Jüdische Studien 2015

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 26/05/2015 - Quelle: NJ-Autoren

Putin erledigt letzte Juden-Oligarchen und kämpft für ein lobbyfreies Europa

Professor Dugin und Präsident Putin für eine nationale Weltordnung

Gleich nach seiner Wahl zum russischen Präsidenten im Jahr 2000 nahm sich Wladimir Putin der "Judenfrage" in seinem Land an. Und 15 Jahre nach seinem ersten Amtsantritt erreicht Putins Kampf gegen die Aussaugung seines Landes durch eine verbrecherische Clique von Juden einen neuen Höhepunkt. Dem Machtjuden Wladimir Jewtuschenkow wurde gerade sein kriminelles Handwerk gelegt.

Für die jüdische Lobby kam die faktische Konfiszierung des Firmenimperiums des jüdischen Ölmagnaten einem Schock gleich. Jewtuschenkow operierte seit der Zerschlagung des Verbrechersyndikats seines Rassengenossen Michail Chodorkowski im Jahr 2003 still im Hintergrund.

Die jüdische Lobby griff mit Hilfe von Jewtuschenkow zu einer ihrer bewährtesten Korruptionswaffen im Kampf gegen Putin. Angriffsziel der Lobby war Ural Rachimow, Sohn des ehemaligen Präsidenten der russischen Teilrepublik Baschkortostan, dem Putin im Jahr 2003 zugunsten seiner strategischen Partnerschaften mit ehemaligen Sowjetrepubliken, den Ölriesen "Baschneft" überließ.

Der jetzt entmachtete jüdische Großunternehmer Wladimir Jewtuschenkow, Eigentümer der Holdings "Sistema" und "Sitronics", wurde vom FED/Rothschild-System eingesetzt, über Rachimow wieder Eigentumsverhältnisse auf dem strategischen Energiesektor zu erlangen. 2010 kaufte Jewtuschenkow deshalb von Rachimow tatsächlich den Ölgiganten "Baschneft". Die Lobby wollte mit diesem ersten Schritt wieder an die Bodenschätze Russlands kommen.

Die Hoffnung der Judenmacht, Putin werde aufgrund der weltweit gegen ihn entfachten Hetze und wegen der gegen Russland verhängten Sanktionen klein beigeben, wurde jedoch zerschlagen. Vielmehr erließ die russische Justiz gegen den geflüchteten Rachimow einen internationalen Haftbefehl und der jüdische Konzern "Sistema" wurde wegen Geldwäsche von den Justizbehörden gepfändet. Jewtuschenkows knapp 72-prozentiger Anteil an Baschneft wurde verstaatlicht und er selbst unter Hausarrest gestellt. Jewtuschenkows Familie flüchtete in den Westen. Die Medien der jüdischen Lobby jaulten auf: "Nun will die russische Justiz in Europa zuschlagen. In der Affäre um die Verstaatlichung des Ölriesen Baschneft will die russische Justiz nun eines nach Europa geflüchteten Oligarchen habhaft werden. Russland stellte bei den österreichischen Behörden den Antrag, den Ex-Ölmagnaten Ural Rachimow nach Moskau auszuliefern." [1]

Putins wirksamer Kampf gegen die jüdische Weltlobby findet unter dem Deckmantel von falschen Lobhudeleien und Loyalitätsadressen gegenüber den Juden statt. Er hat dahingehend viel von den Juden gelernt. Während Putin das Judenkäppi aufsetzt, zückt er hinter seinem Rücken das Messer. Ganz die Taktik der Judenlobby, diesmal nur anders herum.

Wie kontinuierlich Putin seinen Kampf gegen die jüdische Weltlobby führt, zeigen die Kampfstationen seit seinem Antritt als Präsident im Jahr 2000. Nur wenige Monate nach seinem Amtsantritt mussten die Machtjuden Boris Beresowski und Wladimir Gussinski ihre geraubten Fernsehunternehmen wieder abgeben. Dabei darf man nicht vergessen, dass Gussinsiki damals Präsident des "Jüdischen Kongresses Russlands" und mit den mächtigsten Juden der Welt verbündet war. Gussinski floh nach Israel, Beresowski nach England.

