Israel liefert die Waffen an die Schlächter vom IS
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Israel ist der Schöpfer des IS |
Während wir jeden Tag belogen werden, dass man die IS-Mörderbande nicht besiegen könne, während der IS unter den
Krokodilstränen jüdischer Machtpolitiker in USA allahistisch fröhlich Amerikanern, Briten, Japanern usw. die Kehle
vor den Videokameras durchschneiden lässt, liefert Israel die tödlichsten Waffen
zur Ausbreitung des IS an die Mörderbande.
"Dass Kämpfer der sunnitischen Nusra-Front über die Grenze geschafft und in israelischen Krankenhäusern versorgt wurden,
ist inzwischen keine Geheimnis mehr. Unter westlichen Militärs in Beirut kursieren zudem Fotos, die zeigen, wie israelische
Soldaten Angehörige des syrischen Ablegers Al Quaidas mit Waffen ausstatten. Die Übergabe mehrerer ‚Kisten‘ an Kämfer der
Nusra-Front durch israelische Einheiten bestätigte sogar UN-Generalsekretär Ban Ki-moon in einem Bericht an den Sicherheitsrat." [1]
Kürzlich nahmen irakische Sondereinheiten, verstärkt durch iranische Elitesoldaten, mehrere ausländische Militärs in der
Nähe von Mosul im Nordirak fest, die als militärische Ausbilder beim IS im Einsatz waren. Darunter befanden sich Amerikaner,
Israelis und Araber. "Die irakischen Sicherheitskräfte gaben bekannt,
dass sie vier ausländische Pässe sichergestellten, die Amerikanern und Israelis
gehören. Ein anderer Pass gehörte einem arabischen Ausbilder aus einem Staat des
'Gulf
Cooperation Council' (PGCC). Die ausländischen Militärausbilder für den IS wurden verhaftet und in ein Militärgefängnis
in der Tal-Abta-Wüste nahe Mosul gebracht." [2]
Bereits im vergangenen Jahr beschuldigte Putins Berater Alexander Prochanow den Mossad, IS-Terroristen für Mordaktionen im
Irak und Syrien auszubilden. Prochanow sagte: "Es ist sehr wahrscheinlich, dass der Mossad seine Geheimdiensterfahrungen mit
der IS-Führung teilt und dass israelische Militärspezialisten die Takfiri-Terroristen ausbilden. Die USA und Israel ziehen
an einem Strang, wenn es um die Unterstützung von Terror-Organisationen wie dem IS geht." [3]
Warum das alles?
1982 veröffentlichte die "Zionistische Weltorganisation" (World Zionist Organisation, WZO) einen Aufsatz des Israeli Oded Yinon,
der den Plan zum Inhalt hat, Israel zu einer regional-imperialen Macht zu machen. Verwirklicht sollte der Yinon-Plan werden,
indem die umliegende staatliche arabische Welt zerstückelt würde. Wörtlich heißt es im Yinon-Plan:
"Aus der arabischen Welt
muss ein Mosaik ethnischer und religiöser Gruppen gemacht werden. Durch die Zerstückelung sind sie schwach und können so
leichter manipuliert werden." [4] Und als regionale Übermacht muss Israel natürlich sein geopolitisches Umfeld neu gestalten,
nämlich wie im Yinon-Plan beschrieben, eine Balkanisierung der arabischen Staaten durchführen.
Das Konzept von "Groß Israel" (Eretz Yisrael Hashlemah) im Sinne des Gründervaters Theodore Herzl sieht einen Judenstaat vor,
der sich "vom Nil bis zum Euphrat erstreckt". [5] "Groß-Israel umfasst das heutige Israel, die palästinensischen Gebiete,
Libanon, Syrien, Jordanien, Irak, Kuwait, Saudi Arabien, Vereinigte Arabische Emirate, Oman, den größten Teil der Türkei
und alles was östlich des Nil liegt." [6]
Am 9. Juli 1947 erklärte Rabbi Fischmann von der "Jüdischen Palästina Agentur" (Jewish Agency for Palestine) gegenüber dem
Spezial-Komitee der Vereinten Nationen: "Das verheißene Land erstreckt sich von den Wassern Ägyptens bis zum Euphrat und
beinhaltet Teile Syriens und den Libanon." [7]
Nach dem sogenannten 6-Tage-Krieg von 1967 wollte schon gar niemand mehr in Israel von der biblischen Weisung, Erez-Israel
zu schaffen, abrücken: "Der Studentenspruch vom Juni 1967 verstärkte sich zum nationalen Sprech-Chor im November: Israel
größer zu machen und den Kriegszustand zu belassen. … Ein neues Schlagwort aus Jerusalem geht im Lande der Sieger um:
'der Ruf nach Groß-Israel'. … Von Groß-Israel sprach nun auch der bis dahin auf Ausgleich bedachte Premier. Am 30.
