp Blatter vor die usraelische Gerichtsbarkeit gebracht werden.

Daher also der Hass auf Blatter, daher das Bestreben, Blatter an die USA ausgeliefert zu bekommen. "Die in Zürich verhafteten Fifa-Funktionäre werden möglicherweise unverzüglich an die USA ausgeliefert." [4] Und das vorwiegend deshalb, weil Blatter die Fifa vor dem totalen Zugriff der Lobby rettete und die Korruption des Synagogen-Juden Blazer abgestellt hatte. Damit reihte sich Sepp Blatter in den kleinen Kreis des Welt-Widerstandes ein, dem auch der russische Präsident Wladimir Putin angehört.

Und genau das stellt einen weiteren Grund des abgrundtiefen, menschenverachtenden Hasses auf Josef Blatter dar: nämlich Blatters Freundschaft mit Präsident Putin. Um Russland nicht die internationale Aufwertung als Austragungsland der Fußballweltmeisterschaft zukommen zu lassen, wurde Sepp Blatter seit mehr als einem Jahr hinter den Kulissen massiv bearbeitet. Man verlangte von ihm, Russland die Austragung der Fußballweltmeisterschaft 2018 wieder zu entziehen. Blatter weigerte sich, der Rest ist bekannt.

Nachdem das FBI nunmehr "Beweise" fabriziert hat, wonach Blatter von Bestechungen gewusst haben soll, wurde die strafrechtliche Hatz gegen ihn intensiviert. Als Kronzeuge, wie schon ausgeführt, agiert der korrupte Agent Chuck Blazer. Um einer Auslieferung in eine "Todeszelle" in den USA zu entgehen, was bei dem Blatter vorgeworfenen Tatbestand der "Bildung krimineller Organisationen" möglich sein könnte, trat Sepp Blatter am 2. Juni 2015 von seinem Amt als Fifa-Präsident, in das er nur wenige Tage zuvor demokratisch gewählt wurde, zurück. Das neue usraelische Gesetz "Bildung einer kriminellen Organisation" wird auch "Lex Blatter" genannt, weil es eigens gegen Sepp Blatter und andere sich gegenüber USrael unbotmäßig zeigende Menschen in aller Welt geschaffen wurde. Es hat zum Inhalt, dass auch derjenige "schuldig" ist, der an keinem Verbrechen beteiligt war. Ja, sogar ein Aufklärer wie Blatter ist schuldig. Allein die Mitgliedschaft bei der Fifa oder in einem Fifa-Direktorium reichen für ein Auslieferungsbegehren und für eine dann folgende Aburteilung aus.

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Mit seinem Rücktritt und den nunmehr auf Blatter erweiterten Ermittlungen des FBI wegen "der Bildung kriminellerer Organisationen" scheint das zweite Ziel der Lobby, Russland die Austragung der Fußballweltmeisterschaft 2018 wieder zu entziehen, in greifbare Nähe zu rücken. Die schlimmsten Vasallen der Lobby verlangen die Neuvergabe der Weltmeisterschaft für 2018, wie es zum Beispiel der Türken-Grüne Ozcan Mutlu für die Grünen ganz offen formulierte: "Die Reformer müssen jetzt alles auf den Kopf stellen. Wir fordern die Neuvergabe der Weltmeisterschaften 2018 in Russland …" [5] Auch "DFB-Präsident Theo Zwanziger hält eine Neuvergabe für möglich." [6]

Blatters Tochter Corinne Blatter-Andenmatten, 54, sprach in der Schweizer Boulevard-Zeitung "Blick" vom 2. Juni 2015 ziemlich offen davon, dass ihr Vater seine Familie vor dem FBI schützen wolle, obwohl sie vordergründig erklärte, sein Rücktritt hätte nichts mit den FBI-Ermittlungen zu tun: "Mit dieser Entscheidung wollte er in erster Linie auch uns, seine Familie, schützen. Mein Vater ist ein ehrlicher Mensch, der sein Leben dem Fußball gewidmet hat. ... Zuletzt ging es nur noch darum, ihn fertig zu machen."

Der Sieg der Lobby über die letzte lobbyfreie Milliarden-Domäne Fifa scheint zunächst geglückt. Die Menschheit soll einmal mehr in noch dickere Ketten gelegt und zu völlig willenlosen Sklavenwesen degradiert werden, mit denen man nach Belieben verfahren darf. Doch wenn Russland und China nicht untergehen, was gewiss sein dürfte, wird die Lobby untergehen, das ist ebenso gewiss.

Tschetscheniens Republikchef Ramsan Kadyrow sagte: "Eine unverhohlene und ehrlose Provokation der USA und Großbritanniens, die darauf abzielte, die Fußball-Weltmeisterschaft 2018 in Russland zu verhindern ... Wo Putin ist, dort ist der Sieg." [7]


1) ZDF, Frontal21, Sendung vom 11.08.2009
2) FAZ, 29.05.2015, S. 8
3) CONCACAF (The Confederation of North, Central America and Caribbean Association Footbal ist der Fußball-Dachverband für Nord Amerika, Zentral Amerika und die Karibik. Dazu gehören auch die südamerikanischen Staatsgebilde von Guyana, Surinam und Französisch Guiana.
4) srf.ch, Mittwoch, 27. Mai 2015
5) N-tv.de, Dienstag, 02. Juni 2015
6) spiegel.de, 03.06.2015
7) de.sputniknews.com, 30.05.2015