Dann landete der russische Präsident seinen größten Schlag gegen die jüdische Weltlobby, die Großverbrecher Michail Chodorkowski und Platon Lebedew wurden verhaftet, ihre zusammengeraubten gigantischen Öl-Unternehmen konfisziert.

In der Welt des jüdischen Machtkartells übersah man bei Putins Amtsantritt im Jahr 2000 noch gerne die Aussagen aus seiner nächsten Umgebung, die die beiden Machtjuden Gussinski und Beresowski mit einem Bakterium verglichen. "Ein Berater des neugewählten Präsidenten Wladimir Putin beschrieb die jüdischen Medien-Magnate Boris Beresowski und Wladimir Gussinski als 'ein Bakterium, das in zerfallenden Körpern haust, aber abstirbt, wenn der Körper gesundet.'" [2]

Diese neue Richtung glaubte die Weltmacht noch korrigieren zu können. Doch mit der Verhaftung von Chodorkowski schrillten die Alarmglocken bei den jüdischen Machtzentren rund um die Welt auf. Im November 2003 reiste der damalige israelische Ministerpräsident Ariel Scharon nach Moskau, um Druck auf Putin auszuüben, die jüdischen Verbrecher ungeschoren zu lassen und ihre Vermögen wieder dem Machtjudentum zurückzugeben. Putin versicherte Scharon natürlich, dass es sich nicht um eine "Verfolgung von Juden" handele. Doch Yuri Stern, ein aus Russland stammender Jude und damaliges Knesset-Mitglied, widerlegte Putins Behauptung mit dem Verweis auf ein Dokument des "Russischen Nationalen Sicherheitsrats", in dem festgehalten wurde: "Die Oligarchen sind Fremdlinge innerhalb der russischen Bevölkerung". [3]

Auch die Russen verstanden die Schläge der Justiz gegen die jüdischen Oligarchen als klare Kampfansage gegen die Judenlobby. "Eine Anruferin beim 'Jüdischen Radio Russlands' hielt sich kaum zurück. 'Ihr Juden habt das Fernsehen und das Radio in eure Hände gebracht, und auch die Zeitungen. Ihr seid überall, ihr stört alle Russen', rief die Anruferin mit dem Namen Jelena ins Telefon." [4]

Und im Rahmen einer politischen Debatte bezeichnete Oleg Bolijew von der Putin-Partei seine jüdischen Gegner als "Juden im oppositionellen Sumpf". Er fügte an: "Ihr habt unser Land 1917 zerstört und ihr habt es noch einmal 1991 zerstört". [5] Es wurden keine Ermittlungen gegen den Politiker angestellt und Präsident Wladimir Putin hat sich von Bolijews Anschuldigung nicht distanziert.

Jetzt, als das Imperium des jüdischen Oligarchen Wladimir Jewtuschenkow zerschlagen wurde (2014), titelte die "Jüdische Business Times": "Ein weiterer Jude beißt unter Putin ins Gras. Wladimir Jewtuschenkow unter Hausarrest." [6]

Der im Jahr 2000 aus Russland geflohene Wladimir Gussinski nannte später "in Israel den russischen Präsidenten einen 'äußerst harten Antisemiten und heimlichen Anhänger Hitlers'". [7]

Parallel zur Entmachtung der jüdischen Geldmagnaten in Russland sind mittlerweile auch die weltumspannenden Spionage-Organisationen der jüdischen Lobby, genannt NGOs (Non-Government-Organizations) verboten worden. Mit diesem von der Lobby gesteuerten subversiv tätigen Verbrechernetzen werden in "unwilligen" Staaten Umstürze angezettelt und vorbereitet. Jetzt kann in Russland jeder Volksverräter, der sich mit diesen Agentensystemen einlässt, zu sechs Jahren Lagerhaft verurteilt werden. Und sofort jaulten die Lobby-Abteilungen, wie "Amnesty" und "Human Rights Watch" auf, das sei ein "Angriff auf die Rede- und Meinungsfreiheit in Russland. … Das Gesetz fördert Xenophobie und Nationalismus." [8] Das sind jene Organisationen, die an den Menschenverfolgungen in der BRD nichts auszusetzen haben. "Amnesty" und "Human Rights Watch" lehnen es ab, sich für den inhaftierten Horst Mahlers und für andere Meinungsverfolgte in der BRD einzusetzen, obwohl in der BRD eine "falsche" Meinung mit bis zu lebenslänglicher Haft geahndet wird.