Oktober 1967 sagte Eschkol in der Knesseth, dem israelischen Parlament: 'Es ist klar, dass nach dem Sechs-Tage-Krieg
der Stand von vor dem 5. Juni nicht wiederhergestellt werden kann'." [8]
Vor diesem jüdisch-verschwörerischen Geschichtshintergrund versteht man die Video-Nachrichten und Bilder über die
IS-Verbrechen im Irak etwas besser. Wir werden von bildhaften Eindrücken überflutet, die uns sunnitische IS-Kämpfer
in islamischer Kleidung zeigen. Die sozialen Netzwerke des Internets wie YouTube sind voll davon.
Aber den Zuschauern ist nicht bekannt, welcher Plan mit Hilfe dieser mordenden Horden gerade verwirklicht wird. Niemand
weiß, dass der ständig erwähnte menschenverachtende Plan der IS-Kämpfer, den Irak zu zerstören und durch ein
sunnitisch-islamisches Kalifat zu ersetzen, einen ganz anderen Hintergrund hat. Das neue Kalifat soll sich von Syrien
bis in das westliche sunnitische Herzland der irakischen Provinz Anbar erstrecken. Durch die Verwendung des Mohammed-Siegels
als Staatswappen (SAW) auf der Isis-Flagge und auf den Hoheitsabzeichen wird hervorgehoben, dass es sich bei der
IS-Organisation um eine sunnitische Kampfgemeinschaft handelt.
Ähnlich wie der betrügerische Kriegsgrund der Amerikaner und Briten von 2003, mit einer Invasion im Irak angeblich die
dortigen "Massenvernichtungswaffen" vernichten und damit die Welt retten zu wollen, sind die westlichen Medien heute
damit beschäftigt, die Weltöffentlichkeit irrezuführen, damit sie von den wirklichen Schöpfern des IS-Projekts nichts
erfahren. So wie der Westen den sogenannten Arabischen Frühling in Nordafrika schuf, ist auch das IS-Projekt ein
usraelischer Schwindel der schlimmsten Art. Das IS-Unternehmen gründet auf hasserfüllten Planungen, mit der die Region
in unvorstellbares Chaos gestürzt und schlimmste Verwüstung durch militärische Macht angerichtet werden soll. Das
Projekt hat zum Ziel, einen neuen Mittleren Osten zu schaffen mit Israel als regionaler Supermacht. Israel soll als
neue Supermacht des Mittleren Ostens die Kontrolle über die Öl-, Wasser- und Gasreserven zufallen.
Während dieser Balkanisierung der arabischen Staaten, so sieht es der Yinon-Plan vor, müssen die ethnischen und
religiösen Gruppen mit ihrer eigenen Zerstörung beschäftigt werden, womit sie gleichzeitig den vorprogrammierten
Alarm bei den Vereinten Nationen auslösen, unschuldige Zivilisten "schützen zu müssen". Genau nach diesem Muster soll
der Weg zur Erreichung des Endziels, die Schaffung eines Neuen Mittleren Ostens, geebnet werden. Selbst die FAZ
kam nicht mehr umhin, das Ziel dieses Planes, ohne die Urheber beim Namen zu nennen, in einer Hauptkolumne vom 18.
August 2014 einzugestehen: "Der 'Islamische Staat' stellt die arabischen Staaten in Frage und hebt die Grenzen auf."
Das vom IS verursachte Chaos, die Zerstörung und Vernichtung der staatlichen Strukturen der Region im Zuge der
Errichtung eines sunnitisch-islamischen Kalifats auf irakisch-syrischem Boden, ist auch die Verwirklichung der vom
Westen ausgedachten Politik, die öffentliche Wahrnehmung gegenüber dem "Krieg gegen den Terror" dahingehend zu
verändern, dass der "Krieg gegen den Terror" niemals ein Krieg des Westens gegen den Islam gewesen sei, sondern ein
"Krieg innerhalb des Islam". Schuld daran sollen gemäß der jetzt weltweit losgelassenen medialen Gehirnwäsche
religiös-ethnische Spannungen in der islamischen Welt sein. Der "Islamische Staat von Irak und al-Shams", das
sunnitische Kalifat-Projekt, deckt sich mit dem schon seit langem existierenden amerikanischen Plan, Irak und Syrien
in einzelne Gebiete aufzuteilen. In ein sunnitisch-islamisches Kalifat, in eine arabisch-schiitische Republik und
in eine Republik Kurdistan
So ganz nebenbei erzielt die Lobby mit Hilfe ihres IS-Betrugs eine zusätzliche Einfuhr von Millionen potentieller
Tötungs-Bereicherer in die BRD, was bei einem Abfall der BRD vom jahwistischen Weltsystem die "BRD-Beute" für das
aufstrebende Russland ungenießbar machen soll.
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