Dass Putin sehr gründlich Adolf Hitlers Politik studiert haben muss, steht außer Frage, denn er übernahm quasi vollständig Hitlers Wirtschaftsprogramm mit dem Ziel einer "Eurasischen Wirtschaftsunion". Außerdem verfolgt der russische Präsident Hitlers Konzept des starken Staates, der seine Rechte jederzeit militärisch verteidigen können müsse. Und das macht sich derzeit für Russland gewinnbringend bemerkbar. Die Sanktionen der Trulla verpuffen wie "Judenfürze" zu Sylvester, weil Russlands militärische Stärke Tatsachen schafft: "Die Kanzlerin pocht auf das Selbstbestimmungsrecht auch der ehemaligen sowjetischen Staaten. Und doch bewegt sich die Ostpolitik der EU und Nato nur in den Grenzen, die Putin ihr gezogen hat." [9]

Auf dem Gebiet der militärischen Stärke ist Putin selbstverständlich viel weiter als Hitler, denn Deutschland hatte damals keine Zeit zu einer richtigen Aufrüstung bekommen, denn bereits am 3. September 1939 erklärten Groß Britannien und Frankreich dem deutschen Reich den Krieg. In Folge wurde Adolf Hitler ein Weltkrieg aufgezwungen. Das junge Deutschland war nicht für einen Krieg gerüstet: "Hitler war 1939 zwar militärisch und wirtschaftlich zu einem kurzen Krieg gegen Polen in der Lage, zu mehr jedoch nicht. … Bis September 1939 gab es in keinem deutschen Wirtschaftszweig eine Produktion, die Kriegsvorbereitungen auch nur ahnen ließ. Noch im dritten Kriegsjahr gab es weder einen zentral gelenkten Rüstungsplan noch eine zentral gelenkte Rüstungsproduktion." [10] Soviel zur Welteroberungs-Lüge, mit der man Adolf Hitler zu diffamieren versucht.

Bei sachlicher Analyse stellt man also fest, dass Wladimir Putin nicht nur Werte pflegt, die auch unter Adolf Hitler galten, sondern dass er, wie erwähnt, auch noch Adolf Hitlers Idee von einer eurasischen Wirtschaftszone neu aufleben lässt.

Adolf Hitler verfasste nämlich einen umfassenden Plan, wie die Völker Europas von der Rothschild'schen Finanzversklavung befreit werden könnten. Die Denkfabrik für die neue Weltwirtschaftsordnung arbeitete unter dem Dach der "Gesellschaft für europäische Wirtschaftsplanung und Großraumwirtschaft". [11] In einer Denkschrift der Gesellschaft wurde festgehalten, dass der europäische Großraum "… sämtliche Völker des Festlandes von Gibraltar bis zum Ural und vom Nordkap bis zur Insel Zypern mit ihren natürlichen kolonisatorischen Ausstrahlungen in den sibirischen Raum und über das Mittelmeer nach Afrika hinein umfassen muss". [12]

Diese gewaltige Freiheits-Idee Hitlers für den europäischen Kontinent hat der russische Präsident Wladimir Putin erneut aufgegriffen. "In der Vergangenheit hatte Putin bereits einen Wirtschaftsraum von Lissabon bis Wladiwostok vorgeschlagen. Das Projekt war im Westen jedoch auf Skepsis gestoßen." [13] Heute wird diese von Putin wiederbelebte Idee Hitlers "Eurasische Union" genannt. Die neue "Eurasische Union" soll nach dem Willen des russischen Präsidenten Wladimir Putin zunächst aus ehemaligen Sowjetrepubliken gebildet werden. "Das neue Bündnis soll vorerst nur Bindeglied zwischen Europa und der dynamischen Region Asien-Pazifik sein", schrieb Putin in einem Beitrag für die Moskauer Tageszeitung "Iswestija". Geplant ist jedoch, dass nach Auflösung der Rothschild-Goldman-Sachs-EU diese Freihandelszone vom Atlantik bis Wladiwostok reichen soll. Damit wäre unsere Zerstörung durch die EU-US-Freihandelszone im Zuge von Merkels Vernichtungswahn gestoppt.

Für Putin bedeutet die eurasische Wirtschaftsgemeinschaft aber viel mehr, als eine flachendeckende merkantile Ordnung. Hinter dem Wort "eurasisch" verbirgt sich ein ethnisches Konzept. Mit dem eurasischen Gedanken versucht Putin eine Alternative zur europäischen Idee zu popularisieren. Die "Eurasische Union", der er zum Durchbruch verhelfen möchte, hat er als Gegenmodell zur EU konzipiert.

Die sogenannte Eurasierbewegung entstand im Jahr 1921 im russischen Exil in Österreich und in Deutschland. Ende der 1930er Jahre war sie wieder verschwunden. Doch heute erlebt sie eine unerwartete Renaissance. Zahlreiche politische Gruppierungen und einzelne Politiker im heutigen Russland erheben den Anspruch auf das Vermächtnis der Eurasier - allen voran Staatspräsident Wladimir Putin.

Die Eurasier wollten Russland vom Westen durch eine undurchdringliche zivilisatorische Mauer abgrenzen, um die Eigenart der russischen Kultur zu bewahren. Die Eurasier verachteten die parlamentarische Demokratie, die ihrer Auffassung nach eine allgemein europäische Erscheinung sei. Auch dem italienischen Faschismus ähnelten die Eurasier in gewisser Hinsicht. Die Eurasier waren ebenso wie die italienischen Faschisten nationalistisch, antidemokratisch und elitär gesinnt. In der programmatischen Schrift der Eurasier, "Ewrasijstwo", (1926) wurde der Faschismus positiv als ein Versuch bewertet, eine Alternative zum parlamentarisch-demokratischen System zu finden.

Als der Zusammenbruch der kommunistischen Ideologie in den 1980er Jahren immer offener zutage trat, suchten elitäre Russen nach einer neuen Idee, die im ehemaligen Sowjetreich verstreuten Russen unter einem ideologischen Dach zusammenzuhalten. Dabei gruben sie die Ideen der Eurasier wieder aus.

Besonders exponierte sich der 1962 geborene Philosoph und Autor Alexander Dugin, der seit dem Ende der 1980er Jahre der national-patriotischen Opposition angehört. Dugin nahm schon frühzeitig Kontakt zu Vertretern nationaler Gruppen in Westeuropa auf und machte die Philosophie der "deutschen konservativen Revolution" und die der "Eurasier" in Russland bekannt.

Wie vormals die Eurasier, verficht auch Dugin einen leidenschaftlichen und kulturellen Partikularismus als Schutz vor der universalen Idee der westlichen Finanzoligarchie. Dugin bewertet die heutigen Globalisierungstheorien als "mondialistisches" Konzept, das von den regierenden Kreisen des Westens lanciert würde, und zwar von der amerikanischen Machtelite, um die Weltherrschaft zu erlangen. Mit dem Hinweis auf den Kampf um die "Weltherrschaft" spielt Professor Dugin direkt auf die Agenda der jüdischen Machtpolitik an.

Auch die Eurasier hatten den Westen insgesamt als Gegner der gesamten nichtabendländischen Menschheit betrachtet. Heute sieht Alexander Dugin hauptsächlich die angelsächsischen Seemächte als Feind der Menschheit. Die europäischen Kontinentalmächte sieht Dugin als deren Opfer, die den Interessen der Angelsachsen diametral widersprächen. Die "atlantischen" Verfechter des Globalismus macht Dugin für die Abschaffung von Grenzen, für eine Vereinheitlichung von Kulturen und für eine Schmelztiegelgesellschaft verantwortlich, was als "Mondialismus" gepriesen werde. Die Kontinentalmächte hingegen seien traditionalistisch gesinnt und im Boden verankert. Die kulturelle Eigenart einzelner Völker stelle für sie ein kostbares Gut dar. Diesen Gegensatz hält Dugin und die neue Bewegung für unüberbrückbar.

Professor Dugin und seine neo-eurasische Bewegung sind erklärte Gegner zum liberal-demokratischen System. Eine Versöhnung zwischen den beiden Lagern ist nach Dugin unmöglich. Für Dugin kommt nicht die Wiederherstellung des Gleichgewichts zwischen Ost und West in Frage, nur die gänzliche Bezwingung des westlichen Gegners hält er für das einzig akzeptable Ziel.

Dugin hat sehr erfolgreich auf vielfältige Weise die russische Gesellschaft beeinflusst. Seit Jahren darf er mit dem Segen der hohen Politik, also Putin, seine Philosophie in den Massenmedien verkünden. Von 1996 bis 2003 war er Berater des damals amtierenden Vorsitzenden der Staatsduma, Gennadij Selesnjow. Seine 2003 gegründete Internationale Eurasierbewegung wird von einer Reihe prominenter Politiker offiziell unterstützt. Im Jahre 2008 wurde Dugin sogar zum Leiter des neugegründeten "Zentrum für die Erforschung des Konservatismus" an der soziologischen Fakultät der Moskauer Staatsuniversität (MGU) ernannt. Damit erhielt er die Möglichkeit, seine Thesen als Professor an der bedeutendsten Hochschule Russlands zu verbreiten.

Und tatsächlich erkennt man in Putins Politik Elemente der neue nationalen Philosophie von Alexander Dugin, wie die Medien im Westen knirschend eingestehen müssen: "Das von Putin angestrebte imperiale Gebilde soll nicht auf einer multikulturellen Synthese aufbauen, wie sie den Eurasiern vorschwebte, sondern in erster Linie auf dem russischen Nationalismus. Als seine wichtigsten Verbündeten betrachtet der Kremlherrscher denn auch nicht die asiatischen Völker des ehemaligen Sowjetreiches, sondern die russischen Minderheiten in den Nachfolgestaaten der Sowjetunion." [14]

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Deshalb lud Präsident Putin auch exponierte westliche Nationalisten am 21./22. März 2015 nach St. Petersburg zur einer Konferenz des "Konservativen Forums" ein. Auch Udo Voigt von der NPD war eingeladen und hielt dort eine vielbeachtete Rede.

Dass der Westen zerfallen und die neuen Weltmächte, für uns vor allem Russland, dominieren werden, muss jedem denkenden Menschen einleuchten. Keine Zivilisation kann auf dem Fundament von Perversion existieren, wie sie im Lobby-Westen etabliert wird. Wer menschliche Abartigkeit wie Homosexualität fördert, wer unschuldige Kinder in solchen pervertierten Lebensgemeinschaften verkommen lässt, hat die Lunte an die menschliche Existenz gelegt. Bildlich ausgedrückt: Das Strafgericht wird verheerend sein. Aber, frei nach Hölderlins "Patmos", dürfen wir heute sagen: "Wo Gefahr ist, wächst das Rettende auch".


1) Welt.de, 19.05.2015
2) JTA.org (Jewish Telegraph Agency), April 3, 2000.
3) JEWISH CHRONICLE NOVEMBER 7, 2003, S. 10
4) JTA.org (Jewish Telegraph Agency),May 16, 2000
5) Haaretz.com, 14.04.2014
6) jewishbusinessnews.com, 02.10.2014
7) DER SPIEGEL 25/2000, S. 180
8) spiegel.de, 24.05.2015
9) FAZ, 22.05.2015, S. 1
10) Werner Maser, Der Wortbruch – Hitler, Stalin und der Zweite Weltkrieg, Olzog Verlag, München 1994, S. 129
11) Die Satzung dieser Gesellschaft sah vor, dass eine Zusammenarbeit der Völker und Staaten auf wirtschaftlichen und kulturellen Gebieten planmäßig gefördert werden sollte. Weiterhin sollten volkswirtschaftliche Strukturen und die sich daraus ergebenden Möglichkeiten einer gegenseitigen Ergänzung samt ihrer Lebensgrundlagen erforscht werden.
12) Werner Röhr (Hrsg.): Europa unterm Hakenkreuz. Die Okkupationspolitik des deutschen Faschismus. Band 8, Hüthig, Heidelberg 1996
13) Focus.de, 04.10.2011
14) FAZ, 26.05.2015, S. 7